Die Bodenseeinsel Reichenau ist ein kulturelles Zentrum des karolingischen, salischen und ottonischen Mittelalters. Dort befindet sich das Kulturerbe-Kloster Reichenau und die drei Kirchen St. Maria & Markus, St. Peter & Paul und St. Georg in Oberzell. Letztere zeigt die vorromanische Stilepoche, die noch antikisch ist, ebenso wie Kunst in der Zeit der “Völkerwanderung“. In dieser Vorromanik und Ottonik zeigt sich der griechische (antikische) Einfluss. Die Ottonik zeugt von einem starken kulturellen Austausch mit der Antike (Byzanz). Der damalige Wissenstransfer wurde hauptsächlich über angewandte Wissenschaft vermittelt, da mangels Buchdruck kaum Bücher existierten. Erkenntnisse der Medizin, Naturwissenschaft, Philosophie und Religion wanderten über die Handels- und Klosterzentren bis an den Rhein. Reichenau war ein wichtiger Ort des geistigen Austauschs. Klöster waren auch Schreibschulen. Über Handschriften und Illustrationen wurden die geistigen Strömungen der Zeit in den Umlauf gebracht. Die Klosterschulen beeinflussten die Denkrichtungen mit. Das Aufkommen der Benediktiner (um 1100) führte das “Christentum“ des Westens in eine machtpolitische Geschichtsauffasssung hinein. Daraus entwickelte sich eine klare Abgrenzung gegenüber der Ostkirche (Persien, Griechenland, Ägypten, Syrien, etc.). Mit den Kreuzzügen (ab ~1100) entstand die Zäsur zwischen Osten und Westen. Die Historie mussten auf die Erfordernisse der entstehenden Westkirche (Papstkirche) umgeschrieben werden. Die nun entstehenden feudalen, extrem hierarchischen, Orden waren die Zuträger für die neue zentralistische Reichskirche. Die ganze Feudalwirtschaft war auf Expansion und Ökonomie ausgerichtet. Feudalismus war die Frühform des Kapitalismus. Der neue Konzern (Kirche) wurde der größte Immobilienbesitzer. Die Bischöfe bekamen weltliche Rechte (Regalien). Das Reich wurde somit für den neuen Adel (Kirchenadel, Fürstenadel, Geldadel) privatisiert (beraubt). Dieser Raubzug war die Grundlage für das Römische Recht (ab 1200). Menschen wurden zu Personen erklärt, um sie steuern und gegenseitig ausspielen zu können (Zoll, Steuern, Ablass, Ständeordnung, etc.). Der Kulturbezug zum alten Gewohnheitsrechte musste abgeschnitten werden. Die Antike bzw. das Altertum wurde weit in die Vergangenheit geschoben, sodass nur noch die neue christliche Zeitrechnung akzeptiert wurde. Hermann von Reichenau (Bild oben) schrieb die entsprechende lateinische Chronologie, um die Phantomzeit zwischen den Jahren 0-1000 auszufüllen. Die christliche Zeitrechnung beginnt immer mit der Zahl 1. In der Datierung wird die 1 in der Jahreszahl 1000 hervorgehoben (I000). Die Zahl 1 in der Jahreszahl 1000 steht für den Begründer der Zeitrechnung: Jesus Christus, lateinisch „iesus“. Im Latein galten I und J als derselbe Buchstabe. Um 1500 entstand die Unterscheidung zwischen I und J bzw. zwischen U und V. I stand für „Iesus“ und J wurde zu Jahr („Anno“, A=erster Buchstabe, erster = römisch I.). Das Zeitalter Iesu Christi erhielt den Zeitstempel Anno Domini (im Jahr des Herrn). Die neue Zeitrechnung beginnt mit der 1 (Bsp. Anno Domini 1 000 bzw. I 000). Das römische Zahlensystem kannte keine Null. „Nulla“ war das lateinische Wort für „keine“. Das Zeitalter meinte aber gleichzeitig das Geburtsjahr 0 (Geburt Christi), was aber römisch als 1 bzw. I (iesus) geschrieben wird. Das Neue Testament benötigte eine neue Zeitrechnung, welche sich also gleichzeitig auf das Jahr “0“ (Christi Geburt) und auf das Jahr 1000 (1000 = Beginn der christlichen Zeitrechnung) bezog ! Es gibt kein Jahr O. Um die Zeitlücke zwischen der Geburtszahl 0 und der Jahreszahl 1000 wegzumachen, benötigte man den Einfallsreichtum der Schreibschulen (Benediktiner). Die Phantomzeit wurde zunächst mit Listen an Grafen, Königen und Päpsten gefüllt, denn für den neuen Adel (Grundherren) wurden eigens Stammbäume angelegt, die über Jahrhunderte zurückreichen sollten. Darüber hinaus wurden die historische Ereignisse von verschiedenen Chronisten mit abweichenden Jahreszahlen datiert, wodurch sich wiederkehrende Ereignisse (Schlachten, Aufstände, Machtwechsel) versetzt abbilden lassen konnten. Die Epoche der Völkerwanderung, die in die Phantomzeit fällt, zeigt eine endlose Schleife wiederkehrender Schlachten, Eroberung, Rückeroberung und Machtwechsel, ohne dass eine historisch sinnvolle Entwicklung nachweisbar wäre. Zeugnisse und Urkunden sucht man auch vergebens. Es fehlte auch jeder wissenschaftliche Fortschritt (für 1000 Jahre). Während der Phantomzeit verschwand das “römische Imperium“. Die Außengrenzen des Jahres 0 werden erst im Jahr 1000 identisch “wiederhergestellt“. Die Entwicklung der Chronologie und die Deutungshoheit über die Geschichte (Legitimation) war Aufgabe der Reichskirche. Über die Schreibstuben bzw. Klöster wurde die Geschichte angepasst. Die Chronologiegeschichte und die biblische Geschichte mussten übereinanderpassen. Immerhin musste einzig Rom als Erbe des Neuen Testaments in Frage kommen (Papstprimat). Aufgrund der Phantomzeit entstand dieser apostolische Sendungsauftrag erst im 12. Jahrhundert. Die Einsetzung der 1000 Jahre Phantomzeit ist mittlerweile wissenschaftlich aufgedeckt und abgesichert (Prof. Formenko), in den katholischen Ländern (z.B. BRD) wird diese jedoch noch abgestritten. Die Widersprüchlichkeit in der Chronologie fällt in der katholischen Auffassung kaum mehr auf, da diese als grundsätzlich dogmatisch betrachtet werden kann. Aufgrund der autoritären Vorgaben entscheidet nur der Papst darüber, ob etwas als wahr oder falsch angesehen werden kann. Durch die Lateranverträge (1929) und durch die Römischen Verträge (1957) wurde Europa rekatholisiert. Die aktuellen Themen der UN-Kirche sind EU-Asyl, Klima, Moderne und Anpassungsfähigkeit. Geschichte, Machtpolitik, Verfolgung und Missbrauch wird verschwiegen. Die Verweltlichung der Kirche begann bereits mit dem Zweiten Vatikanischem Konzil (1962-1965), bevor dann Ephraim geboren wurde (1967). Das Konzil begann 33 Jahre nach den Lateranverträgen von 1929 (Offenbarung 13). Die Zeitgeschichte richtet sich nach der Bibel(geschichte) aus. Alle politischen und gesellschaftlichen Ereignisse finden als Bühnenstück statt – bis der Ausgang (der Bibel) verstanden wird. Die UN-Nachkriegsordnung basierte auf 33 Felder (siehe UN-Flagge). Gesteuert wurde die Ordnung über die (Freimaurerei (33 Logen). Die Meisterzahl ist die 33 (Jesus Himmelfahrt mit 33). Das Dritte Reich begann 33 (Vergleich Tausendjähriges Reich, 1000/33=30,3). Vom Paradiesberg (Gerichtsort Konstanz am Bodensee) führt die Bundesstraße 33 zum Gnadensee. Das Neue Testament spielt gleichzeitig am Wasser und in der Wüste. Südeuropa erlebt eine beispiellose Dürrekatastrophe. Jesus wird als Fisch stilisiert. Im Gebiet der BRD existieren die meisten religiösen Ortsnamen, weil das Gebiet gleichzeitig als Aufführungsort und Theaterbühne dient. Mit der theatralischen Einführung der Leidensgeschichte (Passionsgeschichte) wurde die Opfergemeinschaft begründet. Der Kirchenstaat ermöglichte das Nacherleben der Passion Christi. Die Form der Passion wurde gewählt, weil damit eine nachhaltige Wirkung beim Publikum erzeugt wird (Vorbild: Verurteilung der Urchristen im Kolosseum). Der Kreuzgang des jesuitischen Papstes führten am Kolosseum vorbei. Kreuz und Passion interagieren. Mit dem Jesuitentheater wurde die Aufführung in die Moderne getragen. Sitz des USFET (European Theatre) war in Frankfurt (IG-Farben-Haus). Über Hallstein (Frankfurt) entstand dann die EWG, der Vorläufer der EU (jesuitisch). Die „Zentraleuropäische Provinz“ (der Jesuiten) musste nun Millionen Migranten aufnehmen (Jesuiten-Flüchtlingsdienst), nachdem ein Jesuit “Papst“ wurde (13.3.2013). Die Passionsspiele waren auf Prozession und Pilgerwesen angewiesen. Die Region um Reichenau und Konstanz war der wichtigste Pilgerort für die Passionsspiele. Noch heute finden auf der Insel Reichenau jährlich drei offizielle Prozessionen statt. Alle Prozessionen haben heidnische Ursprünge. Die Heiden verehrten den Wald und die Natur. Die gallorömische Religion griff die alte Kultur auf und entwickelte einen neuen Synkretismus. Ägyptische (Isis, Horus), griechische (Hermes), persische (Mithras) und römische Götter (Mercurius) fanden ihren Weg in die neue Religion. Die damalige Bevölkerung, Bauern und Hirten, musste mit einer angepassten Bildersprache abgeholt werden. Aus dem Hirtengott (Hermes, Pan) entwickelte sich die christologische Ikonographie. In Verbindung mit den weltlichen Ansprüchen (als Sol Invictus Mithras) einer politischen Religion erweiterte sich die Bildsprache. Der christliche Kaiser ließ sich nun als Gottkönig abbilden bzw. verehren. Aus seiner Abstammung und Einsetzung ergibt sich die Legitimation. Papst und Kaiser teilen sich die Macht. Das Christentum wird veräußerlicht, verweltlicht und spirituell entleert. Ursprünglich bezog sich das Gottkönigtum nur auf Gott Vater. Später übertrug die neue Religion diesen Anspruch (Legitimation) auf den Sohn. Von dort aus wurde der Anspruch, über die Salbung, auf den Fürsten übertragen. Die Kirche wurde zum Leib Christi, Leib Marias, Königreich Christi und Königreich des Himmmels erklärt. Die Kirche wurde mit Christus gleichgesetzt. Aus dieser Gleichsetzung bzw. aus dieser Stellvertretung wurde die Gesetzesmacht abgeleitet. Über die päpstlichen Bullen entstanden Eigentumsansprüche auf Menschen (Körper, Geist und Seele). Diese kirchenrechtliche Bindung ist typisch für das Mittelalter. Erst durch das Ende der Papstherrschaft werden die Verträge kirchenrechtlich und astral beendet. Auf der theologisch-politischen Bühne wird das Licht am Ende des Tunnels erwartet. Das theologische Mittelalter begann mit der christlichen Zeitrechnung und es endet mit dieser. Das darauffolgende Friedensreich wurde schon im Alten Testament bei Jesaja 9 angedeutet. Niemand wusste vor 1000 Jahren, wie lange die Bedrängung bzw. Belagerung gehen würde (Millenarismus). Am Ende versöhnen sich Ephraim und Manasse (Israel) mit Juda. Der säkulare Norden (Israel, Tel Aviv) und der ultraorthodoxe Süden (Juda) werden wieder versöhnt. Die Gerechten werden dann versammelt und errettet (Jesaja 10). Die Rettung (Pfingsten, Offenbarung 14) und das Weltgericht wurden in das Neuen Testament übernommen. Das Alte Testament (Judentum) bezieht sich auf das Neue Testament (Christentum). Die Klammer ist Ephraim (christlicher Zionismus). Über Jesaja wurde das Judentum mit dem Urchristentum (Essener) verbunden. Auch Essener bezogen sich auf Jesaja. In Essen war die größte jüdische Gemeinde Aschkenas. Die christlich-jüdische Überlieferung wurde von “Paulus“ (griechischer Jude) nach Aschkenas “getragen“. Die Paulikianer waren auch im Kloster Reichenau vertreten, wie auch die Essener. Die frühchristliche Strömung war gnostisch, erkenntnisorientiert und montanistisch. Nach der Phantomzeit (Herausrechnung der 1000 Jahre) entwickelten sich daraus die Katharer, noch später die Waldenser. Die Waldenser verzichteten auf Kreuze. Die Gerokreuze entstanden erst um die Zeitenwende (1000). Mit den Gerokreuzen, den Kreuzzügen (Passionskreuze), Verfolgungen und den Enteignungen entstand eine katholische Reichskirche, die mit dem ursprünglichen christlich-jüdischen Messias divergent war. In der neuen Kirche war Jesus der Sterbende, Leidende (Einführung des Opferkreuzes, Opferhandlungen, Opfergemeinschaft, Opfermentalität). In der Urgemeinde war Jesus der Leitende, Lehrende und Führende. Die Urkirche wurde verfolgt (1. Jahrhundert). Tausend Jahre “später“ wurden die Patarener verfolgt. Zugleich entwickelten die Araber, Juden und Urchristen in Spanien eine gemeinsame Kultur. Mit dem Verbot der Templer (1312) verschlechterte sich die Situation dieser Gruppen. Dies führte zu einer Wahl zwischen Vertreibung oder katholischer Zwangstaufe. Mit der Inquisition entwickelte sich auch der Geheimdienst, denn alle Konvertiten, die heimlich ihrer alten Glaubensrichtung nachgingen, mussten aufgespürt werden. Mit der Reformation (Münzer, Luther) wurde der religiöse Wahnsinn dann abgeschwächt. Eine vorübergehende Gleichstellung wurde in Osteuropa erreicht. Der Schutzbrief führte zu einer Einwanderung aus Aschkenas. Osteuropa wurde ein neues Israel (Aschkenas), denn hier vereinten sich die Gruppen aus der Diaspora. Bis zu 10 % der Bevölkerung zählte sich dann zu dieser Rechtsgemeinschaft (Tora = Recht). Mit den erneuten Bedrohungen im 17.-20. Jahrhundert wuchs auch die Hoffnung auf die Erlösung von der Repression (Messianismus). Kommunismus (Stalin) und Faschismus (Hitler) waren judenfeindlich. Antijudaismus und Zionismus waren nur der Vorwand für die gegenseitige Vernichtung (Vernichtungskrieg). Dies sorgte auch für die weitere Trennung zwischen Katholizismus und Judentum. Gleichzeitig spaltete sich der Zionismus immer weiter vom säkularen Judentum. Der Norden (Tel Aviv) ist säkular und der Süden (Jerusalem) ist orthodox. Israel erlebt die größten Massenproteste seit der Staatsgründung. Im schlimmsten Fall droht eine Rückwanderung in die Herkunftsgebiete (Ukraine, Russland, Polen, Baltikum, Deutschland). Mit der „Rückkehr nach Aschkenas“ würde sich die Geschichte auf die Ursprünge rückbeziehen. Dann verbindet sich wieder der Islam, Christentum und Judentum. Die drei verwandten Religionen besitzen abrahamitischen Wurzeln (aus Persien). Persien ist wiederum mit Griechenland und der Byzanz verbunden. Persien und Griechenland eroberten Ägypten 300 Jahre vor Jesus (Zeitenwende). Das Pharaonenreich, das über British Israel, die Templer/Freimaurer und Rom, fortgeführt werden sollte, würde dann aufgedeckt. Am 6. Mai 2023 würde Charles III ein Nachfolger der Pharaonen (Blutlinie: griechisch Kleopatra VII, römische Caesaren, griechisch, sächsisch). Aus Salem (nahe Reichenau) kommt der verwandte Bernhard Markgraf von Baden. Der Vater von Charles III war König von Griechenland. Die Verwandtschaft reicht bis nach Russland. Der Streit um die Erbfolge, London/Rom oder Moskau/Konstantinopel zeigt sich im Ukraine-Stellvertreterkonflikt. Die Ukraine ist politische zweigeteilt. Auch Israel, Korea, Sudan, Syrien, Irland, Zypern, Moldawien und “BRD“ sind zweigeteilt. Die Zweiteilung war immer Strategie von Teile-und-herrsche (Rom, London). Auch der USA droht nun die Teilung. Mit dem geopolitischen Abtritt von Angloamerika und Rom entsteht eine neue Weltordnung, die Friedensverträge ermöglicht (Ende der UN-Nachkriegsordnung). Offiziell geführt wurde das pharaonische Reich (zuletzt) von den Griechen (Tempel von Philae). In die ägyptischen Tempel (Isis) setzten sich die griechischen und koptischen Urchristen hinein. Auch die Essener kamen. Die Griechen übersetzten das Testament. Die Altsachsen übernahmen es (Ottonische Bildmalerei). Ephraim und Manasse übernahmen die Leitung der Zwölf. Bereits ihr Vater Josef war der Vizekönig von Ägypten.
2.5.
Als das Pharaonenreich an Griechenland ging (Ptolemäer), erreichte Byzanz (Seleukiden + Sassaniden) seine größte Ausdehnung. Im Anschluss übernahmen die Seldschuken die Gebiete Vorderasiens. Daraus entwickelte sich eine Gemenge aus Persern, Türken, Kasachen, Chasaren, Griechen, Syrer und Araber. Mit dem Islam konnte dieses Gemisch zusammengehalten werden. Durch die westlichen Angriffe (Kreuzzüge) wurde der Selbstbehauptungswille des Islams immer stärker. Das westliche Ziel war u.a. die Eroberung von Konstantinopel und Ägypten. Mit der Eroberung würde die Kontrolle über das Pharaonenreichs wiedererlangt werden. Demgegenüber verteidigten die muslimischen Fatimiden, Ayyubiden und Mamluken Ägypten und Palästina. Danach wurde das Gebiet vom Osmanischen Reich regiert. Die Kreuzfahrer/Templer/Freimaurer (Empire+Frankreich) griffen unter Führung von Napoleon erneut an (Juli 1798). Ab 1859 wurde der britische Suezkanal gebaut. Ab 1882 wurde Ägypten über Großbritannien gesteuert. Mittlerweile kooperiert Ägypten mit dem Osten und mit dem Westen. Die symbolische Kontrolle über das Pharaonenreich ist sehr wichtig. Der europäische Hochadel bezog sich in seiner pharaonischen “Abstammung“ auf die letzte Pharaonin Kleopatra VII. (makedonisch-griechisch). Der makedonische Kaiser Konstantin der Große bezog sich auch auf die Blutlinie (Illuminatenlinien). Kaiser Konstantin wird mit Augustus gleichgesetzt (Titel Augustus = Oberkaiser). Der Kaiser saß in Trier/Gallien. Sein Sohn wurde zum Caesar (Titel Unterkaiser) ernannt. Die Liste der Unterkaiser (Caesaren) wurde dann vom staufischen Adel fortgeführt. Das Gebiet zwischen Trier und Konstanz (Stauferland) wurde zum Kaiserland (Drei Kaiserberge). Der europäische Hochadel kommt aus diesem Gebiet (einschließlich Wettin, Habsburg, Hohenzoller). Angrenzend war das Gebiet der Merowinger, Karolinger und Karpetinger, die sich sich auch auf die alten pharaonischen Blutlinien beziehen. Die Illuminaten-Linie wurde so dominant, dass sie im Konkurrenz zum Kirchenstaat trat (z.B. Napoleon gegen den Papst). Ab dem 13. Jahrhundert entwickelte sich der Kampf zwischen Wettin und den Staufern, die bereits in Verwandtschaft waren. Mitteldeutschland wurde wettinisch. Hohenzollern und Hohenstaufer waren Nachbarn. Die Hohenzollern wurden zu preußischen Königen und sogar zu Kaisern. Im 15. Jahrhundert kam es zu Heiratsverbindungen zwischen Wettin und den Haus Hohenzollern. Der Adel war einflussreich. Wilhelm II (Hohenzollern) war der Ziehvater von Carl Eduard (Wettin). Carl Eduard konnte aufgrund des Titles Deprivation Act kein König von England (Pharao) werden. Der Wunsch nach einer deutschen Monarchie bestand aber weiterhin (unter dem Adel). Einige deutschnationale Adelslinien organisierten sich nun über die SA. Der Prinz wurde zum SA-Führer. Hitler wurde für das neue Modell (Kirchenstaat, Ständestaat, Ordensstaat) ausgewählt. Die Familie Hitler hat ebenfalls britische Heiratsbeziehungen. Auch nach 1945 wurde die adlige EU fortgeführt. Die Regentin von der Leyen übernahm seit dem 1.12.2019 das Kommando der EU. Zwei Jahre später wurde Scholz konfessionslos als “Bundespräsident“ gewählt. Die neue EU und die neue Koalition (Ampel) ist russlandfeindlich eingestellt. Mit der Sanktionspolitik gegen Russland wurde im wesentlichen das eigene Land angegriffen. Mit der Beteiligung am Krieg wurde die eigene Möglichkeit zur Neutralität weggenommen. Der Bund trägt die Besatzungskosten (Art. 120). Die eigenen Bestände werden in den Osten gebracht. Eine volksbezogene Abstimmung über die Akzeptanz einer Kriegsbeteiligung musste ausgeschlossen werden. Derzeit geht es um Ablenkung vom Scheitern: Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (WEF) wird Empörungsmanagement betrieben. Das Ausmaß der fragwürdigen Kriegsbeteiligung wird mit innenpolitischen Manövern überdeckt. Nun geht es statt um Grundsatzfragen (Krieg oder Frieden) um nervige Klima-Kleber, grünen Filz, überteuerte Wärmepumpen und um eine Trostfigur – Charles III – König des WEF. Mit dem fürstlichen Prunk kann von der erschaffenen Armut abgelenkt werden. Die dünnen Themen des Weltwirtschaftsforums (WEF) müssen auch nach dem Ukraine-Konflikt dominieren, denn es darf kein inhaltliches Vakuum für das Empörungsmanagement entstehen. Die Zeit bis zur Einführung des digitalen Kontroll- und Überwachungsgelds muss überbrückt werden.
5.5.
Der KI-Pionier Geoffrey Hinton warnt vor der feindlichen Übernahme der Welt durch KI. Die heranwachsende KI würde sich als eine selbstlernende Entität entwickeln, die die bisherigen menschlichen Strukturen kontrollieren und ersetzen kann. Zeit den Stecker zu ziehen. Aufgrund der Gier, der Ignoranz und der Massenverblödung werden die Gefahren der Künstlichen Intelligenz (neuerdings Tödliche Intelligenz genannt) verdrängt. Durch die sogenannte Automatisierung werden in den Bereichen Verwaltung, Medien, Finanzen und Industrie Arbeitsplätze durch KI ersetzt. Aktienkurse werden zunehmend mit KI vorhergesagt. Die menschliche Einflussnahme schwindet immer mehr. Online-Nachrichtenartikel werden ebenfalls zunehmend über KI-Texteditoren befüllt. Besonders junge Menschen geraten in Gefahr, die Kontrolle über ihren digitalen Konsum zu verlieren. Als nächstes wird nun der Tele-Roboter in die Öffentlichkeit gebracht. Mit der Automatisierung sollen mindestens 50 % der Arbeitsplätze wegfallen (Ziel der Weltregierung). Die aus der Automatisierung entstehenden Gewinne sollen in den Firmen bleiben (u.a. WEF-Partner, Konzerne bzw. Aktionäre). Da durch den Stellenabbau 50 % weniger Kaufkraft zur Verfügung steht, wird dann weniger produziert. Die ökonomischen Gründe sind daher zweifelhaft. Warum also der ganze Wahnsinn ? Die Automatisierung ist nur Mittel zum Zweck. Es geht um die Vorbereitung eines neuen Zeitalters, wo Menschen aus dem Wertschöpfungsprozess verdrängt sein werden (Euphemismus: Digitalisierung, Automatisierung). In diesem Zeitalter der KI braucht es keine Menschen mehr. Menschen sind aufgrund ihrer Unberechenbarkeit ein Risiko für die neue künstlichen Organisation. Die Reduzierung der Population würde sogar mit Argumenten hinterlegt: Ressourcen sparen (z.B. Wasser, Ackerland, Wohnraum), Überbevölkerung, Krankheiten, Klimaangst. Das Klima der Angst erschwert die Familiengründung. Die reduzierte Einkommensperspektive erschwert dies ebenfalls. Die dazugehörige klimafreundliche Bewegung nennt sich „Birth Strikers“. Die Stimmung (das gesellschaftliche Klima) wird unterschwellig beeinflusst. Omnsiszienz verbindet unterschwellig Allwissen und Allmacht. Auch der allwissende Chat verfolgt eine Agenda. Die Millennials wären die letzte Generation. Zufälligerweise heißen die lästigen Kleber ebenfalls Letzte Generation. 50 % der Millennials (Alter 20-40) sympathisieren mit der zivilen Öko-Religion. Die Klima-Ideologie ist die Klammer zwischen Politik (WEF, Great Reset) und Religion (als zivilie UN-Religion). Träger dieser Ersatzreligion sind Angst und Schuldgefühle (Wetter, Klima), Opferbereitschaft (Mangel als Normalität), aber auch Wut, Verzweiflung und Fatalismus. Für die endzeitliche Gemeinde bleibt dann auch nur noch „30 Monate“ Zeit. Die Zeitenwende kommt also in den nächsten 2-3 Jahren (Klima-Showdown). Gleichzeitig bezieht sich die Übernahme durch die KI auf den gleichen Zeitraum (2-3 Jahre bis zur sogenannten Singularität). Klima und KI sind zwei Stützen der neuen Weltordnung. Mit der Singularität, die mit Klima-Apokalyptik (KI-generiert) und einer neuen Pandemie einhergeht, könnte auch eine gefakte Alien-Invasion (KI-generiert) folgen. Gleichzeitig wird der Krieg zwischen der NATO und dem Block China/Russland verlängert. Die Zeitenwende für die nächsten 2-3 Jahre steht bereits fest. Angekündigt wurde die politische Zeitenwende bereits (Scholz-Rede 27.2.2022). Der neue König, WEF und die Banken verbinden die Agenda 2030 mit der Digitalisierung. Das dazugehörige Klima ist nur Mittel zum Zweck. Die christliche Zeitrechnung würde durch eine neue Zeitrechnung ersetzt. Biblisch gesehen, betritt zu diesem Zeitpunkt der Antichrist die Bühne. Die Figur tritt zum Zeitpunkt der großen Verwahrlosung und Bedrängung hervor. Die Figur würde die Weltherrschaft übernehmen bzw. wäre sie für diesen Posten vorgesehen (eingesetzt). Seine Herrschaft würde als Neue Weltordnung beschrieben.
6.5.
Die Coronation von Prinz Charles erfolgte einen Tag nach der offiziellen Beendigung der Corona-Pandemie durch die WHO. Die Pandemie begann mit dem Brexit und sie endet mit der Coronation. Die Krone (lat. corona) kehrt um 13 Uhr von Rom nach (British) Israel zurück. Die Krönung musste 13 Tage nach dem 23.4. (Georgstag) erfolgen bzw. 70 Jahre nach der letzten Coronation (Elisabeth II). 70 Jahre sind 25567 Tage. Ephraim wurde am 25.5.1967 geboren – 13 Tage vor der Eroberung des Tempelberges (25567/13=1967). Josef hatte zwei Söhne (Ephraim und Manasse). Charles III hat offiziell zwei Söhne (William und Harry).
7.5.
Auf dem Gemälde sieht man die Übergabe des Pharaonenrings an Josef (1. Mose 41: „Siehe, ich setze dich über das ganze Land Ägypten!“). Über Josef (Vizekönig von Ägypten) wird die Überleitung zur Geschichte Israels konstruiert. Ägypter, Israeliten und Juden konnten durch Josephs kluger Vorratswirtschaft überleben. Josephs Brüder unterstellen sich Joseph, um in der Hungersnot an Vorräte zu kommen. Die Stämme Israels durften sich erneut in Ägypten ansiedeln. Durch den beginnenden persischen Einfluss auf Ägypten wird der Fruchtbarkeitskult der Isis auf Ištar und Tammuz (Hirtengott) übertragen. Der wachsende griechische Einfluss zeigt sich in der Übernahme des Hermes-Kults (Hirtengott). Der Menschensohn vollbrachte die Fruchtbarkeitswunder (Vermehrung von Fischen und Brot). Durch den Synkretismus entstand ein Jesus, der aus persischer, jüdischer, ägyptischer, griechischer und christlicher Mythologie zusammengestellt wurde. Die Westkirche stellt den Phönix-Wunderbrunnen und den ägyptischen Obelisken (des Helios) auf den Petersplatz, um die heidnisch-antiken Wurzeln zu symbolisieren. Nach der Tempelzerstörung tauchten die israelischen Stämme in Europa unter. Die neue Union des Josefs und seines Vaters Jakob wurde im Union Jack(ob) sichtbar (Blau, Weiß, Rot – die drei Kronen Ägyptens). In der Symbolsprache bezieht sich das Empire auf Ägypten (Linie Jakob, Israel) und auf Salomon (Linie David, Juda) ! Der Pharao wird in Blau-Gelb dargestellt. Zur Coronation von Prinz Charles wurde das Westminster Abbey mit einem riesigen blauen und gelben Teppich ausgestattet. Die goldene Kutsche, die während der Prozession präsentiert wird, bezieht sich in der Symbolsprache auf Tutanchamun. Die Landmächte Byzanz, Ägypten, Persien und Indien wurden durch das Empire beeinflusst. Die drei Hauptstätte des imperialen Weltreichs waren Rom, London und Washington. Preußen und Russland waren die Hauptkonkurrenten von Angloamerika. Deshalb werden Deutschland und Russland seit 100 Jahren in gegenseitiger Konfrontation gehalten. Während der Naturkatastrophen, Hungersnot und Inflation verwaltet Joseph als Kämmerer das Reich. Er erstellt den Haushaltsplan für die Gemeinden. Mangel ist ein Herrschaftsinstrument. Der König setzt die Pläne des WEF (Neue Weltordnung) um. Mit dem Great Reset (= großer Neustart) soll eine neue Zeitrechnung gestartet werden. Josephs Söhne Ephraim und Manasse sind als Erben eingesetzt, um dies zu verhindern. Die Ausgestaltung der neuen Zeitrechnung muss den Völkern überlassen werden.
14.5.
Die mittelalterlichen Führungskader wurden in Elite-Internaten ausgebildeten. Die Internate sind uns heutzutage als Kloster Reichenau, Kloster Morimond oder Reichsabteil Salem bekannt. Die Klöster waren Wirtschafts- ,Schulungs- und Verwaltungszentren. Von Aachen bis ins Aargau wurde für die neu zu schaffende Religion (Reichskirche) das administrative Netzwerk aufgebaut. Die Orden bauten die Brücke zwischen weltlicher und geistlicher Macht. Für den neuen Verwaltungskalender der Reichskirche (Abrechnung von Personen und Vermögenswerten) musste eine angepasste Chronik erschaffen werden, welche das Reich ideologisch legitimiert. Die Orden schrieben die Geschichte neu. Der neue Adel, der in den Klöstern ausgebildet wurde, wurde als Karlianer oder Karolinger bezeichnet (Karl=Karol). Europa wurde vom Elite-Netzwerk der Karlianer durchzogen. In den Klöstern sprach man schon von Paneuropa, welches von Lissabon bis nach Kiew gehen würde. Für den gemeinsamen politischen Raum (EU) benötigte man eine gemeinsame politische Religion (politischer Katholizismus) und eine rechtliche bzw. kulturelle Angleichung der Regionen. Der große imaginäre Herrscher wurde als Karl der Große bezeichnet (Vergleich Konstantin der Große). Der imaginäre Herrscher wurde zum Vater Europas. Dieser erdachte Vater brachte den Heiden das Christentum (Missionierung). Der fiktive Herrscher lebte in einer fiktiven Zeit (um das Jahr 800). Die katholische Reichskirche hingegen wurde erst ab 1100 aufgebaut. Die Missionierung geschah zeitgleich (Kreuzzüge). Die Phantomzeit der Kirche wurde benötigt, um das Römische Reich mit den Merowingern und Karolingern zu verknüpfen. Die Reichskirche wurde von diesen fränkisch-keltischen Gruppen verbreitet (ab 1100). Das Frankenreich (Frankreich) infiltrierte Altsachsen (Hauptstadt Essen). Das Urchristentum, welches zwischen Essen und Jerusalem bereits bestand, wurde bekämpft (Christenverfolgung). Die Erkenntnisreligion wurde durch eine politische Religion ersetzt. Die Einheit zwischen Kirche und Politik wurde aggressiv verteidigt. Die gemeinsame Union (EU), unter französischer Führung, wurde durch eine kleine Elite forciert. Das Reich benötigte eine gewaltige Administration, die ihre Kontrolle bis in die Gemeinden ausdehnte. Mit dem Karlspreis wurde Eliten geehrt, die die politische Einheit Europas förderten. Die Kader mussten vom Papst anerkannt werden. Der ukrainische Machthaber Selenskyj besuchte gestern den Papst. Der Oligarch erhielt heute in Aachen den Karlspreis. Selenskyj verteidigt an der Ostgrenze die Interessen von Paneuropa. Die katholischen Habsburger beabsichtigten die Bildung eines ukrainischen Satellitenstaats bereits 1919. Zeitgleich kämpfte bereits der Katholizismus gegen die Orthodoxie (Polnisch-Sowjetischer Krieg 1919-1921). Polen, Lettland und die Ukraine kämpften also bereits vor 100 Jahren um eine starke Abgrenzung, die immer von der jeweils herrschenden Elite abhing. 1999 geriet Polen und 2004 geriet Lettland unter amerikanischen Einfluss (NATO-Osterweiterung). Polen steht wiederum für London. 1939 einigten sich Hitler (London, Washington, Rom) und Stalin (London) auf die Aufteilung Polens. Für Angloamerika war es aber wichtiger, die beiden größten Landmächte (Deutschland und Sowjetunion) in einen Krieg zu führen. Anschließend wurde Deutschland in den Westblock integriert. Die Sowjetunion wurde in den Ostblock integriert. Diese Konstellation (Kalter Krieg) ermöglichte die bipolare Aufteilung und Kontrolle der Welt. Die Vormachtstellung des Großkapitals und des US-Dollars wurde aufrechterhalten (Vereinte Nationen). Mit der Finanzkrise 2009 geriet die Vormachtstellung des westlichen Finanzsystems in Gefahr. Systemische Alternativen wurden in Russland, China und Indien vorbereitet. China kündigte 2013 an, die Neue Seidenstraße bis nach Deutschland führen zu wollen. Die Ukraine würde unter asiatische Kontrolle geraten. 2014 wurde in der Ukraine ein prowestliches Regime (Soros-Ukraine) eingesetzt, um die chinesischen und russischen Interessen abzuwehren. Als 2022 das weltweite Pandemie-Regime scheiterte, erfolgte der russische Gegenangriff. Im Mai 2023 wird der Stellungskrieg zwischen Ukraine (Washington, London) und Russland nur noch über die westlichen Waffenlieferungen verlängert. Blackrock und CFR (USA) befindet sich in Verhandlungen mit Putin. Damit die NATO ihre Verteidigungsfähigkeit behält, musste sie den Rüstungsexport (Angriffsfähigkeit) an die Ukraine einschränken. Aufgrund dieser Situation ist das ukrainische Verhandlungsgewicht entscheidend geschwächt. Die Friedensverhandlungen erfolgen nur nach geopolitischen Erwägungen. Für den Westen bedeutet die Niederlage einen Totalverlust. Eine Totalabschreibung würde das Finanzsystem entscheidend kollabieren lassen. Die Finanz- und Vermögensverwaltung wird bereits von der KI infiltriert. Die KI benötigt stabile geopolitische Faktoren, damit sie den Organismus Menschheit weiterhin zerstören kann. Digitale Währungen geben der KI die nötige finanzpolitische Kontrolle (Umsetzung der Agenda 21). Das alte Währungssystem wird nur noch über Notkredite am Leben gehalten. Der Westblock und der Ostblock haben ein schuldenbasiertes Wirtschafts- und Finanzsystem. Die Übergang in das nächste System findet abgestimmt statt. Die Eliten arbeiten miteinander, da sie den Weltmarkt gemeinsam beherrschen. Sie arbeiten gemeinsam gegen die Menschheit und gegen die Natur. Es geht um Kontrolle, Geld und Marktanteile. Der Anteil chinesischer Elektroautos in Deutschland steigt jetzt auf 28 %. Aufgrund der hohen Energiekosten verringern sich die deutschen Exporte nach China beträchtlich. 80 % der EU-Solaranlagen kommen aus China. Auch die Windanlagen kommen aus China. Elektrotechnik, z.B. Smartphones und 5G, kommen aus Asien. Die Wärmepumpen kommen jetzt aus den USA (Viessmann-Aufkauf). Währenddessen betreibt die EU weiterhin eine Sanktionspolitik zum Nachteil Deutschlands. Spätestens seit dem russischen Überfall befinden wir uns in einem Wirtschaftskrieg. Deutschland wird bekämpft und umkämpft. Die billige Energieversorgung wurde bereits zerstört (26.9.2022, North Stream 2). Die westliche UN-Agenda (Klima, Migration, Pandemie, Digitalisierung) dient dazu, den Niedergang als notwendige und sinnvolle Agenda zu verkaufen. Der Great Reset benötigt den Niedergang, damit dann ein neues System aufgespielt werden kann. Die dazugehörige Regierung setzt bereits alles dafür in Bewegung. Die USA und China kämpfen um Taiwan, um Brüssel und um Berlin. Scheitert der Krieg in der Ukraine, könnte die IWF-Ukraine in den Zahlungsausfall geraten. Die Wallstreet, der IWF und die USA könnten in einen System- und Zahlungsausfall geraten. Die US-Finanzministerin warnte jetzt, das bereits am 1. Juni 2023 diese Situation eintreten könnte. Für den neuen Lastenausgleich wurde bereits die Grundsteuer digitalisiert (EU-Vermögensregister). Der Ausfall (bzw. der Reset / Neustart) ermöglicht die weltweite Umstellung auf ein digitales Verrechnungssystem. Der alte Kirchenkalender (Verwaltungskalender für Personen und Vermögenswerte) würde dann in einen digitalen Kalender umgerechnet. Die Vermögen und Schulden bestehen dann nur noch fiktiv und digital. Die Bibel endet mit dieser Umrechnung. Die Endabrechnungen sind Bestandteil des biblischen Abschlusses (Rechnungsabschluss, Schuldenvergebung). Dieser Übergang müsste vertragsrechtlich abgesichert werden (Buchungssätze, Personen, Wertpapiere). Die Staaten würden stärker unter die private WHO (UN, WEF, Hochfinanz) fallen („Weltgesundheitsregierung“). Die Untätigkeit, Selbstgefälligkeit und Ignoranz der Bevölkerung wird dann weltweit vorgeführt. Der Übergang wird als Modernität verkauft. Bezahlt wird dann nur noch mit Karte. Diese Karte trägt die digitale Identität. Die wahre Identität als Mensch würde abgegeben. Esau verkaufte sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht an Jakob. Esau wird enteignet. 90 % des Vermögens befindet sich in der Hand von nur 10 %. Die Rückforderung des Erbes ist Teil der Endzeit. Frieden gibt es nur mit Gerechtigkeit. Der Krieg endet, wenn diese Gerechtigkeit erfüllt wird (Offenbarung Kapitel 20).
18.5.
Am heutigen Feiertag Christi Himmelfahrt gedenkt die Christenheit dem Aufstieg Jesus in den Himmel. Die Himmelfahrt wird bereits im Alten Testament bei Elija beschrieben. Elija führte das Volk zurück zum “wahren Glauben“. Sein Schüler Elischa, aber auch Jesus, wurden als Nachfolger des Elija angesehen. Die Wundertaten von Elischa bzw. Jesus sollten die göttliche Abstammung bezeugen. Unter den Königen Joahas und Joasch verfiel das Volk dem Baals- und Stier-Kult. Das Nordreich (Israel) führte Krieg gegen das Südreich (Juda). Die geschwächten “zwei Reiche“ wurden anschließend von Assyrien und den Persern erobert. Die Juden flüchteten in die Diaspora. Die Himmelfahrt (Aufstieg) zu Gott entspricht der Rückkehr in das Land der Vorväter bzw. in das Land Gottes (Reich Gottes). Die babylonische Gefangenschaft ging 70 Jahre (Jeremia 25). Das Rückkehrergesetz wurde 1950, nach der Gründung von Israel, verfasst. 70 Jahre später (Jahr 2020) wurde die Krone (lat. corona) von Rom nach Israel bzw. British Israel (Schutzmacht) gebracht. Mit dem Brexit (2020) wurde die Trennung von Rom (Europa) symbolisiert. Verbunden wird Großbritannien und das Römische Reich weiterhin über den gemeinsamen Hochadel. Die Abstammung geht auf die Franken zurück. Die Reichsidee ging auf den Franken Karl der Große (Jahr 800) zurück. Das Reich wurde aber erst 1254 formal als „Sacrum Romanorum Imperium“. gegründet, da erst zu diesem Zeitpunkt die Administration (Orden, Klöster, Kirchen, Burgen, Handel, Rechtssystem) aufgebaut werden konnte. Der bis dahin vorherrschende altsächsische Adel war immer gegen diese Reichsidee (der Franken) und einer Kirche mit Keltischem Ritus. Erst durch die Blutsverbindung zwischen Franken und Sachsen konnte dieses Reich formal umgesetzt werden. Der sächsische Adel opponierte gegen Heinrich IV. (Franken) und Friedrich II. (Franken, Normannen, Staufer). Die Kelten stellten sich auf die Seite der Franken. Die Langobarden waren mit den Sachsen verbündet. In Italien wurde der Konflikt zwischen Franken, Langobarden und Sachsen stellvertretend ausgetragen (Italienfeldzüge, 12. Jahrhundert). Das Römische Reich konnte erst dann gegründet werden, wenn der Konflikte um die Vorherrschaft (Sachsen, Lombarden oder Franken) beendet werden würde. Um 1200 kehrten die Templer aus der Levante nach Europa zurück. Sie brachten auch den Baals- und Isis-Kult nach Europa. Der fränkische Adel wurde zunehmend von den Templern infiltriert. Erneut kam es zu Spannungen zwischen weltlicher Macht (Adel, Banken) und geistlicher Macht (Kirche). Die Templer wurden 1312 verboten. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits ein gemeinsamer europäischer Adel gebildet. Templer infiltrierten beide Seiten im Krieg. Sie sorgten für den Aufbau und für die Finanzierung beider Kriegsparteien. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Begriff Templer durch Freimaurer ersetzt. Beide Gruppen berufen sich auf ein weltweites Königtum, dass hebräisch-ägyptisch orientiert ist. Über das britisch-sächsische Königshaus wurde diese okkulte Linie fortgeführt. Deshalb ist auch die erste Auslandsreise von Charles III nach Transsilvanien. Der Name Rumänien kommt vom Wort Römer. Rumänisch ist daher eine ostromanische Sprache. Auch in Moldawien wird jetzt Rumänisch gesprochen. Über Moldawien wird ein Konflikt zwischen Russland und der NATO provoziert. Die Projektstaaten erkennt man an der Flagge (Ukraine: Blau-Gelb und Moldawien, Rumänien: Blau-Gelb-Rot). Die panslawischen Staaten erkennt man an den Farben Weiß-Blau-Rot.
23.5.
Heute vor 74 Jahren wurde mit dem Grundgesetz die BRD gegründet (Villa Rothschild). Die Rothschild-BRD (23.5.1949) und Rothschild-Israel (14.5.1948) stehen in einem engen symbolischen Verhältnis. Die Zeitdifferenz musste 8888+88 Stunden betragen. Israel umfasst auch die Gemeinde der Heiden. Die 888 steht für den deutsch-jüdischen Messias. Gesteuert wurden beide Länder über die USA (Gründungsjahr 888+888). Die alliierte Verwaltung wird jetzt 888 Monate alt. Von der Villa Rothschild (Parlamentarischer Rat) waren es nur 15 km bis zum alliierten Hauptsitz (IG-Farben-Haus). Das Gebiet gehörte den Rothschilds. Die Familie kaufte halb Israel. Der Tempelberg wurde 1967 erobert. Ab Mai 1967 wanderte das militärische Hauptquartier der Alliierten von Frankreich nach Belgien. Das sozialistische Frankreich stellte die Sinnhaftigkeit der NATO in Frage. Nach dem Zerfall der Sowjetunion verlor die USA ihr Feindbild. Der Militärisch-Industrielle Komplex der USA benötigte ein neues Betätigungsfeld (Naher Osten und Mittlerer Osten). Ab 1999 wurde Russland durch Putin regiert und allmählich stabilisiert. Der amerikanischen Geopolitik drohte eine ernstzunehmende Konkurrenz, welche sich durch neue wirtschaftliche und militärische Partnerschaften ausdrückte. Russland wanderte in Richtung Asien. Bereits 2001 wurde die Beziehung zu China gestärkt (Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit). 2009 wurde das BRICS-Format gegründet. Das Format erhielt eine eigene Entwicklungsbank (2014). Zeitgleich gründete sich auch die Eurasische Wirtschaftsunion. Die Ukraine sollte an das neue wirtschaftspolitische Netzwerke angeschlossen werden. Viele Ukrainer arbeiteten bereits in Nachbarländern. Zudem existieren Verwandtschaftsverhältnisse nach Russland. Der ukrainische Industriegürtel befindet sich an der russische Grenze (Charkow, Lugansk, Donetzk). Die westliche Geopolitik reagierte mit der NATO-Osterweiterung (Containment-Politik). Durch einen westlichen Machtwechsel in der Ukraine entstand ein Bürgerkrieg (ab 2014). Ab 2022 beteiligte sich Russland offiziell am Krieg. Mit der hundertprozentigen Abhängigkeit von NATO-Waffen verlor sich die Ukraine in ein Stellvertreterkrieg. Die europäische Militärhilfe wird nun von Ungarn blockiert. Ohne den westlichen Waffen würde der Druck auf Friedensverhandlungen zunehmen. Hochfinanz, CFR, und IWF zögerten diese Verhandlungen heraus, weil das Investment in der Ukraine gefährdet ist (0,3 Bio. USD Investment). Die Zirkel trafen sich nun in Portugal, um über die finanz- und wirtschaftspolitischen Bedingungen der Kapitulation zu beraten. Bei einer Totalabschreibung der Investition, verliert der Tiefstaat ein wichtiges Fundament.
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