Das Projekt Involution sieht sich als Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage, zwischen Fördergeber und Fördernehmer. Derjenige der eine Lebensidee verwirklichen will, ist auf Unterstützung und auf eine materielle Grundlage angewiesen. Wer selber Ideen selbst umsetzen möchte, benötigt (langfristige) Planungssicherheit. Er braucht ein gutes organisatorisches Verständnis. Unsere Projektanträge können durch die Kontaktaufnahme zugestellt werden. Eine klare Planung ist die halbe Miete. Die Projektideen müssen mit dem Weltbild der Involution übereinstimmen. Das heißt, es werden alternative und spirituelle Konzepte benötigt, denn das alte profitorientierte, zersetzende Gesellschaftssystem versinkt im Sand der Geschichte. Es muss ein echter (Lebens)Wert geschaffen werden, dieser ersetzt den Profit und überwindet deren Logik. Gerade weil die neuen, gewünschten Konzepte gemeinnützig sind, bedürfen sie privater Unterstützung durch Impulsgeber.
Im Konkreten geben wir wünschenswerte Beispiele :
– Bildungsarbeit: Workshops, Seminare, etc.
– Umsetzung der ökologischen Landwirtschaft
– Selbstversorgung, Autarkie
– Unterstützung der Solidarischen Landwirtschaft
– Biodiversität / Arterhaltung ( Schutz gefährdeter Sorten und Arten )
– Permakultur
– Naturschutz
– Netzwerkbildungen
– Alltagsbegleitung
– Einkaufsgemeinschaften
– Tauschringe
– Nahrungsmittelkooperativen
– Kleingärtnerkooperativen
– Kulturveranstaltungen
– Informations- und Öffentlichkeitsarbeit
– Friedensarbeit
– Förderung alternativer Medien
– Förderung der Konkordanz- und Netzwerkdemokratie
– Förderung nachhaltiger Tourismus
– Förderung alternativer Wohnformen
– peer-to-peer Entwicklungshilfe
– Agroforesting
– Urban Gardening nach dem Vorbild „Städte ohne Hunger“
– Unterstützung innovativer Erfindungen