Mit der Eurokrise 1.0 wurde 2010 die finanzpolitische Schuldengemeinschaft vorbereitet. Diese Schuldenunion wird jetzt in die Eurokrise 2.0 überführt. Die Eurokrise 1.0 war gekennzeichnet durch eine Staatsschulden-, Wirtschafts- und Bankenkrise. Die Eurokrise 2.0 ist gekennzeichnet durch eine Staatssschulden-, Wirtschafts-, Währungs-, Energie- und Versorgungskrise. Die Eurokrise 1.0 zeigte die systemischen Schwächen des Euros / der Eurozone, beispielsweise die fehlende nationale Wechselkurspolitik oder die fehlende Trennung zwischen Politik (Brüssel) und Hochfinanz (Frankfurt). Mit der Eurokrise 2.0 zeigt sich erneut die fehlende Trennung zwischen Politik und Hochfinanz. Strukturell ist das System unreformierbar. Es wird durch den Kriegseintritt (Frühjahr 2022) nur noch künstlich in die Länge gezogen. Die Kriegswirtschaft wird vorbereitet. Kriege werden immer von Banken, Eliten und Medien gefüttert. Parteien, Politiker und Ideologien sind nur die untergebenen Werkzeuge für erstere. Kriege erzeugen Notlagen. Die vorbereiteten Notfallinstrumente sollen die Kontrolle über die europäische Wirtschaft ermöglichen. Die Pläne der Großraumwirtschaft (Sölter-Plan) wurden 1941 veröffentlicht. 1941 befand sich in Frankfurt/Main die größte Firma Europas – die IG Farben (IGF). Ausgehend von größten Bürogebäude Europas, IG-Farben-Haus, wurde der Wirtschaftskrieg geplant. Während Frankfurt zertrümmert wurde, blieb das IG-Farben-Haus verschont, um als organisatorischer Sitz (US-Hauptquartier und CIA) zu dienen. Die eroberte Staaten wurden geplündert und die jeweiligen Rechtssysteme wurden (handelsrechtlich) vereinheitlicht. Das Kapital wurde außer Landes geschafft. Ein Frankfurter Professor für Wirtschaftsrecht und Offizier, W. Hallstein, vertrat die BRD („Deutsches Reich“) außenpolitisch, u.a. im Bezug zur Montanunion. Der „Großraum“ (Hallstein-Sprache) sollte über die IG-Farben neu geordnet werden. Kohl (BASF, ehemals IGF), Globke, Abs und Adenauer (Ordensritter) waren die geeigneten Werkzeug dafür. Die 1951 gegründete Montanunion war wesentlich für die geplante militärische Aufrüstung (für den Kalten Krieg). Weiterhin erhielt das wirtschafts-militärische Kartell („Brüsseler Pakt“+Schattenregierung IGF) Zugriff auf die Atomtechnologie (Organisation EURATOM). Die Verträge zur EURATOM und zur wirtschafts-militärischen Gemeinschaft (EWG, „Westintegration“) schrieb Hallstein (Hallstein-EU, Römische Verträge ab 1957), ganz im Sinne der NATO (Washington). Die BRD trat in die Rechte und Pflichten der Kartell-EWG (Art. 133 GG) ein. Die Rechtssysteme der Mitgliedsländer wurden vereinheitlicht. Die Römischen Verträge wurden 12 Jahre nach dem Kapitulation de Wehrmacht unterzeichnet. 120 Monate nach dieser Kapitulation wurde die BRD Mitglied in der NATO. Zufälligerweise bestand Hitlerdeutschland 12 Jahre. Zufälligerweise trägt die EU-Flagge 12 goldene Sterne. Jetzt kämpft der Frankfurter DAX mit der 12000er-Marke. Die Eurokrise begann vor 12 Jahren. 2002 wurde eine Wirtschafts- und Währungsunion gebildet, welche eine gemeinsame Copyright-Währung herausgab. Über die EU-Gelder wurden die Mitglieder gefügig gehalten. Am 13.12.2007 wurde die Hallstein-EU vollendet, indem die Bereiche Sicherheit, Außenpolitik, Innenpolitik, Wirtschaft, Energie, Recht, Justiz, Klima etc. zusammengelegt wurden (Vertrag von Lissabon). Zufällig entstand ab Ende 2007 eine Weltfinanzkrise. Erst diese Krise ermöglichte die Umsetzung europäischer Notfallinstrumente (u.a. ESM, EFSF), die zu einer finanzpolitischen Haftungsgemeinschaft führten, die aber verfassungsrechtlich illegal sind – sogenannte Nichtbeistands-Klausel. Diese Klausel wurde umgangen. Die EU befindet sich seit 2008 im Notfallmechanismus. Der Finanznotstand ermöglichte die unbegrenzte Aufnahme von Fremdkapital (bei der Hochfinanz). Nur über das frische Kapital kann die Geldmenge im Euroraum erhöht werden. Über Anleihekaufprogramme (u.a. OMT, PEPP, Target-Salden) wurde die gemeinsame Finanzierung der Mitgliedsstaaten ermöglicht. Mit diesem Aufkauf wurden die Zinssätze für Staatsanleihen ab 2011 künstlich niedrig gehalten (Nullzinsphase). Der private Anleihenmarkt wich dem Finanzsozialismus (Zentralismus Brüssel+EZB). Mit dem systematischen Notkauf der Staatsanleihen wuchs die Geldmenge im Euroraum erheblich. Die Geldmärkte wurden mit billigem Geld überschwemmt, nur um die Schuldzinsen kurzfristig stabilisieren zu können. Mit einer mehrjährigen Verzögerung wurde die Inflation nun auf den Realmärkten sichtbar. Der Euro befindet sich nun in seiner Endphase, worin er inflationiert wird. Die Inflationierung ist das letzte Mittel, um die Schulden, als entwertete Summe, zurückzuzahlen. Dieser letzte Gang beinhaltet die völlige Entwertung aller Vermögenswerte (Spareinlagen, Versicherungen, Pensionen, Aktien, Fonds, etc). Das Buchungskreuz (siehe Grafik) wurde im Mittelalter so konzipiert, dass Vermögen und Schulden sich gegenseitig verlängern (Bilanzverlängerung) und verkürzen (Reset, Währungsschnitt) können. Die Vermögen des einen sind immer die Forderungen des anderen. Es sind lediglich Forderungen (Anspruch auf Vermögen) und Verbindlichkeiten (Anspruch auf Schulden), welche durch Kredite entstanden sind. Kredite sind Glaubenssysteme (lat. „credere“ = glauben), die auf Schuld(en) beruhen (sogenanntes Schuldgeldsystem). 10 % besitzen 90 % des Vermögens – nur ein Schuldgeldsystem ermöglicht derartige Macht- und Schuldverhältnisse. Es ist der Glaube an einen Anspruch, der für den Anleger Soll (Forderung) und Haben (Verbindlichkeit) umfasst. Für die Bank (Gläubiger) ergibt sich die spiegelbildliche Buchung: Soll als Verbindlichkeit und Haben als Forderung. Die Forderungen der Volksgemeinschaft (7,7 Bio. €) wurden in die Hände der Gläubiger gelegt (Banken, Versicherungen, Investoren). Durch die Abgabe an die größten Gläubiger (Rockefeller, Rothschild, Finanzgruppen) erhielten diese die Kontrolle über das Geld, in angelegter Form als Kapital bezeichnet. Jedes Konto (lat. „conto“ = Rechnung) erschafft die Abrechnung von Personen, die buchhalterisch erfasst werden. Die Bank vergibt die Kontonummer. Für die Bank ist die Person die Kontonummer. Menschen kommen in diesem “Geschäftsverkehr“ nicht vor. Menschen sind frei von Forderungen und Schulden, weil sie ausschließlich im Natur- und Gewohnheitsrecht “verkehren“. Menschen haben keine Schulden und sie brauchen auch keine eingebildeten Vermögen. Sie leben auch ohne Zinsen. Der Mietzins widerspricht dem Gewohnheitsrecht. Die symbolische Kreuzigung des Menschen bringt ihn in die Täter- und Opfermentalität, die auch vertraglich fixiert wird. Sowohl der Täter als auch das Opfer leidet an der Ich-Spaltung. Gläubiger und Schuldner leiden an der Fixierung am Buchungskreuz. In ihrer Rolle als Täter und Opfer werden sie entmenschlicht, indem sie auf vertragliche Schuldverhältnisse reduziert werden. Die Hypothekenzinsen steigen jetzt mit den Leitzinsen. Auf diesem Planeten waren Nutzungsrechte vorgesehen, keine Eigentumsrechte. Im Gewohnheitsrecht braucht es kein Eigentum, weil die Gemeinschaft ihren Boden gemeinsam nutzt (Arbeitsteilung). Das derzeitige Schuldgeldsystem fixiert und isoliert alle Vertragsteilnehmer in die Rolle der buchhalterischen Schuldner (Gemeinden, Länder, Staaten, Firmen, Personen) bzw. Vasallen. Wenige Finanzgruppen (Blackrock, Vanguard, etc.) übernehmen die Position der Lehnsherren. In diesem mittelalterlichen Schuldgeldsystem entsteht ein rechtliches und psychomagisches Schuldverhältnis, worin alle eine fremdbestimmte Rolle übernehmen. Die Rolle gibt das Verhalten vor. Der Lehnsherr glaubt daran, dass der Knecht die Schulden (Leistungen) noch erbringen kann, obwohl diese Schulden finanztechnisch uneinbringbar und untilgbar sind (seit der Krise von 2007). Hinter dem Buchgeld fehlen die realen Leistungen und Sachwerte. Die Bilanz der EZB verzeichnet 9 Bio. € Schulden, die im Wesentlichen durch den Aufkauf der Staatsschulden entstanden sind. Die EZB-Tempel hält die Schulden Europas als letztes. Wenn keine weiteren Schulden mehr aufgenommen werden können, bricht das Geschäftsmodell zusammen. Das Geschäftsmodell der letzten 200 Jahre basierte auf die Schuldmengen-/Geldmengenausweitung (Inflationierung). Kriege, Corona und Wirtschaftskrisen dienten dazu, die Geldmenge mithilfe von Notfallinstrumenten auszuweiten (z.B. Konjunkturhilfen, Rettungsschirme, Wiederaufbaufonds). Die jetzige Inflationierung ist unumkehrbar. Sie mündet in der Einführung von digitalen Währungen, welche für 2023 notfallmäßig vorgesehen sind (erst ab der Phase der Hyperinflation). Je stärker sich die Inflation entwickelt, desto mehr Spareinlagen verlassen die Banken. Folglich erhöhen sich die Zahlungsausfälle der Banken. Diese versuchen wiederum die Anzahl an Bankautomaten und die Höhe der Abbuchungen zu limitieren. Zur psychologischen Vorbeugung wird eine Einlagensicherung suggeriert. Die Spareinlagen (Buchgeld) werden nur durch einen kleinen Prozentsatz von Bargeld besichert. Daher sind Bankenpaniken (bei Inflation oder Krisen) die eigentliche Schwachstelle des Systems. Die Banker / Gläubiger / Lehnsherren sind abhängig vom Gruppenverhalten der Schuldner. Wenn die Schuldner ihr eigenes Buchungskreuz (Rechtsverhältnis, Schuldverhältnis) ablegen, können sie sich ein souveränes Geldsystem aufbauen. Ein hoheitliches Geldsystem, mit einer hoheitlichen nationalen Zentralbankwährung, ist die Voraussetzung für eine funktionsfähige Gemeinschaft/Gesellschaft. Das mittelalterliche Schuldverhältnis (Lehnswesen) wurde vor 200 Jahren abgeschafft. Das mittelalterliche Bankverhältnis überdauerte bis heute. Die lehnbefreiten Menschen müssen sich, wie einst, erneut auf ihre Landesverfassung beziehen, um ihre Macht einzufordern. Es geht um das Machtverhältnis, das sich im Schuldverhältnis ausdrückt. Wenn das Buchungskreuz abgenommen wird, endet das Mittelalter (Schuldvergebung, Aufarbeitung der Schuld, Sondergerichte, Nürnberg 2.0). Mit dem neuzeitlichen (jüngsten) Gericht wird das mittelalterliche Rechtssystem (Römisches Recht) überwunden (siehe Johannesoffenbarung). Das Jüngste Gericht wird im kollektiven Bewusstsein als historisches Ereignis antizipiert. Die Schuldvergebung / Kreuzabnahme ist Bestandteil des jetzigen historischen Umbruchs. Erstmals, seit dem Mittelalter, werden die buchhalterischen Schulden vergeben bzw. umfassend geprüft und digitalisiert (Zensus 2022). Der römische Zensus prüfte, neben dem Schuldverhältnis, die militärische Stärke (Zenturie) im Verwaltungsgebiet. Endet das System Babylon / Rom, endet auch der Krieg gegen die Slawen. Das Römische Reich (offiziell 1806 aufgelöst, auch Erstes Reich genannt) wurde bis in die Gegenwart über die katholischen Orden, Habsburg, Vereinigtes Königreich, das Kanonische Recht, über den Heiligen Stuhl und über die Kirchenstaatsverträge fortgeführt. Im Römischen Reich wurde der Sonnenkalender eingeführt (Verwaltungskalender). Die Reiche (1-4) waren alle endzeitlich ausgerichtet. Nur die erwartete Wiederkehr könne die Reiche beenden. Es war die christliche Zeitrechnung des Einen, der alle Schulden am Kreuz hielt. Wenn die Schulden vergeben werden, endet auch die alte Verwaltung (Verwaltungskalender) über uns. Nur dieses übernatürliche Ereignisse (der Wiederkunft der Wahrheit) könne für den Umbruch sorgen. Der Kalender mit seiner Kreuzeslast würde dann beendet (lat. „Calendarium“=Schuldbuch, Schuldverhältnis). Wenn das Schuldverhältnis erlischt, endet der Kalender. Der Lunisolarkalender bzw. das Buch des Lebens wird dann aufgetan. Auch hier entsteht der Bezug zur Schuld(en)vergebung. Dem gallorömischen Frankfurt kommt dann eine wichtige Aufgabe. Dieses Furt ist der Verbindungsraum zwischen keltischen und altsächsischen Adel. Am Ende des Kalenders entsteht der Ausgleich zwischen Altsachsen und dem Galloromanischen (Brüssel, Frankfurt, Rom). Der Limes war die alte Zollgrenze zwischen beiden Kulturräumen. Die römischen Handelswege waren in Wahrheit keltische Handelswege. Die Kelten, die Normannen und die Wikinger kontrollierten den internationalen Gold-, Geld- und Warenhandel, welcher im Mittelalter zunehmend bargeldlos wurde. Frankfurt wurde eine Drehscheibe im Geld- und Warenhandel. Dieser Keltenplatz (Stadtteil Gallus) wurde mit London zum größten Bankenviertel Europas („Europaviertel“). Für den Tiefstaat ist Frankfurt ein Fluchtort. Hier baut sich das Großkapital ihre Fluchttürme. Die Buchwerte der Banken entkoppelten sich von den Realwerten. Das Kalendersystem (Buchhaltungssystem) kommt nun an ein technisches Ende, da Buchwerte immer durch Realwerte gedeckt sein müssen. Die Unterdeckung ist ein klares Zeichen für das Systemende. Ohne Deckung gibt es keine Stabilität. Das keltische Frankfurt (Gallus) hält die Schulden des gallorömischen Kalenders. Das benachbarte (keltische) Mainz wurde zum Zentrum des “deutschen“ Vatikans (Bistum Mainz). Die deutsch-römischen Bistümer bilden zusammen mit der britischen Crown Corp (Krongut) ein gewaltigen Immobilienimperium. Zudem besitzen die katholischen Orden und die alten italienischen Familien erhebliches Kapital. Die alten Adelsfamilien verfügen über riesige Vermögenswerte. Die Einigkeit zwischen den Familien verschwand 2013, als die Jesuiten über Washington ins Amt gesetzt wurden. Die Aristokraten haben niemals aufgehört zu regieren. Zum Kalenderende müssen alle Aktiva überprüft und aufgelistet werden (Zensus). Zum Kalenderende werden die Vermögen und Schulden verrechnet. Erst danach wird das Buchungskreuz abgenommen. Derjenige, der die Schulden aufgenommen hat, wurde bereits von seiner Schuldlast erlöst (Hebräerbrief 9,16-28 + Johannes 19). Verbunden mit der Kreuzabnahme ist das Erlassjahr (3.Mose 25,8-55) – nach 7*7 Jahren. Liz Truss und Georgia Meloni wurden jetzt jeweils Staatschefs (Altersdifferenz 77 Monate). Die letzte große Finanzkrise war vor 7+7 Jahren (2008). Melonis Vorgänger, Mario Draghi, war bereits Präsident der EZB (Frankfurt, Rothschild). Vor 7 Tagen wurde in New York die 77. Generalversammlung der UN abgehalten, mit Scholz (Warburg, Rothschild). 2022 steht für 77 Jahre Kriegsende. Die russische Intervention fand vor 7 Monaten statt. Jetzt wurde ein Referendum über den Beitritt zu Russland abgehalten. Die Ukraine wurde über die jüdischen Oligarchen korrumpiert. Der Beitritt überschneidet sich mit dem jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana. An Neujahr wird Bilanz gezogen. Die eigenen Verdienste (Vermögen) und die eigenen Sünden (Schulden) werden in den Kalender geschrieben. Umkehr und Reue sind die Bedingungen für die Sühne. Erst mit der Sühne erfolgt der Versöhnungstag (10 Tage nach dem Neujahrsfest). Mit der Aussöhnung braucht es dann keinen Sündenbock (Schuldigen) mehr. Alle fordern Friedensverhandlungen. Die Hochfinanz schiebt aber ihr Schuld(geld)system immer weiter in die Zukunft. Ein politischer Neuanfang setzt ein verändertes Zentralbankensystem voraus. Der Ukraine-Konflikt und die damit einhergehenden Sanktionen führten zur Herausbildung zweier Finanzsysteme (FED/EZB-Eurodollar-Markt gegen das eurasische Finanzsystem). Die Trennung beider Systeme führte zum Zerfall des Euros (20 Jahres-Tief) und des Pfunds. Damit befinden sich England und die EU in der Schuldenfalle. Putin ist nun der Sündenbock (Drittes Rom), der für die europäische Misere verantwortlich gemacht wird. Aus ideologischen und geopolitischen Gründen handelt die transatlantische EU gegen die europäischen Nationen und Völker. Der systemische und politische Zerfall des Westens lässt sich an den Anleihemärkten ablesen. Die Zinsen für Staatsanleihen klettern auf das Niveau von 2008 (Finanzkrise, nachführend Eurokrise). Diese angeschlagene EU schleppt sich zum 8.11.22 – den US-Zwischenwahlen. Mit Entmachtung der Crown Corp droht die Entmachtung der US Corp (Biden). Der Tiefstaat der US-Corp möchte von der Wiederwahl Trumps ablenken, indem er weiterhin Spannungen verursacht. Die Neocons brachten jetzt einen Flottenverband in die Ostsee, unweit der Russischen Flotte. North Stream 2 wurde bereits beschädigt (aufgrund von Unterwasserexplosionen). Auch die Klimabewegung wurde bereits gegen North Stream 2 instrumentalisiert. Indes wächst der Druck auf Berlin, den Hahn aufzudrehen. Die USA und Südkorea begannen jetzt ein Seemanöver. Nordkorea reagierte mit Rakentests. Die Spannungen in der Südsee (Salomonen) verschärften sich. Vor Alaska befanden sich bereits russische und chinesische Schiffe. Das bankrotte Japan plant die Erhöhung der Rüstungsausgaben (durch Steuererhöhungen). Japan soll im Taiwan-Konflikt benutzt werden. Im Krieg werden beide Seiten benutzt. Rüstungsaktien sind der Favorit der Hochfinanz. Es braucht endlich ein neues Finanzsystem, welches Kriege verhindert, statt sie zu finanzieren.
29.9.
In England konnte jetzt ein Finanzcrash noch einmal verhindert werden. Mit einem hybriden Krieg versucht der Tiefstaat das systemische Ende des Geschäftsmodells Verschuldung zu überdecken. Die Schuldscheine werden vom Kreuz genommen. Die Verschuldung in der BRD erreichte jetzt offiziell 2,34 Bio. €. Mit dem Erreichen dieser Marke erfolgte der militärische Angriff auf die Unterwasser-Gasleitung North Stream 2, die Gazprom und den europäischen Energiekonzernen gehören (Kosten: knapp 10 Mrd. €). Wintershall/BASF (ehem. IG-Farben) übernehmen seit jeher die Öl- und Gasproduktion in Deutschland. Das IG-Farben-Kartell (Hauptsitz Frankfurt) wurde in Brüssel fortgeführt (Öl, Gas, Pharma, Chemie). Aus Brüssel kam die Idee des EU-Wirtschaftsstabilisierungsfonds, womit jetzt die höheren Ausgaben für Öl und Gas finanziert werden sollen (Rettungsschirm für 200 Mrd. €), finanziert über Frankfurt (EZB). Mit diesem Abwehrschirm sollen auch Stadtwerke und Unternehmen gerettet werden. Über einen geplanten Nebenhaushalt sollen die Staatshilfen bewerkstelligt werden. Die verschuldeten Unternehmen sind dann vom EU-Fonds der Hochfinanz abhängig. Zentralismus ist ein wichtiger Bestandteil der Kriegswirtschaft. Das frühere Planungsbüro war das IG-Farben-Haus in Frankfurt. Brüssel wurde einst als Sitz für die BIZ (Dach der Zentralbanken) diskutiert. Über die BIZ wurden die geheimdienstlichen Beziehungen zwischen der Hochfinanz und dem Dritten Reich organisiert (OSS-Büro). Morgen treffen sich die EU-Energieminister in Brüssel, um über die gemeinsame “europäische“ Energiepolitik zu beratschlagen. Der Ausfall von North Stream 2 liegt nur im Interesse von Washington (Hauptalliierter) und Brüssel (EWG). Die Energiepolitik wird zwischen Brüssel und dem Alliierten Kontrollrat gestaltet. Mit den “deutschen“ Waffenlieferungen muss der Alliierte Kontrollrat einberufen werden (nach der Zwischenwahl November 2022). Das UN-System wurde wegen “Deutschland“ aufgebaut. Die Deklaration der UN (1.1.1942) wurde wegen “Deutschland“ verfasst. Die Waffenlieferungen verstoßen gegen die UN-Charta (bestehende UN-Feindstaatenklausel Art. 53+107). Waffenlieferungen und die Zerstörung von Energie-Infrastrukturen sind Kriegshandlungen (gegen Deutschland und Russland). Die Ukraine und Deutschland brauchen Friedensverhandlungen, die weiterhin herausgezögert werden. Die Sowjetunion hatte 1990 einen Friedensvertrag angeboten.
30.9.
Im Georgssaal des Kremlpalastes wurde heute die Aufnahme der vier Republiken Lugansk, Donetzk, Cherson und Saporischschja vollzogen. Der Heilige Georg spielt dabei eine Hauptrolle. Das Sankt-Georgs-Band ist in Russland allgegenwärtig. Der Heilige Georg befindet sich auch auf der Standarte des russischen Präsidenten. Der Georgstag ist der 23.4.. Die “BRD“ hat jetzt 23,4 Bio. € Schulden. Die Schulden werden von der Frankfurter BRD-Finanzagentur GmbH prolongiert. Diese sogenannte BRD-Finanzagentur GmbH wurde mit dem Einigungsvertrag (31.8.1990) gegründet. Dieser Einheitsvertrag bezog sich formal auf das Grundgesetz. 33 Tage später wurde die Wiedervereinigung „vollzogen“. Dieser angebliche Wiedervereinigung fehlte jedoch das Staatsgebiet, denn der (räumliche) Geltungsbereich (Artikel 23 Grundgesetz) wurde mit der “Einheit“ entfernt. Der Geltungsbereich wurde Brüssel, indem nachträglich ein Europa-Artikel eingefügt wurde. Ohne Geltungsbereich wurde schließlich auch der Zwei-plus-Vier-Vertrag “ratifiziert“. Ohne Geltungsbereich keine Verfassung und kein Beitritt. 33 Jahre nach dem Einigungsvertrag “vereinigten“ sich die vier ukrainischen Republiken mit Russland. Die Republiken werden international als Besatzungsgebiete wahrgenommen. Hier ergibt sich wieder eine Parallele mit der BRD: der sogenannte Viermächtestatus vom 5.6.1945. Zwischen dem 5.6.1945 und dem 30.9.2022 liegen 77 Jahre + 17 Wochen. Putin feiert in 7 Tagen seinen 70 Geburtstag. Die heutige Annexion (Eingliederung) geschieht 4 Tage vor dem Tag der Deutschen Einheit. für die Alliierten gilt der Viermächte-Status. Nach SHAEF befindet sich Deutschland in den Grenzen von „31.12.1937“. Vertragspartner für SHAEF sind die US corp. und das Deutsche Reich, die aufgelöst werden sollen (Vergleich Crown corp. und Vatikanbank). Der Heilige Georg kämpft gegen das System Babylon, das sich über London, Washington, Brüssel, Rom, Bonn und Berlin offenbarte. In der Johannesoffenbarung wird dieser Kampf im Kapitel 12 beschrieben. Kapital 13 bezieht sich u.a. auf die Lateranverträge von 1929, die Inthronisierung der Jesuiten (13.3.2013) und auf Corona (Bild des Tieres). Die Erlösung von der babylonischen Besatzung wird im Kapital 14 angedeutet: Die harrenden 12*12000 Gläubigen (12 000 aus jeden der 12. Stämme) kommen in die Erkenntnis. Trump und Scholz liegen geburtlich 12*12 Monate auseinander. Die USA verweigerte bisher den Friedensvertrag für Deutschland. Sie verweigern auch die Friedensverhandlungen zwischen der amerikanischen Ukraine und Russland. Kapital 15-17 berichten über die Erscheinung der 7 Engel. Die 7 hat auch eine geopolitische Bedeutung. Die Kapitulation von Babylon wird im Kapitel 18 überliefert. Das System scheitert auf allen Ebenen (Finanzen, Politik, Militär, Medien, Justiz). Die Proteste gehen erfolgreich aus (Kapitel 19). Die Wahrheit über das Friedensreich wird erkannt (Kapitel 20). Die nachfolgenden letzten zwei Kapitel bauen auf dem Friedensreich auf. Das Königreich Israel wird als geistiges Israel erkannt, welches in uns ist. Der Friedensbund zwischen uns und Israel umfasst dann auch Jerusalem und die gesamte arabische Welt. Der Gegner der regelbasierten gerechten Weltordnung wird dann endgültig erkannt. Der Gegner isoliert uns, indem er uns den Zustrom (von Energie) abschneidet. Alle Religionen verbünden sich, um den Gegner der Friedensordnung zu beseitigen. Durch die Erkenntnis der Ursachen wird die Spaltung überwunden. Die slawische Welt erkennt sich als Einheit, die christliche und islamische ebenso. Die Spalter, Lügner und Hetzer werden erkannt und entmachtet. Der Krieg wird als hybrider Stellvertreterkrieg erkannt. In seiner heutigen Rede drängte Putin erneut auf eine Waffenruhe, Verhandlungen und den Friedensvertrag. Die USA lehnen dies ab, weil Russland u.a. die Leitwährung US-Dollar gefährdet. Ohne den US-Dollar verliert die USA ihre gewaltsame imperialistische Vormachtstellung. Die USA bzw. die US corp. sind bereits pleite. 2021 betrug das Staatsdefizit 2,34 Bio. US-Dollar. Die USA müssten also bereits jetzt 17 % ihrer Einnahmen für Schuldzinsen aufwenden, was technisch schwierig wäre. Auch die BRD müsste jetzt 10 % des Haushaltes für Schuldzinsen ausgeben, was kaum umsetzbar ist. Auch die neuen Nebenhaushalte für die Bundeswehr und für die Gaspreisbremse müssten marktüblich verzinst werden. Auch hier könnten mehrere Milliarden Schuldzinsen anfallen. Bereits im September begann eine massive Insolvenzwelle, die bald auch die Staaten erreicht. Das Haushaltsdefizit wird von einem Leistungsbilanzdefizit begleitet. Die Kapitalmärkte werden reagieren.
2.10.
In Erfurt (Thüringen) begannen jetzt die Feierlichkeiten zum 32. Tag der Deutschen Einheit (ohne Geltungsbereich). Die Einheit war besonders für die Aufkäufer ein voller Erfolg. Jetzt beginnt erneut das große Aufkaufen (Eurokrise 2.0). 30 % der kleinen und mittleren Unternehmen sind existenzgefährdet. Thüringen ist das letzte Bundesland mit einer marxistisch-leninistischen Führung: Die Linke, 2019: 31 %. Die Linke hat ihre Wurzeln in der PDS, diese gründete sich aus der SED – die Einheitspartei der DDR. Im Corona-Zentralismus kam es zu einer Stimmungsänderung: Bei der Bundestagswahl 2021 gewann in Thüringen die AFD bei den Zweitstimmen (analog Sachsen). Mitteldeutschland wurde zur “rechten“ bzw. bürgerlichen Hochburg. Rechtskonservative Parteien (AFD, Freie Sachsen, etc.) wachsen jetzt zusammen („Schulterschluss“). „Zusammen wachsen“ war auch das Leitmotto beim 32. Tag der Deutschen Einheit. Das Leitmotiv für die mitteldeutschen Proteste ist der drohende Zusammenbruch der sozialen, politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Ordnung. Die grundlegende Zusammenhänge dürfen nicht angesprochen werden. Auch die ursprünglich russlandfreundlichen und amerikakritischen linken Kräfte werden, von den Leitmedien, herausgefiltert. Die systemkritischen und pazifistischen Themen werden dann hauptsächlich von den Bürgerlichen aufgegriffen. CDU, SPD, FDP und Grüne verraten alles Bürgerliche, weil sie die BRD in den Ukraine-Konflikt hineinzogen (27.4.2022), gegen den Volkswillen. Die Lieferung schwerer Waffen wurde damit politisch legitimiert (Bruch UN-Deklaration, die gegen Deutschland verfasst wurde) und ideologisch propagiert. Die Linke und die AFD stimmten gegen den Krieg und damit auch gegen Waffen, die gegen Russen und Ukrainer eingesetzt werden. Der Waffengang ( CDU, SPD, FDP und Grüne) diente, laut Antrag, dem Ziel, „Europa“ zu verteidigen und einen engen Schulterschluss zur „Europäischen Union, NATO, USA und G7“ herzustellen. Infolgedessen gibt es seit dem Frühjahr 2022 keine eigenständige politische Positionierung mehr gegenüber der Ukraine und Russland. Die Positionierung wird zu einer fremdgesteuerten Instrumentalisierung, die den Interessen Brüssels und Washingtons dient (Anschlag North Stream 2). Die Fremdsteuerung riskiert in Deutschland Bürgerkrieg, Blackout, Inflation, Wirtschaftskrisen etc.. Die Fremdsteuerung hat das Ziel, das Verhältnis zwischen Russland und Deutschland zu beschädigen (Vergleich angloamerikanische Außenpolitik seit 1914) ! Wenn dieser destruktive “Schulterschluss“ beendet wird, öffnet sich der Weg in die Souveränität, dem Friedensverhandlungen vorausgehen müssen. Die Westalliierten sträuben sich gegen Friedensverhandlungen (Ukraine, Deutschland), weil sie mit einem Friedensvertrag die politische Neutralität, Entmilitarisierung und Dezentralisierung des Vertragspartners akzeptieren müssten (Vergleich Potsdamer Abkommen). Die NATO-Osterweiterung würde auf das Jahr 1997 zurückweichen. Putin sprach sich für eine Neutralität und Entmilitarisierung der Ukraine aus. Er sprach sich auch für Friedensverhandlungen aus. Gleiches muss für Deutschland gelten. Die Geltung des Potsdamer Abkommen wird durch einen Friedensvertrag unterlegt. Bis dahin besteht die „völkerrechtliche Kontinuität“ zwischen dem Deutschen Reich und der BRD, bis zur abschließenden Klärung. Der Friedensvertrag kommt erst mit dem Neuen Bund. Erst in der Endzeit offenbaren sich alle Reiche, die dann als gleichzeitig bestehend erkannt werden. Biblisch gesehen, kann nur der „Mittler des Neuen Bundes“ den Frieden bringen. Deshalb wurde der Friedensvertrag bis zum letzten Tag (Kalenderende, Schuld-/Schuldenvergebung) aufgehoben. Dann wird auch der katholische Kirchenstaat aufgehoben (sein), der sich rechtlich über den Staatskirchenvertrag verfasst(e). Das Kruzifix und das Buchungskreuz werden dann abgenommen. Der deutsche Vatikan bleibt bis zuletzt übrig. Erfurt („Erphesfurt“) war der östlichste Einflussbereich des deutschen Vatikans (Bistum Mainz). Der Erfurter Petersberg war der Keltenberg. Das Papsttum war keltisch-katholisch. Frankfurt, Mainz und Erfurt waren wichtige Keltenplätze. Die nördlich davon ansässigen germanischen Stämme lehnten die keltisch-katholische Fremdverwaltung ab. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kursachsen, Altsachsen und Sueben standen den Interessen der Franken und Kelten entgegen. Franken (Westgermanen) und Kelten vermischten sich. Mit den Verlust ihrer Herkunft wurden sie in die Papstkirche assimiliert. In Franken (Region) lebten bald die letzten Franken, welche sich der Assimilation entzogen. Rhein und Main bildeten die Sprachgrenze zwischen Westfranken (Frankreich) und Altsachsen. Das ursprünglich Fränkische konnte sich jedoch nur in der Region Franken halten. Streng genommen liegt es außerhalb von Bayern. Das Fränkische und das Bairische müssen auseinandergehalten werden, sonst droht erneut die Verwässerung wie bei den papsttreuen Westfranken. Die Helvetier sind eine solche keltisch-germanische Mischform (Schweiz). Keltische Haeduer übernahmen Burgund und Remer übernahmen das Gebiet Belgien. Die keltisch-römische Papstkirche übernahm die Siedlungspolitik, die von dort ausging: Kreuzzüge und keltisch-fränkische Ostsiedlung. Die mittelalterliche Bevölkerungspolitik war die Grundlage für die Verbreitung der Papstkirche (Katholisierung Jahr 1100-1500). Das westfränkische Erbrecht begünstigte diese katholische Bevölkerungspolitik. Die Vertreibungen im Osten ermöglichten die Neuansiedlungen aus den Westen. Die neuen Städte waren bald voller Neusiedler. Der alte Adel wurde durch papsttreuen Adel ersetzt. Die alte Sprache (Urgermanisch, Urslawisch) wurde verboten oder verdrängt. Verdrängt wurde auch die alte Abstammung, die auf den Gott Mannus zurückgeht. Er war der erste und höchste. Bei den Juden war es der Stammvater Manasse, der für die jetzige Endzeit angekündigt wird (Wortstamm „man”, Vergleich Mannaz) und die 12 Stämme vereinigt. Die gemeinsame asentreue Abstammung ist Ask (katholisiert zu Adam) und Embla (katholisiert zu Eva). Das Land des Ask hieß Askenas (Asenland bzw. Germanien). In der Endzeit zerstören die Asen, Askanier, Skythen und die Juden erneut das gottlose Babylon (Jeremia 51,27). Die keltisch-römische Besatzung und die Pogrome zwangen die As(ch)kenasim in den Osten. Nahezu alle Juden würden von den As(ch)kenasim abstammen. Es gibt auch die Verwandtschaft zu den Sepharden. Jiddisch ist die (ultra-orthodoxe) Muttersprache, die aus Deutschland kommt. Andere Orthodoxe sehen die Chasaren wiederum als Stammlinie an. Die Chasaren siedelten auch in der Ukraine (Selenskyj). Am Ende der Zeit treten die zwei Hauptlinien hervor (Ukraine + Deutschland). Erst wenn sich alle 12 Stämme versöhnt haben, kann der Frieden kommen. Die EU-Flagge trägt 12 goldene Sterne (Stämme). Bis zum Friedensvertrag wird die EU über die Hochfinanz versorgt. Die Vorsitzenden der Parteien (Scholz, Merz, Weidel) stehen für die Hochfinanz. Die Blutlinien der Vermögensverwalter (Rockefeller, Rothschild) kamen aus Deutschland. Die FED war deutsch, amerikanisch und jüdisch. Der weltgrößte Vermögensverwalter (Blackrock) hat einen Chef mit jüdischen Wurzeln. Blackrock steht auch hinter den WEF. Es geht um den Schuldenschnitt (im Erlassjahr). Die symbolische Aussöhnung wird in Thüringen mit den alljährlichen Achave-Festival begangen (17 000 Besucher). Eine freie Religionsausübung wurde möglich, als das Römische Reich (formal) unterging (Rheinbundakte 1806). Das jüdische Leben erstarkte in Berlin (1792-1935). Das Land wurde industrialisiert. England und Deutschland konnten dafür genügend Großkapital heranholen. Die Rothschilds übernahmen Europa. Sie finanzierten auch das Kaiserreich (Bleichröder). Über die Bank of England wurde die BIZ aufgebaut, die das Dritte Reich mitfinanzierte. Rothschild finanzierte auch den Zionismus. Die Pensionskassen und die Immobilienverwalter haben sich von den Finanzgruppen abhängig gemacht. Am Ende kaufen die Zentralbanken die Schulden auf. Die Zentralbank der Zentralbanken hat die Form des Turms zu Babylon (BIZ Basel). In Basel finden die Zionistenkongresse statt. Dort wird die Einstaaten- und die Zweistaatenlösung (Palästina und Israel) diskutiert. Das Königreich Jerusalem (Südreich) wurde mit dem Nordreich (Israel, Europa) gespiegelt. Auch Deutschland steht vor der Einstaaten- oder Zweistaatenlösung. Südreich und Nordreich werden miteinander verknüpft: Beispielsweise könnte der Staat Palästina als Mitglied in der WHO geführt werden, wobei die WHO von Deutschland hauptsächlich finanziert wird. Beispielsweise wird über deutsche Stiftungen Unterstützung geleistet. Auch Brüssel unterstützt Palästina mit ca. 1,2 Mrd. € (bis 2024). Über Krieg und Terrorismus könnte dann die Grundlage gelegt werden, damit das bedrängte Volk nach Aschkenas zurückkehrt. Dann würde der Messias kommen, der alle Schuld(en) tilgt. Wir wären wieder einmal instrumentalisiert worden. Auch in der Ukraine werden Gebiete freigekämpft. Erneut werden die zwei Hauptlinien der Stämme sichtbar.
3.10.
Der 32. Tag der Einheit begann mit einem evangelischen Gottesdienst. Landesbischof Friedrich Kramer war einer der wenigen, der sich gegen den deutschen Kriegseintritt (Waffenlieferungen+Ausbildung) ausgesprochen hatte. Die Position zwischen Kirche und Staat/Reich wird über den Staatskirchenvertrag genau abgestimmt, sodass keine Diskussionen aufkommen. Der Staatskirchenvertrag erfordert den klerikalen Treueeid. Gegen die deutsche Kriegsbeteiligung gibt es kaum öffentlichen Protest. Der ansatzweise Protest wird inhaltlich als verschwörungsideologisch abgetan. Auch die DDR ignorierte die Proteste, als sie nur noch aus einer leeren Fassade bestand (Wendeherbst 1989). Der 4.11.89 war die größte nichtstaatliche Demonstration in der DDR (0,5 Millionen). Die Montagsdemonstrationen, die den Systemabbruch ankündigten, wurden von Woche zu Woche größer. Der heutige 32. Tag der Einheit fiel auf einen Montag. Der heutige Einheitstag ging in den unzähligen Montagsdemonstrationen unter. Diese finden bereits seit 2020 wöchentlich in Mitteldeutschland statt. Heute waren es bundesweit wieder 0,2 Millionen. Plauen und Leipzig waren die Ausgangspunkte für den Wendeherbst. Auch 33 Jahre später finden erneut Foren für „Demokratie und Freiheit“ statt. Es wird versucht, die Routen von 1989 abzulaufen, um an die Friedliche Revolution zu erinnern. Gera und Chemnitz erreichten heute jeweils knapp 10 000 Teilnehmer. Die wirtschaftlichen und politischen Zustände erzwingen diese Maßnahmen. 1990 wurde die DDR privatwirtschaftlich aufgekauft. Auch 2022 ist ein erneuter Aufkauf der (diesmal privaten) Vermögenmassen geplant. Die privatwirtschaftlichen Unternehmen werden in die Überschuldung getrieben (KMU-Pleiteticker). Im Anschluss ist der Aufkauf durch Konzerne, Banken und Investoren geplant, welche sich die “Schuldenmasse“ zum Schnäppchenpreis aneignen können. Die Kontrolle über die verbliebenen Großunternehmen liegt dann bei Brüssel. Brüssel richtet sich dann an die Vorgaben der Hochfinanz aus, welche die Bonität (Rating) aller Marktteilnehmer festlegt. Der Great Reset (WEF) dient letztendlich nur den Interessen der Hochfinanz, indem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) den Markt verlassen, damit die Konzerne („WEF-Partner“) übrig bleiben. Dieser wirtschaftliche Angriff begann bereits mit Corona (ab 2020), wo die KMU härteren Wettbewerbsbedingungen ausgesetzt waren als die Konzerne (im internationalen Eigentum). Der Angriff über die Energiepreise ist ein weiteres Mittel, um die KMU zu vernichten – europaweit. Das Wirtschaftsministerium gab jetzt zu, dass es keinen Überblick und keine Kontrolle über die deutsche Gasmenge hat. Die Preisbildung und der nationale Gasmarkt liegen in den Händen internationaler Investoren und Händler. Strom und Gas wurde zu einem überbewerteten Börsenprodukt. Habeck möchte den deutschen Gasimport von internationalen Gruppen (ausländische Staaten, Banken, EU-Kommission) bestimmen lassen. Die deutsche Gasreserve wird dann an den meistbietenden verkauft. Eine ausländische Einflussnahme wird damit ermöglich. Mit den “Verzicht“ auf North Stream begibt sich Deutschland in die Abhängigkeit von Polen und die Ukraine. Diese Erpressbarkeit liegt im Interesse von Brüssel und Angloamerika, die wiederum nur Instrumente der Hochfinanz sind. Eine Gasversorgung könnte dann nur über Waffenlieferungen vonstatten gehen. Eine derartige riskante “deutsche Außenpolitik“ entspricht dem Denken von Außenministerin Baerbock (WEF, Hochfinanz). Baerbock reiste heute nach Polen, um den Polen “ihren Bestand“ zuzusichern. Anfang August legte sie sich auch mit China an. Auch ein Telefonat mit dem russischen Außenminister Lawrow wurde versucht. Es sind die letzten Vorführungen. Das Land Berlin bereitet sich auf Neuwahlen vor. Grüne und CDU werden jetzt in Stellung gebracht. Auch die bundesweiten “Wahlumfragen“ votieren plötzlich für Jamaika (Grüne+CDU+FDP). Diese “nationalliberale“ Koalition wäre die neue BRD 2.0, die in der Hinterhand bereitgehalten wird. Auch Italien, Schweden, Großbritannien und Bulgarien wählten bereits nationalliberal. Für die BRD 2.0 sind die Umfragen bereits servierfertig. CDU und Grüne kommen auf knapp 50 %. Die SPD fiel von 25,7 % (Bundestagswahl 2021) auf nun 17 %, ihren langjährigen Durchschnittswert. Die linken SPD-Wähler sind eigentlich gegen den Krieg, daher muss die SPD wieder aus der “Regierungsverantwortung“ entfernt werden. Die Steuerung braucht jetzt eine kriegswillige und zugleich EU-konforme Ausrichtung. Die CDU und die Grünen schreien am lautesten nach Waffen. Merz gibt sich bereits als Verteidigungsexperte. Die Hochfinanz zählt auf Merz. Er arbeitete bei Blackrock. Zudem ist er in der Atlantikbrücke, Rotary und in der Trilateralen Koalition. Die Finanzexperten Scholz und Lindner können jetzt nur noch über Schattenhaushalte arbeiten. Wenn die Erzeugerpreise an die Endverbraucher weitergegeben werden, sind Neuwahlen vorgesehen. Im Osten (Mitteldeutschland) ist die AFD mittlerweile die stärkste Kraft (kontrollierte Opposition). Offensichtlich möchte der Osten bzw. die Mitte einen Frieden mit Russland und Polen. Die preußischen Ostgebiete und Reparationen werden von Polen ständig angesprochen. Polen ist mit sich beschäftigt: Polnische Staatsanleihen liegen bereits bei 7% (3.10.2022). Der Schuldenstand beträgt 0,3 Bio. €, bei 0,1 Bio. € Einnahmen. Polen müsste 21 % seiner Einnahmen für Schuldzinsen ausgeben. Die geplante Aufrüstung (gegen Russland) würde dann entfallen. Zudem droht im Winter ein polnischer Energienotstand. Die polnische Inflation beträgt bereits 16 %, bei Lebensmittel sind es 33 %. Eine völkerrechtliche Lösung muss her. Die hohen Rohstoffkosten dienen vor allem Russland. Gewollt oder ungewollt finanziert die Welt den Krieg gegen die Ukraine/NATO, wobei sie Russland angeblich zu sanktionieren versucht. Russland verdient monatlich umgerechnet 30 Milliarden € durch die Energieexporte. Russland ist sogar fähig, die OPEC zum Produktionsrückgang zu bringen, womit der Ölpreis hoch gehalten wird, trotz weltweiter Rezession. Durch diese Preispolitik revanchiert sich Russland für die erlittenen Demütigungen der 1990er Jahre.
6.10.
„44 Länder“ bildeten heute eine “symbolische Allianz“ gegen Putin. Die Zahl 44 bezieht sich dabei auf den [geplanten] Dreißigjährigen Krieg, der vor 404 Jahren begann. Mit einem Weltkrieg versucht die bedrängte westliche Elite, ihr Geldsystem künstlich in die Länge zu ziehen. Russland wird als Sündenbock verantwortlich gemacht, wenn das bereits gescheiterte westliche Finanzsystem kollabiert. Die Hochfinanz hat nur noch wenig Zeit, da die BRICS bereits Vorbereitungen für ihr eigenes Reservewährungssystem getroffen haben. Russland bereitet ein eigenes unabhängiges Währungssystem vor, welches über einen Rohstoffkorb wertgedeckt wird. Mit der Abkopplung vom SWIFT-System entstand eine multipolare Weltordnung, unter Federführung von Russland, China, Iran und Indien. Sogar die OPEC+ ist in der Hand der asiatischen Elite, zu der sich nun auch Putin zählt. Die alten Plan der Paneuropa-Union scheitern, da Russland sich nach Asien ausrichtet. Paneuropa war ein Projekt des erzkatholischen Hauses Habsburg. Als die Paneuropa-Union 1922 gegründet wurde, war das British Empire die uneingeschränkte Seemacht. Die aufstrebende Landmacht Habsburg (Vatikan) wollte sich Eurasien (Lissabon bis Wladiwostok) sichern. Sogar in Sibirien wurden Juden angesiedelt (Jüdische Autonome Oblast). Wien war zugleich globalistisch, katholisch und zionistisch. Die Ukraine gehörte 1918 in den Einflussbereich der Habsburger: Die Ukraine wurde von Deutschen und Österreichern vorübergehend besetzt. Paneuropa zielte auch auf das Zusammengehen von Deutschland und Österreich (Georg von Schönerer, Großdeutschland unter Habsburg). Von Schönerer wurde Hitlers Vorbild. Hitler (Österreicher) wollte ein Österreicher zum Organisationschef für Großdeutschland machen (Waldemar Pabst). Der Zusammenschluss mit Österreich wurde 1938 vollzogen. Die faschistische Ideologie spannte sich zunächst von Rom (Mussolini) über Wien (Othmar Spahn) bis nach München. Die Ariosophie verbreitete sich in Wien (von List, von Liebenfels). B.Stempfle (München) schrieb für Hitler (Wien, München) das Buch „Mein Kampf“. Stempfle setzte sich für den Zusammenschluss von Deutschland und Österreich ein – unter Führung eines Österreichers (Führer). Zwischen München und Wien lag Hitlers Berghof (Obersalzberg), an der deutsch-österreichischen Grenze. München und Wien setzten sich mit den imperialistischen Theorien der Zeit (Mackinder, Haushofer) auseinander. Hitler geriet in die angloamerikanische Instrumentalisierung, indem er Deutsche und Russen gegenseitig kämpfen ließ. Die Spaltung zwischen Russland und Deutschland ist die wichtigste geostrategische Absicht von Agloamerika. Der Zionismus und der Faschismus wurden instrumentalisiert. Ab 1945 entstand die bipolare Weltordnung (USA gegen Russland). Seitdem wurden mehrere Stellvertreterkriege geführt. Mit der Herausbildung einer Alternative zum SWIFT-System entstand 2022 die multipolare Weltordnung. Seit dieser Kontentrennung und Vermögenstrennung stiegen die Staatsanleihen im Eurodollar-Raum. Rohstoff werden zunehmend in Yuan und Rubel bezahlt. Die Nachfrage nach Euro und Dollar sinkt. Äquivalent dazu steigen die Zinsen (Staatsanleihen, Bauzinsen, Leitzinsen und Darlehen). Ein technischer Zahlungsausfall entsteht, wenn die Firmen und Staaten ihre Zinsen und Kreditraten nicht mehr tilgen können. Der Euroraum ist mit 13 Bio. € verschuldet. Die EZB hält über 8 Bio. € Schulden. Die Geldmengenausweitung (lat. Inflation) erreichte 2022 die Realmärkte (u.a. die Supermärkte). Die extremen Großhandelspreise werden nun zeitversetzt an die Endkunden weitergereicht. Desweiteren besteht durch die Sanktionspolitik eine Verknappung des Angebotes. Die Schwächung des Euros verursacht wiederum eine Verteuerung der Importe, was die Handelsbilanz verschlechtert (und somit das Rating bzw. die Zinsentwicklung). Der derzeitige Krieg soll von der Finanzkrise/Systemkrise ablenken und die Schuld auf Russland schieben. Heute versammelte sich in Prag die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG). Diese geplante Verteidigungsunion soll, mithilfe der Ukraine, die Regierung in Russland angreifen. Bernd Posselt (Präsident Paneuropa-Union) steht für den konfrontativen Kurs. Die EPG richtet sich nach der Paneuropa-Union aus. Prag wurde als Versammlungsort gewählt, da Prag (Böhmen) von Habsburg kontrolliert wurde (ab 1526). Bernd Posselt war der Pressesprecher im Haus Habsburg. Er setzt sich für die Vereinigten Staaten von Europa ein (europäischer Bundesstaat). Sein Vater ist Deutscher, seine Mutter ist Österreicherin. Die Achse München (Söder, CSU) und Wien (FPÖ) existiert bis heute. Paneuropa-Söder wollte 2021 Kanzler werden. Sein Rivale Laschet war ebenso erzkatholisch. Für den Krieg werden jetzt die Paneuropäer und Neocons in Stellung gebracht. Plötzlich ist Söder der „beliebteste Politiker“. Plötzlich liegt Söder vor Friedrich Merz. Plötzlich ist die CDU/CSU (neoliberal, katholisch) die stärkste Partei. Die neue Opposition aus München (BRD 2.0) gibt sich betont konservativ, ganz auf Brüssel und Paneuropa fokussiert. Prag besitzt eine globalistische Regierung, die unter starker Kritik steht. Auch in Sachsen nimmt der oppositionelle Druck zu. Prag liegt genau zwischen Dresden (Sachsen) und Wien. Die konservative Achse Wien-Prag-Dresden wurde durch den Georgsorden und den Deutschen Orden bestimmt. Diese steuernden Orden sind auf die Endzeit ausgerichtet (siehe Templeroffenbarung). Das Ende wird verstanden, wenn der Anfang verstanden wird: Der Prager Burgberg stand ursprünglich für den slawischen Hochadel, welche mit dem altsächsischen Hochadel eng verbündet war. Diese Allianz verteidigte sich gegen die keltisch-katholischen Angriffe. Der heidnische Hochadel wurde infiltriert. Die Gebiete wurden katholisiert. Der gemeinsame Schutzpatron ist der Erzengel Michael und der Svantevit. Michael steht für Schutz, Segen und Recht (das große Gericht). der Svantevit ist der Feldbeschützer der Westslawen (Wendisches Heidentum). Bei den Südslawen übernahm der Heilige Georg diese Rolle. In der oberen Grafik werden einige slawische Götter abgebildet, die Prag und das slawische Volk (der Tschechen) schützen. Die Paneuropäer offerierten hier, im feindlichen Gebiet, ihre Europäische Politische Gemeinschaft, als angebliche Allianz gegen Putin. Diese Allianz scheiterte bereits. Alle slawischen Völker erkennen sich als eine Familie (der Slawen). Osteuropäer, Völker des Balkans, Ukrainer rund Russen sind eine gemeinsame Familie. Kriege wurden stets von der westlichen Hochfinanz finanziert und instrumentalisiert. Mit der heraufziehenden Finanzkrise wird nun die Kriegsfinanzierung erschwert. 60 Milliarden € an Ausrüstung wurde bereits in die Ukraine geschickt. Die Schwächung Deutschlands und Russlands ist wesentlicher Bestandteil der angloamerikanischen Außenpolitik. In der Bevölkerung findet jetzt ein Umdenken statt. Die Mehrheit der Bevölkerung spricht sich jetzt, nach 7 Monaten, gegen den Krieg aus. Die Sanktionspolitik (Great Reset, künstliche Verknappung) führt zu einem Umdenken, denn es tut jetzt weh (im Geldbeutel). Jetzt erst entsteht der Veränderungsdruck. Die systemische Grundsituation besteht seit 2008 (bestehende Weltfinanzkrise/Systemkrise). Erst jetzt besteht der Leidensdruck, sich mit den äußeren Ursachen und Zusammenhängen zu beschäftigen. Es entsteht auch die Bereitschaft für überparteiliches Handeln. Vor allem in den Gemeinden entsteht eine parteiübergreifende Zusammenarbeit. Die alte Priesterschaft geht. In Athos (Felssäulen) wurden slawische Säulenheilige ausgebildet. Die slawisch-christlichen Heiligen waren u.a. die Arianer. Diese Missionare der Ostkirche (slawisch, christlich) traten in Konkurrenz zur keltisch-katholischen Priesterschaft, die auch missionierte. In der Kiewer Russ bestand das heidenchristliche Priestertum bis ins Hochmittelalter. Das urchristliche, gnostische und universelle Wissen kam über die Bogomilen nach Europa. Das vorchristliche Kreuz der Perser, Kopten, Kelten und Mandäer weist darauf hin, dass die heidenchristlichen Wurzeln noch vor der “christlichen“ Staatsreligion (Konstantins) liegen. Auch die Täuferbewegung ist vorchristlich (Mandäer), die Avesta ebenso. Spätestens im Frühmittelalter kam das byzantinische (griechisch-slawisch-persische) Wissen nach Europa. Die keltisch-katholische Papstkirche sah in diesem heidenchristlichen bzw. urchristlichen Wissen eine Konkurrenz, deshalb wurden die östlichen Strömungen bekämpft. Die Kreuzzüge dienten dem Kulturkampf, Ausplünderung und der Siedlungsbewegung (Ostsiedlung). Die russischen Fürstentümer waren slawisch-tatarisch. Die griechisch-russische Orthodoxie kam über Byzanz ins Land und wanderte vom Schwarzen Meer nach Norden. Das Russische Wappen zeigt den (verbündeten) Byzantinischen Adler. Die Byzanz war griechisch, slawisch, persisch. Das Gebiet wurde erst später zur Türkei. Persien und die Türkei sind mit Russland verbündet, wobei die Türkei eine Doppelrolle spielt (Doppeladler). Auch Russland spielte eine Doppelrolle (Doppeladler). Aufgrund des implodierenden westlichen Finanzsystems trennte sich Russland (handels- und finanzpolitisch) von den westlichen Verflechtungen. Der Westen konfiszierte beträchtliches russisches Vermögen. Die Ukraine hingegen ist von westlichen Finanzmittel abhängig. Wie lang kann sich der Westen die Ukraine noch leisten ? Der Krieg um den westlichen Vorposten wird immens teuer. Die Ukraine verkaufte bereits Getreide und Ackerland (an die Hochfinanz). Die Inflationsrate ist bereits westlich. Die prowestliche ukrainische Elite steht unter Druck. Friedensverhandlungen werden intensiviert. Das EU-Parlament hingegen möchte die Waffenlieferung der EU-Mitgliedsländer intensivieren. Architektonisch steht das Parlament für den Turm zu Babylon (Vergleich BIZ Basel). Politisch steht es für Brüssel (Hochfinanz).
10.10.
Die Bundesschuld erreichte 2,34 Bio. €. Die 10-jährigen Bundesanleihen erreichten heute die Marke von 2,34 %. Hinter den Krediten an den Bund steht im übertragenen Sinn das „Volk Israel“. Das jüdische Volk kam aus Ägypten, dessen Königspyramide hat eine Grundfläche von 230,4*230,4 qm. Jerusalem und Berlin sind die Königsstädte. Im November 22 bzw. Februar 23 werden dort Neuwahlen abgehalten. In den USA (US Corp.) werden im November 22 Zwischenwahlen abgehalten. Biden ist 2,34*2,34 Jahre älter als Israel. Der Tiefstaat wird entmachtet. Am Ende des Sonnenkalenders wird die Schuld vergeben (Endabrechnung). Der Friedensvertrag erfolgt mit dem Schuldenerlass. Die unterschiedlichen jüdischen Gruppen streiten noch um den endzeitlichen Friedensprozess. Es ist auch der Streit zwischen den jüdischen und den orthodoxen Oligarchen. Die Oligarchen werden Westen Philantrophen genannt. Die jüdischen Oligarchie stimmte gegen die Resolution 76/149. Die bekanntesten jüdisch-ukrainischen Oligarchen sind Selenskyj, sein Mentor Kolomojskyj und Pintschuk. Rückhalt erhielten sie von den jüdisch-amerikanischen Oligarchen (Soros, Zuckerberg, Rockefeller). Auch die Tech-Oligarchen (Musk, Isaacman) gehen in die Öffentlichkeit. Zudem befinden sich die israelischen Oligarchen im Dilemma. Ohne Russland gibt es im Nahne Osten kein Frieden. Russland hat sich einen Zugang in den Iran und nach Saudi-Arabien erarbeitet. Die USA und Europa haben Milliarden an russischen Oligarchen-Vermögen konfisziert. Die beraubten Oligarchen verfügen über einflussreiche Verbindungen und über politischen Einfluss. Sie haben sich im Handelskrieg positioniert. In der Weltwirtschaftskrise konnten die Preise für Rohstoffe stabilisiert werden. Das rohstoffarme Europa hat den Handelskrieg verloren. Die sinkende Gütermenge stößt auf eine immer größere Menge an Buchgeld: Die Inflation wächst. Mit Subventionen soll der Zusammenbruch herausgezögert werden. Für die sogenannten Abwehrschirme werden eilig Schattenhaushalte (Gaspreisbremse) und Kriegshaushalte (Sondervermögen Bundeswehr) gebildet. Die Ausrüstung der Bundeswehr wurde an die Ukraine übergeben. Die Leitzinsen der EZB steigen. Damit wird das Thema Verschuldung nach präsenter. Die Banken- und Anleihenkrise verschärft sich. Die Inflation wird weiter gestreckt. Mit dem Anstieg der Leitzinsen sollte die Geldmenge abgebaut werden. Demgegenüber wird mit dem Hilfspaket „Next-Generation EU“ (EU-Wiederaufbaufonds) die Geldmenge weiter aufgebläht. Diese paradoxe Geldpolitik lässt die Bundesrepublik bewegungslos zurück. Der EU-Aufbauplan wurde ab 23.4.2020 konzipiert. Die Hilfspakete sind Kredite, die als Zuschüsse bzw. Subventionen die Symptome bekämpfen und die Inflation verstärken. Hinter dieser Menge an Buchgeld stehen keine realen Güter und Dienstleistungen. Diese Planwirtschaft führte jetzt in die Vergemeinschaftung der Schulden, gegen den Art. 125 AEV. Die Energiekrise lieferte den Vorwand, um gemeinsame Eurobonds einzuführen. Die Banken werden reagieren und immer mehr Filialen schließen. Die Coba reduzierte jetzt weitere 50 Filialen. Darüber hinaus werden Filialen jetzt durch Container ersetzt. 2023 liegt die Hyperinflation genau 100 Jahre zurück. Spätestens wenn die Zinssätze der Staatsanleihen auf 20 % steigen, melden die Gläubiger Insolvenz an. Mit einer CBDC (Central Bank Digital Currency) soll der Zahlungsausfall verschleiert werden. Der Wert der Schulden und der Wert der Vermögensanlagen werden dann buchhalterisch abgeschrieben. Es besteht nur noch die Frage, wann diese Endabrechnung kommt. Ohne Währung wird der Bezug von Importen, vor allem Rohstoffen, erschwert. Angesichts der Insolvenzwelle planen nun sogar die Bundesländer eigene Hilfspakete. Brandenburg begann jetzt mit 2 Mrd. € Hilfen, Hessen begann mit 0,2 Mrd. €, Bayern stellt 1 Mrd. € in Aussicht. Um der Verreichung und der Verarmung entgegenzuwirken, wird jetzt eine Reichen- und Vermögenssteuer diskutiert (Beispiel Spanien). Mit der stattfindenden Entwertung der Vermögen ist eine Vermögensabgabe nur ein symbolischer Beitrag. Am Kalenderende müssen auch die Reichen ihr Buchungskreuz abnehmen (Endabrechnung, Endgericht). Mit der Vergemeinschaftung der Schulden entsteht auch eine Vergemeinschaftung der Vermögen, die sich zunächst über die Übergewinnsteuer ankündigte. Im Energiemarkt sollen 33 % der Übergewinne abgegeben werden. Nach genau 70 Jahren wird erneut über einen Lastenausgleich geredet. Die (westlichen bzw. katholischen) Parteien der “Vermögenden“ möchten stattdessen lieber sofortige Neuwahlen, um dem über ihn schwebenden Lastenausgleich zu entgehen. Die Entlastung vom Kreuz gelingt nur, wenn das Kreuz abgenommen wird. Dazu muss aber der Kirchenstaat vertraglich beendet werden. Die Identifikation als Opfer (Schulden) und als Lehnsherr (Eigentümer) wird überwunden. Die Ichspaltung wird durch durch sogenannte Disidentifikation überwunden („Zeuge-Übung“).
11.10.
Seit Kriegsbeginn (Februar 2022) haben sich in Europa die Zinssätze für Staatsanleihen mehr als verdoppelt (Grafik). Die Zinsen steigen nach wie vor. Die jetzige Herbsttagung von IWF und Weltbank verweist auf die Geldpolitik der Notenbanken. Diese müssen die Anleihenkaufprogramme fortführen, um die anstehende Insolvenz des Systems nach hinten zu verschieben. Die Überschuldung ist das Geschäftsmodell des Westens. Am Tag der Endabrechnung müssen dann die Schulden und die Schuldzinsen symbolisch zurückgezahlt werden. Mit der jährlichen Endabrechnung endet ein Steuerjahr. Ein Geschäftsjahr geht 12 Monate. Die größte Abrechnung vollzieht sich mit dem nahenden Friedensvertrag (Deutschland, Ukraine, Israel, etc.). Mit dem Frieden werden Vermögen und Schulden abgerechnet. Es findet eine Währungsreform statt. Das neue Währungssystem basiert auf eine Wertdeckung mit Rohstoffen. Die bankrotten Länder schließen sich dem asiatischen Finanzsystem an, um wieder solvent zu werden. Der Westen verliert seinen Status als Finanzgläubiger, der die Leitwährungen herausgibt. Zusätzlich verlieren Euro und Dollar Marktanteile im System der Weltreservewährungen. Die Neue Seidenstraße wird außerhalb von Euro und Dollar abgerechnet. Deutsche Importe benötigen zunehmend östliche Reservewährungen (Yuan, Rubel, Währungen der OPEC). Der Petrodollar ist Geschichte, weil die wichtigsten Staaten ihre Rohstoffe über Rubel und OPEC-Währungen bezahlen. Der US-Dollar galt einst als Krisenwährung und sicherer Hafen. Mittlerweile ziehen sich die Investoren aus diesem unsicheren Hafen zurück. Infolgedessen sinkt die Leistungsbilanz, steigt die importierte Inflation und steigen die Zinsen für US-Anleihen. Dies wiederum destabilisiert die Finanzmärkte (negative Rückkopplung). Darüber hinaus verteuern sich die Kriege der USA. Die finanzpolitische Destabilität zwingt die USA zum Rückzug aus Taiwan, Europa und der Ukraine. Trump und Putin können zu Weihnachten Frieden schließen. Deutschland und Ukrainer waren in diesem Spiel nur Stellvertreter (seit 100 Jahren). Das Friedenslicht wird geboren. Zu Weihnachten kann der Schuldschein vom Kreuz genommen werden. Das Kreuz zeigt(e) das bestehende Schuldverhältnis auf (Vergleich Buchungskreuz). Das Eigentum des Schuldscheins lag beim Gläubiger (siehe Copyright-Symbol auf den Euroscheinen). Tilgt der Schuldner (Haftungsgemeinschaft) seine Verbindlichkeit, kann er die Rückgabe des Schuldscheins verlangen (Kreuzabnahme). Bei der Rückgabe entsteht die Erkenntnis, dass der Gläubiger den Schuldschein bereits weiterverliehen hatte. Der Gläubiger besaß keine Sicherheiten und keine Kreditwürdigkeit. Hieraus muss die vertragliche Schuldanerkenntnis des Schuldners hinterfragt werden (Beweislastumkehr, Lastumkehr). Es gibt eine Schuld, die nicht tilgbar ist. Es ist die Schuld, die bereits einmalig getilgt wurde (Hebräerbrief 10). Jesus ist der Schuldschein, der vom Kreuz genommen wird. Die alten Münzen besaßen ein Siegel, womit die Beglaubigung ausgedrückt wurde. Das Glaubens- und Vetrauensverhältnis zum Gläubiger und Herrscher wurde ausgedrückt. Jeder nahm die Münzen an, weil jeder an den dahinterliegenden Wert glaubte. Das Schuldverhältnis bestand hauptsächlich als Glaubens- und Vertrauensverhältnis. Es handelt sich um ein fiktionales und dogmatisches Glaubenssystem (Credo) der Schuld(en): Kredit = lat. „credere“ = Glaube. Einer, auf den sich das Glaubenssystem/Kalendersystem ursächlich bezog, hatte die ganze(n) Schuld(en) bereits vergeben (einmaliges Opfer, Hebräerbrief 10) ! 500 000 Milliarden €/$ wurden vergeben. Alle Schulden bezogen sich auf ihn. Er und seine Gemeinde (Haftungsgemeinschaft) sind eins ! An einem Tag wurden die Schulden (Gegenbuchung als Vermögen) getilgt. Das steht hinter dem Gerichtstag (Tag der Abrechnung). Jeder erhielt/erhält eine Abrechnung (lat. „conto“). Danach kann ein wertgedecktes Finanzsystem mit einem neuen lunisolaren Verwaltungskalender aufgebaut werden. Die alte Priesterschaft (Kirchenstaat) ist dann überwunden.
18.10.
Der Bundesrechnungshof stellte heute fest, dass der geplante Abwehrschirm (Subventionspaket), in Höhe von 0,2 Bio. € verfassungswidrig ist. Der Rechnungshof plädiert dafür, das Subventionspaket aus dem normalen Bundeshaushalt zu finanzieren. Aufgrund der verfassungsmäßigen Schuldenbremse wird eine Finanzierung aus dem Bundeshaushalt verhindert. Das Grundgesetz (der Alliierten für die BRD) muss nun für die Pläne der EU-Kommission und für den Systemerhalt aufgegeben werden. Alle warten auf die Auszahlungen. Die Weiterführung der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) wird nur möglich, wenn Deutschland weiter zahlt (Zahlmeister). Deutschland übernahm bereits die Schulden der EU (Haftungsgemeinschaft). Der Schuldenturm ist die EZB in Frankfurt. Die Weiterführung der EWG wird nur über Schattenhaushalte möglich. Der Corona-Wirtschaftsstabilisierungsfonds dient nun dazu, die Insolvenzen von systemrelevanten Unternehmen hinauszuzögern. Mit der künstlich geschaffenen Gaspreiskrise wird eine Abhängigkeit an Brüssel aufgebaut. Der Einkauf von Gas und von Rüstungsgütern soll über Brüssel zentralisiert werden. Die Subventionierung des Energiemarktes und der Pensionskassen soll über die EZB bewerkstelligt werden. Die dafür nötigen Fondssysteme werden von der Hochfinanz bereitgestellt. Der alte Markt wird zerstört. Anschließend wird ein neuer Zentralismus aufgebaut (Great Reset, Next Generation EU). Die Fonds werden dann über Schattenhaushalte an die notleidenden Stellen verteilt. Die Politik wird dann über Brüssel diktiert. Länder (z.B. Polen), die sich den Vorgaben aus Brüssel widersetzen, bekommen die Geldmittel eingefroren. Damit Deutschland die Hilfsgelder (für Unternehmen und Sozialempfänger) erhält, müssen die Vorgaben aus Brüssel erfüllt werden. In der Brüsseler Planwirtschaft gibt es nun neue Pläne zur Senkung der Gaspreise. Der kommende EU-Gipfel beschließt dann ein Hilfspaket, das den Mittelstand der EU-Mitgliedsstaaten „entlasten“ soll. Der EU-Haushalt muss wieder einmal vergrößert werden. Nur die EU-Mitgliedsstaaten haben Schuldenbremsen, die die Ausgaben und die öffentliche Investitionsquote begrenzen. Die EU selber hat keine Schuldenbremse, weil sie sich ihren eigenen Rechtskreis konstruiert. Der Zentralismus nimmt zu. Gleichzeitig wird die Kreditvergabe der Geschäftsbanken zurückgefahren. Diese leihen sich das Geld bei den Zentralbanken, wobei sie davon weniger zurückzahlen müssen (1% Einbehalt). Sie legen das Geld bei der EZB an, statt in der Privatwirtschaft. Durch den höheren Leitzins (demnächst 1,75 %) verdienen sie mehr als im Privatkundengeschäft. Geld gibt es dann nur noch über die Zentralbanken. Diese werden als Retter aufgebaut, denn sie sollen demnächst alles Mögliche subventionieren (Energie, Sozialsystem, Militär, Unternehmen). Damit würde der Zentralismus, Haftungsgemeinschaft, Kollektivierung bzw. Kommunismus vollendet. Auch in den USA erfolgt bereits die Zentralisierung: Die amerikanische Zentralbank finanziert die Staatsverschuldung. Private Investoren ziehen sich aufgrund der riskanten Renditen zurück. Sie gehen in Cash-Positionen. Wenn die Renditen weiter steigen, beginnt die Flucht aus den Bankkonten. Parallel dazu wird die Versorgung mit Bargeld eingeschränkt, denn Buchgeld wird nur mit 1% Bargeld hinterlegt. Wenn mehr Bargeld nachgefragt wird, entsteht ein Bankensturm. Vorher müssten dann noch einige Filialen (“aus technischen Gründen“) rechtzeitig geschlossen werden. Am Tag der Abrechnung werden Vermögen und Schulden verrechnet (Kontenklärung). Je schneller die Schuldzinsen steigen, desto größer wird die Kreuzeslast/Zinslast (Zinsdienst). Entwicklungsländer leisten ca. 30 % ihres Haushaltes als Zinsdienst ab. Der Globale Norden erreicht bald die 20 %. Der staatliche Zinsdienst für 2023 wird biblisch. Aufgrund der hohen Schuldzinsen und des Zinsdienstes werden die privaten und öffentlichen Investitionen massiv einbrechen. Vor 90 Jahren, 1932-1933, war die letzte große Weltwirtschaftskrise (90 Grad ist das Winkelmaß in der Machtpyramide). Nur ein Österreicher bekam weiterhin Kapital von der Hochfinanz, unter der Voraussetzung, dass in die Kriegswirtschaft gewechselt wird. Der Wirtschaftskrieg war für 12 Jahre vorgesehen. Das Römische Reich sollte über Habsburg (Wien) fortgeführt werden. Habsburg steht wiederum für das katholische Paneuropa und für den Zionismus, dessen Brücken gegen nach London, das wiederum Rom unterstand. Die endzeitliche Ideologie für den katholischen Kirchenstaat kam aus Rom, Wien und London. Hitler wurde als Retter religiös inszeniert – für genau 12 Jahre. 12 Jahre später wurden die Römischen Verträge unterzeichnet. 12 Jahre + 12 Wochen nach der Gründung der BRD wurde die Berliner Mauer gebaut. Die BRD wurde 12 Monate + 1,3 Wochen nach Israel gegründet. Jesus hatte 12 Jünger, er selbst war der 13. Die BRD (EWG) hat 12 Sterne. Israel und Judäa umfassen 12 Stämme. Nur 17 % der Stämme gehören zu Judäa. 10 von 12 Stämmen gehören zu Israel, das auch Nichtjuden umfasst(e). Mose baute 12 Steinmale, die die 12 Stämme darstellten (2. Mose 24,4). Sein Bruder Aaron war der erste Hohepriester der Israeliten. Die Nachfolger Aarons gehören zu den Israeliten, statt zu den Juden, ebenso wie Manasse und die Ephraimiten. Die aaronitische, israelitische Priesterschaft (Kohanim) betete einst auch das Goldene Kalb, Isis, Ra, Astarte und Aschera an. Der Choschen des Hohepriesters Aaron hatte 12 Edelsteine, genau wie der Tempel (Offenbarung 21:14). Das Alte Testament (Mose, Aaron) erfüllt sich im Neuen Testament. Jetzt versammelten sich die Nachfolger am Tempelberg, um das Testament (Neuer Bund, Gesetz, Vermächtnis) anzunehmen. Auch die fünf roten Kühe sind bereits in Israel eingetroffen. Für die Reinigungszeremonie wurde die heilkräftige Gihonquelle bzw. der heilige Teich von Siloah aufgesucht. Trankopfer wurden dargebracht. Der Sanhedrin (griech. Ratsversammlung) wurde einberufen. Der hohe Rat umfasste einst 70 Köpfe. Die Tora wurde einst von 70 Schriftgelehrten verfasst. Der höchste Tempel wurde im Jahr 70 zerstört. 3000 evangelikale Christen aus 70 Nationen kamen jetzt in Jerusalem an (Jerusalem wurde 3000 v.C. gegründet). Geld, Politik und Religion sind als Dreieck verbunden. Wenn das Schuldgeldsystem einstürzt, wird der Schuldschein abgenommen. Der Schuldschein (Note, Urkunde, Zeugnis, Zeuge) wird dann in Jerusalem erwartet (Tempelberg). Die Erben müssen sich bezeugen. Mit der Begleichung der Schuld wird der Friedensvertrag vorbereitet (Deutschland, Ukraine, Korea, Israel, etc.). Die alte babylonische Ordnung muss weichen, damit eine Friedensordnung entstehen kann. Über Ephraim wird Deutschland (Aschkenas, Aschkenasim) mit Israel verbunden. Über Manasse wird Deutschland mit den lebendigen Wurzeln (Mannus, Mannaz) verbunden. Ohne diese Rückbesinnung gibt es nur tote Wurzeln. Die Verknüpfung von Ephraim und Manasse wird bereits über Aschanes, dem König von Aschkenas, Sachsen und Enkel Japhets, deutlich. Kaiser Ascanius / Lulus wurde dann zu Lulus Kaiser (Julius Caesar, denn es nur als Legende und Mythos gab). Caesar verband (symbolisch) Israel/Ägypten mit Europa (Nachkommen Caesar+Kleopatra). Es kommt auf die Auslegungstätigkeit (Dogmatik, Legende) an: Zadok ist ein Nachkomme von Aaron. Zadok brachte die Bundeslade in den Tempel. Der gerechte König heißt Zadek. Ein Nachfolger von Zadok/Zadek wurde Esra. Melchior und Melchisedek sind sprachlich verwandt: Melchior überreichte dem Königskind (Titel David = Königssohn) Gold. Der König Melchior/Melchisedek wurde von den Jebusitern in Jeru-salem verehrt. Die Stadt wurde zur Königsstadt: König von Salem. Aus Salem wurde Shalom. Die älteste nachweisbare Festung stammt aus der Zeit der Jebusiter. Palästina wurde von Sargon II unterworfen. Später kamen die Perser und Griechen, die eigentlich auch immer schon da waren (Handelsnetz). Die davidische (=königliche) Zeit beschränkt sich somit auf den Zeitraum 980-722 v.C.. Auch in diesem Zeitraum vermischten sich die Philister mit der ansässigen Bevölkerung, darunter auch die Araber (Nabatäer).
21.10.
Der börsengehandelte Gaspreis liegt nun wieder beinahe auf Vorkriegsniveau. Auch bei den Strompreisen ergeben sich ähnliche Entwicklungen. Im Great-Reset-TV ist davon natürlich nichts zu sehen / zu hören. Wem nutzte die spekulative Übertreibung der Gaspreise ? Die Aktien für amerikanisches Fracking-Gas stiegen seit dem Krieg. Die internationalen Energieversorger konnten ihre Aktienkurse vorübergehend merklich steigern. Gas ist ein Warenterminprodukt. Es wurde Opfer der Spekulation. Auch die Endabnehmer wurden Opfer der Spekulation. Viele wehren sich bereits gegen die willkürlichen Preise. An der Börse gilt Erdgas als umweltfreundlich, daher wurde es eine beliebte Anlageform. Der Preis stieg nicht aufgrund der Energieknappheit, sondern aus Sorge vor einer möglichen Energieknappheit. Die Knappheit wäre u.a. überwunden, wenn der Stellvertreterkrieg beendet würde. Diesbezüglich nahmen jetzt die Kriegsparteien USA und Russland Gespräche auf. Mit dem Frieden würde ein sinnloser Winterkrieg verhindert. Für die USA geht es um ihre nationale Sicherheit, die sie in der Ukraine zu verteidigen versucht (Angriffsbasis bzw. Putschversuche gegen Russland). Für Russland geht es um seine nationale Sicherheit, die es in der Ukraine verteidigt. Russland bereitet seine rohstoffgedeckte Währung vor. Die USA hat den verhandlungstechnischen Nachteil, dass ihre (private) Währung (FED-Dollar) keine Petro-Währung und keine Leitwährung mehr ist. Mit dieser Leitwährung konnte die USA der Welt ihr Handelssystem aufzwingen. Die Finanzmärkte zeigen diesen Verlust des Status einer Supermacht, indem sie eine Liquiditätskrise, Staatsanleihenkrise und eine Immobilienkrise produzierten. Das Geschäftsmodell der US-Corp. bestand darin, dass eine künstlich überhöhte Nachfrage nach amerikanischer Währung, amerikanischen Produkten, amerikanischen Aktien und US-Anleihen existierte. Auch Krieg war ein Geschäftsmodell der letzten 109 Jahre. In der nun bevorstehenden nationalstaatlichen multipolaren Weltordnung verringert sich die Nachfrage nach Geschäften mit den USA. Die europäischen Staaten werden durch nationale Erneuerung bzw. nationale Währungen ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Derzeit wird durch IWF- und EU-Strukturanpassung eine politische und wirtschaftliche Neuausrichtung verhindert. Kredite gibt es bisher nur, wenn die Vorgaben des IWF, Weltbank und der Next Generation EU eingehalten werden. Diese sogenannten Aufbauhilfen sollen die EU wirtschaftspolitisch zusammenhalten und die Abhängigkeit zur USA fortsetzen (Zusammenwachsen von Wirtschaft und Politik). Die künstliche Gaspreiskrise,die durch die europäische/amerikanische Sanktionspolitik entstand, diente nur den Konzernen, dem Great Reset und den wirtschaftspolitischen Zusammenhalt der EU. Diese Gaspreiskrise war der Vorwand dazu, neue Hilfspaket zu ermöglichen. Der Bundestag genehmigte heute das Hilfspaket für Gas (0,2 Bio. €), obwohl die Gaspreise beinahe auf Vorkriegsniveau fielen und obwohl, laut Bundesrechnungshof, diese Hilfen verfasssungswidrig sind. Es geht um noch mehr Umverteilung und um noch mehr Akkumulation von Kapital und Macht. Mit den Krediten auf Vorrat könnten dann Konzerne wie Uniper “verstaatlicht“ werden (40 Mrd. €). Unipers Mutterkonzern Fortum macht derweil prächtige Geschäfte. Nur Konzerne werden gerettet (im Great Reset). 26 % der mittelständischen Unternehmen hingegen erwarten in den nächsten drei Monaten einen Rückgang der Umsätze. Der Mittelstand bekommt die überhöhten Energiepreise (Great Reset-Preise), währenddessen die börslichen Marktpreise auf Vorkriegsniveau fielen, hervorgerufen durch ein Überangebot an Energie: LNG, Erdgas, Biogas, Reaktivierung Braunkohle, Steinkohle, Atomkraft, Drosselung der energieintensiven Produktion, mildes Wetter, etc.. Die Hilfspakete subventionieren die fossile Energie, was auch bei der G20 Konsens ist.
27.10.
Die Europäische Zentralbank hob heute den Leitzins um 0,75 % auf 2 % an. Die Bilanzsumme (9 Bio. €) bleibt weiterhin aufgeblasen, um eine Implosion des Systems zu verhindern. Erhalten wird das System durch eine Blase aus Schuldgeld. Die Marktkapitalisierung von Meta implodierte jetzt um 20 %. Meta ist Bestandteil der Tech-Blase. Die Credit Suisse implodierte ebenfalls, konnte aber noch von Saudi-Arabien aufgefangen werden (Credit-Saudi). Das Aufkaufen von insolvenzgefährdeten Unternehmen ist Bestandtteil des Great Reset. Hinter dem Great Reset steht die Hochfinanz, die auch den Energiesektor beeinflusst. Die künstliche Aufblähung der Energiepreise ist auf Marktmanipulation zurückzuführen. Spekulation entstand, indem von einem perspektivischen Energiemangel ausgegangen wurde, der niemals bestand. An der Energiebörse steigt das Handelsvolumen, währenddessen der Verbrauch konstant bleibt. Das Handelsvolumen überstieg den realen Verbrauch 2021 um Faktor 7. Durch Überinvestition und Überbewertung entstanden überall Spekulationsblasen (Immobilien, Big-Tech, Pharma, Energie, Banken). Um eine unkontrollierte Volatilität auf den Energeimärkten vorzubeugen, kaufen die Großhändler immer 1-4 Jahre im Voraus Energie (langfristige Preise als Absicherung vor Volatilität). Die Preisexplosion im August und September 2022 durfte handelstechnisch gar nicht sofort auf die Endverbraucher umgeschlagen werden, zumal im Spätsommer weit weniger Heizenergie verbraucht wird. Die Heizperiode 2022/23 wurde bereits mit den niedrigen (langfristig eingekauften) Preisen vorkalkuliert. Die Preisanpassung erfolgt nur einmal im Jahr (Betriebskostenvorauszahlung), nach der Heizperiode. Im Frühjahr 22 bestanden niedrige Energiekosten (Ausnahme: Peak im März 22, für zwei Wochen, siehe Grafik 21.10.22). Bis in den Juni 22 bestätigten sich dann die niedrigen Preise. Mit den Absicherungen auf zukünftige Preise (Finanzprodukt Futures) werden für Händler und Endverbraucher Schutzmaßnahmen vor möglicher Volatilität eingepreist. Die Preisexplosion wurde aber unmittelbar an die Kunden weitergegeben, weil damit höhere Gewinne (Übergewinne) gemacht werden konnten. Seit 2010 zielten die Termingeschäfte mit Futures, Swaps und Derivaten zunehmend auf die Realwirtschaft. Rohstoffe und Nahrungsmittel wurden Opfer von spekulativen Investoren, Konzernen, Fonds und Bots. Infolgedessen stiegen in den Realmärkten überall die Preise. Für die Spekulanten geht es nicht um den Besitz von Wertpapieren, sondern um die Gewinne, die durch Preisänderungen (Volatilität) entstehen. Der Energiemarkt 2022 zeigte sich besonders anfällig für Preisänderungen, die natürlich auf Russland geschoben werden. Es war das Zusammenspiel aus EU-Sanktionspolitik (Angebotsverknappung), dem manipulationsanfälligen Merit-Order-Prinzip (Verteuerung) und den Spekulanten (Nachfrageüberhang), die zum Energeiwahnsinn führten. Wem nützt es ? Der Energiewahn 2022 diente den Zielen der Hochfinanz bzw. dem Great Reset. Aufgrund der Preisexplosionen verdienten die Energiekonzerne zusätzliche Milliarden, bezahlt von braven Verbrauchern, die zum Dank noch höhnische Spartipps bekamen. Der Sparwahn geht jetzt schon sieben Monate. Mit dem Hype soll von den wirklichen Ursachen der Misere abgelenkt werden. Die Einkaufspreise für die Großhändler normalisierten sich bereits wieder. Der Spekulationsblase (über zukünftige Preise) am Gasmarkt endete erst zum dem Zeitpunkt (Oktober 2022), als eine anschließende Gewinnmitnahme für Großkonzerne in Aussicht gestellt wurde (Hilfspaket „Gaspreisbremse“). Diese bedingungslose Subventionierung wurde auch durch den Druck der Energie-Lobby ermöglicht. Die Aktien der Profiteure konnten bereits zulegen. Für die KMU (Klein- und Mittelstand) kommt hingegen nur noch wenig an. Die Gasbremsbremse für KMU gilt erst am März 2023. Ca. 60 % aller Arbeitnehmer arbeiten in KMU. Diese wichtigste Gruppe stellt zunehmend Fragen und diese Fragen werden zunehmend lauter. Zur Entlastung und Beruhigung (bis zum März 2023) wird dann auf die kommenden Soforthilfen (für Dezember) verwiesen. Bis in das Frühjahr 2023 sollen die Endverbraucher die vielfach höheren Preise für Strom und Gas bezahlen, währenddessen die börslichen Handelspreise wieder Vorkriegsniveau erreicht haben. Die höheren Preise wurden im Sommer 22 sofort weitergegeben. Die wesentlich niedrigeren Preise werden aber erst frühestens im März 2023 weitergegeben. Aus der Preisdifferenz ergeben sich für die Konzerne Milliardengewinne (Neusprech „Zufallsgewinne“), auf Kosten unzähliger Existenzen. Die Drangsal erreicht das Corona-Niveau. Die Milliardengewinne für das Öl-Kartell begannen bereits im Frühjahr 2022 (Ukraine-Konflikt). Im Juli 2022 zogen die Energiekonzerne nach, indem täglich Angst vor dem Winter gemacht wurde. Mit der Angst stiegen die Preise, welche die zu erwartenden Aussichten spekulativ abbildeten. Zwischen Juli und September 2022 wurden unvorstellbare Mehreinnahmen generiert. Die Mehreinnahmen sollten ursprünglich die Gaspreisbremse finanzieren. In den USA sind die Gaspreise fünfmal niedriger als in Europa. Die Amerikaner Wissen, wie wichtig die Energiepreise für die wirtschaftliche Entwicklung sind. Je länger der Krieg anhält, desto länger laufen die europäischen Importe mit überteuerten LNG-Gas aus den USA. Äquivalent dazu steigen die Gewinne aus LNG. Das russische Gas wäre wesentlich billiger und umweltfreundlicher. Aus ideologischen Gründen müssen amerikanische Importe aber bevorzugt werden, wenn auch die USA seit 110 Jahren ununterbrochen Krieg führen. Kein Land hat weltweit mehr Schaden angerichtet und mehr Kriege geführt (siehe Ganser – „illegale Kriege“). Der Gegner und seine eingesetzte Verwaltung schwächten uns in einem hybriden Krieg. Der Great Reset ist nur ein Teil davon. Mit der entstehenden multipolaren Weltordnung, die den Great Reset ablehnt, entstehen auch neue vereinte Nationen, die den Machtmissbrauch eines Aggressors, Pseudo-Staaten oder privaten Organisationen verhindern. Der Krieg in der Ukraine begann bereits 2014. Hinter Kriege stehen immer Ursachen. Die Ursachen von 2014 und die dahinterstehenden geopolitischen Grundlagen werden im Mainstream verschwiegen (und durch Mearsheimer beschrieben).
30.10.
1939 wurde Polen bitterlich von Frankreich und England im Stich gelassen (Beistandserklärung). Erneut lässt sich Polen von den westlichen Kriegsparteien (in einem Stellvertreterkrieg) instrumentalisieren. Bereits vor der russischen Intervention in die Ukraine (24.2.2022) wurde die westliche Aufrüstung Polens beschlossen. Das polnische Heer wurde um 140 000 auf 250 000 Soldaten vergrößert. Im Dezember 2020 wurden 32 F-35-Kampfjets von den USA bestellt. Seit 2022 wurde die Hochrüstung drastisch beschleunigt: Am 5.4.22 wurden 250 Kampfpanzer in den USA bestellt (Wert 4,75 Mrd., Lieferung bis 2026). Danach wurde die Lieferung von 116 M1-Abrams-Panzer (gebraucht) beschlossen. Südkorea liefert zusätzlich 1000 Panzer und 48 Kampfjets (für 6 Mrd. €). Weiterhin wurden in Italien 32 Hubschrauber bestellt. Gleichzeitig befindet sich Polen in einer Wirtschaftskrise. Die Aufrüstung wurde über Fonds und Nebenhaushalte bewerkstelligt. Polen unterstützt die ukrainische Armee mit Angriffswaffen (Kriegspartei). Ein polnischer General wurde jetzt Leiter der EU-Mission für ukrainische Truppen (EUMAM). Durch sogenannte „Auslandshilfen“ wurde die halbe Welt in den Ukraine-Konflikt hineingezogen (“Frieden schaffen mit Waffen“, “Abschreckungspolitik“). Mit diesen angeblichen Hilfen wird ein Stellvertreterkrieg geführt, welcher den Konflikt künstlich in die Länge zieht. Über den Modus der Stellvertretung übernehmen die westlichen Länder das Kommando. Sie bestimmen nun über Krieg und Frieden(sverhandlungen). Bisher lehnten sie ernsthafte Friedensverhandlungen ab. Die westliche Artillerie und die russische Artillerie führen gegeneinander Krieg. Nachdem die ukrainische Ausrüstung aufgebraucht und die Infrastruktur zerstört wurde, wird Polen als die “neue Ukraine“ aufgestellt. Die Unterstützung für die Ukraine wird gleichzeitig zurückgefahren. In der Ukraine fanden jetzt die ersten Auseinandersetzungen zwischen Polen und Ukrainern statt. Der letzte Krieg zwischen beiden Gruppen war 1918/1919 bzw. 1943. Beide Regierungen sind feindselig und äußerst nationalistisch. Eine „Besetzung“ der westlichen Ukraine wird diskutiert. Mehrere tausend polnische Söldner kämpfen bereits in der Ukraine. Wenn sich die USA aus der Ukraine zurückzieht, werden beide Lager aufgegeben. Die polnische rechtskonservative Regierung (PiS-Partei) kommt zunehmend an ihre Grenzen. Sie könnte nun erstmals ersetzt werden: Koalition Bürgerplattform (PO), PL2050 und Lewica. 2023 sind Parlamentswahlen angesetzt. Polen und die USA sind NATO-strategisch eng verbunden. Mit den Kongresswahlen in den USA (8.11.2022) entscheidet sich auch der außenpolitische Kurs der USA (in Hinsicht auf Osteuropa). Die Umfragen sehen die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus vorn. Zudem finden In 36 Bundesstaaten Gouverneurswahlen statt. Aus den Bundesstaaten ergibt sich dann die Kontingentwahl (jeder Bundesstaat eine Stimme), weiterführende Informationen zur US-Wahl: 5-30-8, RCP, neopress.
31.10.
Putins Waldai-Rede 2022 komplett auf Deutsch
2.11.
Noch 1932 sollte die Großraumwirtschaft unter Zusammenarbeit mit der Sowjetunion ausgestaltet werden (linker Flügel der NSDAP, Strasser-Brüder, van den Bruck). Der rechte Flügel sah 1934 die Zusammenarbeit eher im Westen (Schacht, Neuer Plan/New Deal, deutsch-amerikanische IG-Farben, GeWG,). Das Kapital spielte die entscheidende Rolle: Über Nebenhaushalte und Scheinfirmen (Öffa+Mefo-Wechsel) erzeugte Schacht das notwendige Kapital (aus dem Nichts). Schacht war Wirtschaftsminister und Präsident der Reichsbank. Die Kollaboration mit England wurde über die Anglo-German Fellowship möglich, dessen Mitglied Schacht war. Die Kollaboration mit den USA wurde über die damalige Schacht-BIZ und über die Wallstreet möglich. Carl Krauch (IG-Farben) war die Verbindungsstelle zwischen Großraumwirtschaft (IG-Farben) und dem NS-Staat, der sich 1933 an die Macht putschte. Krauch sorgte für das logistische Funktionieren des militärisch-industriellen Komplexes, z.B. mithilfe der Vierjahrespläne. 1945 wurde das Vermögen der IG-Farben (IGF) von den USA beschlagnahmt. Umfangreiches Vermögen konnte auch in der Schweiz gesichtet werden (Großbank UBS). Die Amerikaner übernahmen die Aktienmehrheit an den IGF-Nachfolgern Bayer (Bayer-Monsanto) und der BASF. Die deutsche Industrie bzw. die deutschen Konzerne sind deutsch-amerikanisch. Durch den Great Reset wird ein Teil wieder in die USA zurückgeholt. Der Angriffs- und Wirtschaftskrieg (1939-1945) diente hauptsächlich den “amerikanischen“ Banken und den amerikanischen Rüstungskonzernen. Das Dritte Reich wurde amerikanisch benutzt, damit u.a. die USA aus der Weltwirtschaftskrise kamen (New Deal). Der Krieg wurde sinnlos in die Länge gezogen. Deutsche Rüstungsbetriebe wurden erst ab 1944 bombardiert. Ein langer Krieg sicherte Profite. Deutsche Städte wurden bombardiert, als der Krieg schon längst militärisch entschieden war. Dabei ging es einzig um die Erzeugung von Traumata bzw. Entseelung und die anschließende Nutzung dieser Traumata für eine stumpfsinnige und entseelte amerikanische Lebensweise im besetzten Deutschland (siehe Bletchley Park). Die schwer(st) traumatisierte Bevölkerung wurde verwestlicht bzw. entseelt. Ein Indikator hierfür ist das Stockholm-Syndrom, worin der Peiniger in Schutz genommen und entschuldigt wird. Eine Wiederbeseelung setzt voraus, dass durch Annahme und Transformation die Rückholung von Seelenanteilen erfolgen kann. Die amerikanische Außenpolitik zielt auf eine Spaltung zwischen Deutschland und Russland. Die USA bzw. ihre Banken standen auf beiden Seiten. Russland wurde aufgerüstet. Deutschland wurde “wiederaufgebaut“: Das US-Hauptquartier in Europa war das IG-Farben-Haus, aufgrund des „Kriegspotenzials“, das fortbestand (Fortbestandsthese). Die deutsche Aufgabe in der Großraumwirtschaft sollte fortgesetzt werden (Art. 133 GG). Dazu müsste dann das Dritte Reich besetzt gehalten werden, was Dönitz zugab. Die IGF war deutsch-amerikanisch. 1937 wurde ein Drittel des Aufsichtsrats entlassen, da sie jüdisch waren. Auch die deutsch Banken waren zu einem Drittel jüdisch. General Motors (Opel-LKWs für die Wehrmacht), US Steel, Standard Oil und die IGF waren die vier größten Konzerne im Krieg. Sie stellten auf Kriegswirtschaft um. Auch die deutsche AEG war deutsch-amerikanisch. Mithilfe von Fremd- und Zwangsarbeitern wurde die Kriegswirtschaft umgesetzt. Die IGF unterhielt ein eigenes Zwangsarbeiter-KZ (IG Auschwitz). Die Treibstoffversorgung war ein wichtiger militärischer Faktor. Das Flugbenzin von Standard Oil sicherte den Einsatz deutscher Flugzeuge. Im deutsch-amerikanischen Opelwerk Brandenburg konnten über 130 000 LKWs gebaut werden. Daneben kam Unterstützung von Ford, IBM und von der Wallstreet. Das internationale Großkapital spielte die Hauptrolle („who financed Hitler“). Führende (rüstungsnahe) Wissenschaftler wurden in die USA gebracht (Operation Overcast). Die Absetzbewegung war umfassend. Der damalige deutsche Auslandsgeheimdienst (Organisation Gehlen) wurde in den deutsch-amerikanischen Geheimdienst eingegliedert. Der amerikanische Auslandsgeheimdienst benötigte die deutschen nachrichtendienstlichen Informationen für den Kalten Krieg, der schon mit der Operation Unthinkable (1945) gestartet werden sollte. Demnach wäre der Kalte Krieg die Fortsetzung des Angriffs- und Wirtschaftskrieges (des militärisch-industriellen Komplexes). Im „Kriegsfall“ sollte die Organisation Gehlen der CIA unterstellt werden. 1953 wies die “deutsch-amerikanische“ Organisation Gehlen ca. 3000 Mitarbeiter aus. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Entnazifizierung (Potsdamer Abkommen) bereits abgebrochen. 1956 wurde der Auslandsgeheimdienst Teil des BND. BND und Kanzleramt besaßen höhere Befugnisse als die darunterliegenden Gewalten. Die BRD wurde in die US-Außenpolitik eingegliedert, wiederbewaffnet und sogar Teil der NATO (1955). Zu dieser Zeit begann das atomare Wettrüsten zwischen den zwei Blöcken. Altnazi Adolf Heusinger wurde erster Generalinspektor der Bundeswehr (1957). 1964 war er Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Der Militärausschuss beherbergte eine Reihe von Altnazis als sogenannte „Militärische Vertreter“: von Tempelhoff, Steinhoff, Wessel, Hauser, von Butler, Rall, Brandt, Bernhard. Aufgabe und Ziel der NATO bestand in der Abschreckungspolitik gegenüber der Sowjetunion. Die Abschreckung (durch Nukleare Teilhabe, Stellvertreterkriege, Aufrüstung, Propaganda, Drohungen) verhinderte das Zusammenfinden von Russland und Deutschland. 2008 wurde die Aufnahme der Ukraine und von Georgien in die NATO vorbereitet (NATO-Konferenz von Bukarest), obwohl die Ukraine (als Volk), Deutschland und Frankreich dies ablehnten. 2009 erfolgte eine „militärische Partnerschaft“. 2014 erfolgte in der Ukraine ein westlicher Putsch, wodurch eine proamerikanische Regierung installiert werden konnte. Seit 2014 herrscht ein Krieg gegen den prorussischen Donbass. Im Februar 2022 intervenierte Russland (Vorverteidigung). Am 30.9.2022 reichte die Ukraine einen Antrag auf beschleunigte NATO-Mitgliedschaft ein. Die BRD wurde als NATO-Drehkreuz und Atomwaffenlager aufgebaut. Auch Polen und Finnland erhielten nun heimlich amerikanische Kernwaffen. Die “USA“ schoben bereits 50 Mrd. € Militärhilfen in die Ukraine. Die USA bzw. der Tiefstaat hält den Krieg am Laufen und verhindert gleichzeitig Friedensverhandlungen. In den USA wächst der Gegenwind zu Bidens/Obamas Krieg gegen Russland. Vizepräsident und Präsident führten zwischen 2009-2017 eine Vielzahl an direkten und indirekten Kriegen (Syrien, Irak, Jemen, Afghanistan, Libyen). Die Voraussetzung für den Ukraine-Krieg wurden unter Biden/Obama gelegt. Sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikaner wird diese Kriegspolitik der “Demokraten“ zunehmend abgelehnt. Diese Politik schützt und finanziert den Tiefstaat, deshalb wird in den tiefstaatlichen Systemmedien diese “Demokratie“ als vorteilhaft ausgewiesen. Der Druck auf die USA, zur Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen, wächst. Doch vorher möchte der Tiefstaat den letzten Teil des Great Reset umsetzen – das neue digitale Weltfinanzsystem/Weltordnung. Die Vernetzung von Giralgeld-Token, tokenisiertes Vermögen und digitale Zentralbankwährungen schreitet voran. Diese westliche Weltordnung steht im Widerspruch zu der multipolaren Weltordnung, die sich 2022 herausbildete. Die Zentralbanken decken sich bereits mit Gold ein (1400 Tonnen im Jahr). Das rohstoffgedeckte Finanzsystem steht dem digitalen Finanzsystem gegenüber. Hinter diesen beiden Finanzsystemen stehen wiederum unterschiedliche Eliten, die seit 2022 einen hybriden Krieg gegeneinander führen, wobei es hierbei keine Trennlinien gibt. Die Goldreserven werden militärisch verteidigt. Gold steht für eine wertstabile Zukunft. Die EU steht auf der Seite der digitalen Zukunft. Hier soll Instant Payment den digitalen Euro beglücken. Das Smartphone wird zum Zahlterminal. Der E-Euro soll 2023 gesetzlich implementiert werden. Großbritanniens neuer (indischer) Premier, Sunak, ist gleichzeitig WEF-, IT- und Krypto-Förderer. Die indische digitale Währung ist bereits in der Testphase (E-Rupie). Auch China testet seine digitale Währung (E-Yuan). Der digitale Rubel wird 2023 getestet. Bis zum Friedensvertrag wird zweigleisig verfahren. Folgende Länder warten auf den Friedensvertrag: Libanon, Israel, Palästina, Nordkorea, Südkorea, BRD, Ukraine, Russland und weitere mehr.
8.11.
Mose empfing auf dem Berg Sinai die 10 Gesetzestafeln. Die Tafeln stehen für das religiöse und juristische Rechtssystem in der Antike (Vergleich Zwölftafelgesetz, Codex Hammurapi und Codex Lipit-Ištar). Die jeweiligen Herrscher wurden als Gottkönige verstanden. Das heidnische Rom verehrte noch Gottkönige als Pontifex Maximum. Auf diese überweltlichen Herrscher (Caesar, Konstantin, Augustus) gründete sich der Sonnen- und Papstkult, der mit Christus unvereinbar ist. Caesars Großneffe Augustus begründete das römische Kaisertum – im übertragenem Sinn: Augustus ist lediglich ein weltlicher Herrschaftstitel, so wie Christus ein sakraler Herrschaftstitel ist. Aufgrund der Phantomzeit müssen wir zwischen der Zeitenwende (Jahr 0) und der zweiten Zeitenwende (Jahre 1000) 1000 Jahre abziehen. Die “deutsch-römischen“ mittelalterlichen Kaiser trugen den Titel „Romanorum Imperator Augustus“ bis 1806 (offizielles Ende des Römischen Reiches). Die Reichsidee, mit dem Universalanspruch auf alle romanischen, germanischen und slawischen Gebieten, fußte auf dem „Imperium Christianum“ – mit einer geeinten Christenheit als Papsttum. Dieses Imperium würde voraussetzen, dass Christus (=Hoheitstitel) das Imperium gegründet hätte. Er hätte sogar die christliche Religion gegründet (erster Christ, laut Nietzsche einziger Christ), die mit dem Imperium verschmolzen wäre (als Heiliges Reich). Christus vereint in sich das sakrale Reich (höchster Priester) und das weltliche Reich (Kaiser = König der Könige). Die neu geschaffene katholische Staatsreligion (Reichsreligion) müsste in ihrem universellen (grie „katholikós“ = allumfassenden) Anspruch sowohl das kaiserliche als auch das klerikale Amt ausfüllen, was die Fürsten ablehnten. Das Kaisertum wäre im katholischen Verständnis nur durch die Erlaubnis des Papstes zu übertragen. Der Machtkampf zwischen den Fürsten und den Bischöfen nennt man Investitur. Die Fürsten sahen sich in der sakralen Nachfolge und Erbfolge von Christus (Hoheitstitel): Habsburger, Karpetinger, Merowinger, Askanier, bis hin zum Graf von Orlamünde (siehe Wappen), sahen sich als die wahren und einzigen Erbfolger im Heiligen Reich (Deutscher Nation). Der Erblasser wäre im Jahr 33 in Zion gestorben. Die Erbfolger im Heiligen Reich stritten 1000 Jahre später um die weltliche und sakrale Macht (Phantomzeit ?). Um 1000 wurden die katholischen Orden gegründet, die “seine Ideale“ erstmals umsetzten. Das Papsttum gründet sich angeblich auf Christus. Doch erst 1000 Jahre später wurde die päpstlichen Gesetzeswerke (Bullen) veröffentlicht (Phantomzeit ?). Mit der Einrichtung der Orden, dem Feudalismus, dem Römischen Recht und der ersten Konklave (cum clave „mit Schlüsselgewalt“), 1241, entstand eine Reichsreligion, die nur wenig Anklang fand. Das Volk verwendete im Mittelalter durchgehend den alten heidnischen Mondkalender. Die kirchlichen Feiertage wurden erst ab dem 12. Jahrhundert abgehalten. Zu dieser Zeit entstanden die ersten nachweislichen Kirchenbauten. Mit der Gotik (ab 1200) wurde das Licht das zentrale architektonische Element. Die normannische Bauweise kam aus Sizilien. Der Sonnenkult wurde aus Rom und Ägypten übernommen, ebenso der Julianische Kalender (der Kirche). Der Sonn(en)tag wurde zum heiligen Tag erklärt. Die Wintersonnenwende wurde als Weihnachten gefeiert. Christus und Sol Invictus wurden mit Glorie oder Sonnenkrone dargestellt (Vergleich Mithras, Helios und römische Kaiser). Auf dem Petersplatz ist der Sonnenkult zu sehen: Sonnenobelisk, achteckiges Sonnerad und Phoenix-Brunnen. Alle Kirchen werden nach Osten (zum Sonnenaufgang) ausgerichtet. Der Priester muss ein strahlendweißes Gewand tragen. Diese Sonnenreligion besitzt eine innere (esoterische) Wahrheitsebene und eine äußere (exoterische, dogmatische) Wahrheitsebene. Die esoterische Ebene verknüpft den Kult mit den anderen Geheimkulten bzw. Geheimgesellschaften. Über die freimaurerischen Gesellschaften wird die Herrschaft weltlich und sakral aufgeteilt. Diese Geheimgesellschaften infiltrierten die Papstkirche seit der „Aufklärung“ (freimaurerische Illumination). Diese okkupierte Kirche hat rein gar nichts mit Christus zu tun. Religion, Magie und Politik wurden miteinander ausgerichtet. Esoterisch gesehen haben die Orden der Druiden, Illuminaten, Freimaurer, Malteser, Jesuiten und Templer mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede, weil sie sich in ihrer Methodik und in ihrem Machtanspruch ergänzen. Die Orden stehen bzw. standen über der Kirche und geben die aktuelle Glaubensrichtung vor. Getragen wird die Agenda immer durch Gesetze, Zwangsmittel, Propaganda, Mangel, Angst, Schuld, Halbwahrheiten und luziferische Verdrehungen. Früher war die Angst vor dem Tod das Fundament für den Ablass. Die Inquisition war das Fundament gegen jegliche Kritik und Opposition. Heute ist die Klimaangst das Fundament für die Agenda 21 (WEF-UN). Hinter der Angst vor Corona stand die Angst vor dem Tod. Hinter der Angst vor Krieg stehen Traumata, Leid und Tod. Hinter der Energiekrise steht die Angst vor Mangel, Kontrollverlust und Katastrophisierung (z.B. die Angst vor Unterkühlung oder Blackout). Die Systemmedien transportieren eine Agenda, die, egal ob Klima, Energie, Viren oder Krieg, immer die gleiche Grundstimmung und Grundbotschaft aufweist: Angst, Kontrollverlust, Mangel, Halbwahrheiten, Hoffnungslosigkeit. Erst wenn die Krise umfassend genug ist, wird der personalisierte Retter bzw. die pseudowissenschaftliche Lösung präsentiert. Die Elite präsentiert ihre Agenda, womit sie das Problem, das sie selbst erzeugt hat, angeblich löst. Die Umweltzerstörungen, die Konzerne, Fehlkonsum und Überkonsum, erzeugten, werden dann als Klimaprobleme umgedeutet. Mit Umwelt lässt sich weniger Profite machen als mit Klima. Statt um ursachenbezogene Therapien geht es nur um symptombezogene Therapien, weil man an Ursachen keine Profite erwirtschaftet. Statt um die Etablierung eines rohstoffgedeckten (wertgedeckten) Finanzsystems geht es um die permanente Ausweitung von Schuldgeld, weil man nur durch Kreditausweitung Profite maximiert. Statt um Friedensverhandlungen geht es um Rüstungslieferungen, weil man mit langwierigen Kriegen extreme Umsätze und Gewinne generiert. Anschließend verdient man am Wiederaufbau. Es geht nicht um Lösungen. Es geht um die Instrumentalisierung von Problemen. Das Krisenmanagement hält das Machtgefüge, das System der Profite und die Steuerung immer unangetastet. Desweiteren besitzt die Elite ihre eigene kontrollierte Opposition, die die Verursacher von Problemen tabuisiert. Auch bestimmte Begriffe, wie Souveränität, Machthierarchie, Steuerung, Goldstandard, Freie Energie, völkerrechtliche Lage, werden tabuisiert, damit die dahinterliegende Machtebene gedeckt bleibt. Klima, Finanzkrise, Viren und der Ukraine-Krieg sind nur Symptome der dahinterliegenden ursächlichen Ebene. Die Hintergrundebene versucht, die Menschen in Angst zu halten, denn nur unter Angst sind Menschen kontrollierbar. Atomwaffen, NATO, Flüchtlinge, Blackout, Inflation, Heizung sind die die optimalen Horrorfilme, die aber vom Wesentlichen ablenken. Das Wichtigste ist immer die Wahrnehmung, das Bewusstsein und der Kontext. Wenn der Kontext einer propagierten Nachrichtenmeldung, mit seiner mentalen und emotionalen Absicht, verstanden wird, nimmt die Angst ab. Die Agenda lebt von den magisch erzeugten kollektiven Gedankenfeldern. Angst ist das größte Gedankenfeld. Liebe ist das höchste Gedankenfeld. Die Klima-Agenda ist ein kollektiv erzeugtes mentales und emotionales Gedankenfeld (aus Katastrophisierung und Angst). Die UN warnte jetzt vor dem Klima im Jahr 2050 und vor dem Klima im Jahr 2100. Die Temperatur darf zukünftig „nicht über 1,5 Grad ansteigen“, „die Sorge wächst“, etc.. Diese suggerierte Angst wird mit Bildern von Naturkatastrophen transportiert. Der Mentalkörper lebt immer in der Zukunft (was wäre wenn ?). Der Emotionalkörper lebt immer in der Vergangenheit. Durch die einseitigen Nachrichten werden Achtsamkeit und Wahrnehmung verhindert. Bewusste Gegenwärtigkeit muss angstfrei ablaufen. Die gesunde Urteilsfähigkeit findet außerhalb von Angst und Emotionalisierung statt. Wem nützt die Agenda ? Die Klima-Agenda bietet die Möglichkeit, die Gesetzgebung an die Agenda 2030 auszurichten. Gerade findet im ägyptischen Scharm El-Scheich die UN-Weltklimakonferenz 2022 statt. Durch die hohen Preise für Öl, Fracking-Gas, Holz und Rohstoffe werden auch die Investitionen zum Abbau dieser Rohstoffen und Ressourcen erhöht. Eine Investition in innovative Technologien bedroht die mächtige Öl- und Rohstoff-Lobby. Durch den Abbau wird insbesondere der Globale Süden ausgebeutet und gefährdet. Die Länder des Südens verlangen nun Schadensersatz. Da der reiche Westen diesen Schadensersatz verweigert, entsteht auch kein gemeinsamer Nenner mehr. Der überschuldete Süden steckt in der Schuldenfalle (mit US-Dollar). Der Schuldendienst wurde bisher über Ausbeutung geleistet. Das verbrecherische Wirtschaftssystem des Westens wird jetzt durch die multipolare Weltordnung angegriffen. Die Schwellenländer möchten sich über ein neues Handels- und Finanzsystem entschulden. Desweiteren möchten sie sich auch politisch und finanziell von den USA lösen. Die amerikanisch dominierte EU übernahm das verbrecherische neokolonialistisch, neoliberale Wirtschaftssystem der USA. Das bedeutet, Klimaschutz wird ermöglicht, wenn es den Interessen der Eliten und des Großkapitals dient. Der Krieg in der Ukraine führte zum geopolitischen Auseinanderbrechen der Welt (Block NATO gegen Block Neue Seidenstraße). Der Globale Süden hängt sich zunehmend an Russland und China, weil damit eine Entschuldung bzw. Befreiung erhofft wird. Über die Neue Seidenstraße werden neue Absatzmärkte aufgetan. Der NATO-Westen vermeidet die Klima-Investitionen in Länder, die mit Russland und China zusammenarbeiten. Umweltzerstörung schaft Armut und Migrationsbewegungen. Investitionen in Umwelt setzen voraus, dass es eine gerechte Wirtschaftsordnung gibt, denn Konzerne spielen bei der Verwüstung und Verseuchung eine Hauptrolle. Die Investitionen ins Klima umgehen dieses für Konzerne unangenehme Thema, denn mit Klima können die Konzerne wieder Profite machen: Energieparks, Kraftwerke, Staudämme, Straßen, etc.. Solange keine gerechte Wirtschaftsordnung entsteht, solange hält die Verelendung an. Eine neue Wirtschaftsordnung muss auf Gesetzeswegen beschlossen werden. Die Gesetzesschmiede, EU-Kommission, ist aber in den Händen der Konzerne bzw. deren Lobbies. Die diesjährige UN-Klimakonferenz scheitert an ihrer Klima-Fixierung. Es geht um eine neue gerechte Weltordnung. Eine gerechte Weltordnung ermöglicht allen Ländern Selbstbestimmung. Die Marktbedingungen werden dann von den Menschen, Regionen und Gemeinden bestimmt, statt von Investoren, Banken und Konzernen. Wenn das Gesetzessystem geändert wurde, lassen sich auch Geberkonferenzen und Umweltkonferenzen abhalten, die frei von elitären Interessen sein müssen. Vor 50 Jahren wurde in Stockholm die erste (elitäre) UN-Umweltkonferenz abgehalten. Seit 50 Jahren diskutieren die Eliten über Umwelt. Es liegt nicht im Interesse der Eliten, das neoliberale System in Frage zu stellen. Die jetzige UN-Klimakonferenz scheitert aus denselben Gründen. Sie scheiterte auch, weil die Menschen das System unbewusst verteidigen, ernähren und unhinterfragt lassen. Veränderung setzt Selbstveränderung voraus. Aufgrund der geistigen Lähmung wird diese aber verhindert. Die globalen Wirkungen fallen auf den Westen zurück. Die Inflationierung und Massenverarmung ist eine Folge des Systems, das bisher noch verteidigt und gerechtfertigt wurde, weil es einen materiellen Wohlstand, auf Kosten anderer, erzeugte. Am Gerichtstag werden diese Kosten angeschaut und abgerechnet – 77 Jahre nach “Kriegsende“. Das Erlassjahr erfolgt nach 7*7 Jahren. Der Alte Bund (Mose) wird durch den Neuen Bund ersetzt. Scharm El-Scheich (UN-Weltklimakonferenz 2022) liegt nur 77 km vom Berg Sinai entfernt, wo Mose die Gesetze empfing. Die alte Ordnung stand unter dem Alten Bund. Der Neue Bund wurde durch Christus geboren. 1871 konnte der neue Bund bzw. ewige Bund in Deutschland (Staatenbund, Bundesstaat) gegründet werden, da der Einfluss durch den Vatikan verlorenging. Der zeitlose Baustiel (Jugendstil) nahm wieder Bezug zur Antike. Die antiken Ordnungsmächte waren u.a. Altsachsen, Griechenland und Persien. Diese Ordnung konnte den negativen Einfluss zurückhalten (Normannen, Kelten, Rom, Venedig). Auch nach dem Ersten Weltkrieg wurde der neue und ewige Bund nie aufgegeben. Wenn die Parteien und die internationale Steuerung verlorengehen, tritt das Ewige hervor, das immer schon da war, aber mangels Bewusstsein vergessen wurde. Mit der Erinnerung kommt auch die Einigkeit zurück. Über die Parteien wurde die Einigkeit verhindert. Die Parteien würden niemals eine Opposition zulassen. Die entstehenden Bürgerbewegungen stehen über den Parteien, thematisch überhalb von links und rechts. Sie sind daher für das Parteiensystem eine Gefahr. Links und rechts entstanden durch Parteien (Parlament 1848). Der alte Bund (Deutscher Bund) wurde durch den neuen Bund (Kaiserreich) abgelöst. Der Neue Bund wurde zum Reich. Darin blieb die Eigenständigkeit der Bundesländer (als Königreiche) erhalten. Die Staatsangehörigkeit wurde über die Bundesländer ermöglicht. Diese Staatsangehörigkeit wurde dann 1934 aufgehoben – bis heute ging diese den Bundesländern verloren. Jetzt existiert nur noch der „Bund“ – ohne Geltungsbereich (Wegfall Art. 23). Wenn der amerikanische und vatikanische Einfluss wegfällt, muss eine Hoheitlichkeit und staatliche Geldschöpfung ermöglicht werden. Der Copyright-Euro wird über Geschäftsbanken emittiert. Der Neue Bund kommt mit Christus, dieser wurde zum Schuldschein deklariert (credit, certificate, capital, Herausgeber = Copyright). Das C (Copyright) findet sich daher überall: CO2, Climate-Change, Corona, Christus, catholic-celtic-church, Chasaren, Chabat, calendar, capital, colony, Cern, committee of 300 – crown company, club of rome, City of London, Confessio, Cardo, conflict, cross-culture, Chiliasmus, culture-combat, Cross (Kreuz), cruxifiction, credo, crusader. Die 33 wird über cc, z.B. corpus christi oder cross christi, ausgedrückt. Er wurde mit 33 verurteilt (33=Meisterzahl). Es gibt 33 Grade. Die UN-Flagge hat 33 Felder. Die Bundesstraße 33 verläuft durch den Gerichtsort Konstanz. Die “Friedliche Revolution“ war vor genau 33 Jahren. Anschließend begann die NATO-Osterweiterung. Die NATO hat 3,3 Mio. Soldaten.
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