Glaubenstests

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Ab 11.9.1870 eroberten italienische Nationalisten den Vatikan. Mit der Beendigung des Kirchenstaates stellte sich die Römische Frage, welche die politische Stellung des Vatikans betraf. Das befreite Rom wurde am 1.7.1870 Hauptstadt des geeinten Italiens. Mit 17 kommt Josef nach Ägypten. Nach der Eroberung von Rom wurde von der Kirche das Josefsjahr ausgerufen.  Josefs Vater ist Jakob-Israel. Jesus wurde typologisch mit Joseph bzw. mit Jerobeam I gleichgesetzt. Er wurde auch mit Elijah gleichgesetzt (Vergleich Elischa). Jesus kommt aus dem Haus Juda. Sein Vater war Josef, dessen Vater war Jakob bzw. Elijah. Hier wird ersichtlich, dass das Alte Testament mit dem Neuen Testament verschachtelt ist. Das Haus Juda und das Haus Josef überschneiden sich dogmatisch. Der gemeinsame Bezugspunkt ist die Krone (lat. „corona“), als Zeichen der Herrschaft und Erbfolge. Für die gesell(en)schaftsbildenden Templer war die Königspyramide der Bezugspunkt, denn Ägypten bewahrte das mächtige Wissen. Das Fundament stand auf 230,4*230,4 Quadratmetern. Nachdem die Freimaurer den Vatikan eroberten (1870, Garibaldi) wurde die biblische Geschichte fortgeführt – nur unter anderer Regie. 234*234 Tage nach dem Josefsjahr (8.12.1870-7.12.1871) wurde am 8.12.2021 erneut das Josefsjahr ausgerufen. Erneut wurde päpstlicher Ablass gewährt. Mit der Ausrufung wurde die US Corporation 234*234 Tage alt – die Impfungen begannen. Präsident der Corporation wurde Biden (2,34*2,34 Jahre älter als Israel). Zufälligerweise würde auch das Kaiserreich 234*234 Tage alt werden (gegründet 1.1.1871). Mit den königlichen Erben kommt die Krone von Rom zurück nach Israel. Die Impf-Agenda (Rom, Schweiz, New York, Wuhan) bezog sich besonders aufdringlich auf Israel. Dort gab es den Grünen Pass nur mit der dritten Impfung. Die Krönung (Coronation) der Erben bezieht sich dogmatisch auf das Haus Josef. Josefs Söhne sind Ephraim und Manasse – sie sind die astrotheologisch legitimierten Erben des Reiches (Astrotheologie = Elitereligion). Die Samaritaner sehen sich als Erben der Stämme Ephraim und Manasse. Laut den Manasse-Samaritanern würde der Wiederhersteller (Taheb) des Reiches aus dem Haus Josef kommen. Der Tempel des Samaritaner auf dem Garizim war griechisch-persisch (Vergleich Tempelberg-Akropolis). Die Samariter/Samaritaner vermischten sich mit der heidnischen Bevölkerung, wohingegen die Oberschicht nach Babylon auswanderte. Die Trennung zwischen der alten Linie aus Samarien und den Rabinern in der Diaspora wird erst am Ende der Geschichte überwunden. Beide dogmatische Aspekte finden wieder zusammen. Samaria war die Hauptstadt Israels in Samarien. Laut Johannes 4:20 ist Garizim der Ort der Ahnen-Götter. Die Rabiner sahen Jerusalem als Ort der Götter.  Esra 4 berichtet über den Tempelbau, der zu den Konflikt zwischen Samaritanern und Israeliten führte. Der Tempelbau setzt sich bis heute fort. Die aus den Exil zurückkehrenden Israeliten bzw. Isra-Eliten schlossen die Samariter aus. Samariter sprachen Althebräisch (= Phönizisch, Philister), wohingegen die Rabiner im Exil- und Diaspora ein modernes Hebräisch als Sakralsprache verwendeten. Das eine schloss das andere nicht aus. Zwischen Israel (Ephraim, Israeliten) und Manasse (Mann der Asen, Priesterkönig der Samaritaner, Philister, Phönizier) bestand ein Bruderzwist. König Manasse sollte in den von Assyrien besetzten Juda neu restrukturieren. Der Enkel des Königs, Joschija, vertrieb den babylonischen Götzendienst. Er einigte die Stämme und erneuerte das Reich (siehe Jeremia, Jesus Sirach). Die Linie Manasse (Jojachin) führte auch das Exilarch an. Der Staatspräsident von Israel trägt den abgeleiteten Titel aus dem Exilarch: Nasim – bis die Stämme vereinigt werden. Die Stämme können erst vereinigt werden, wenn die Corona von Rom (Besatzer) nach Israel (Erlöser) übergeht. Dazu muss aber Babylon fallen: siehe Offenbarung des Johannes. Wenn das Exil fällt, können die exilierten Stämme in die Heimat zurückkehren. Wir sind immer noch vom System Babylon besetzt. Was im Alten Testament prophezeit wurde, erfüllt sich im Neuen Testament, in dem wir sind (Neuer Bund, Ewiger Bund). Der Ewige Bund wurde nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1870) in Israel (=Deutschland) verkündet. Der Bund entstand, weil das Papsttum als absolute Monarchie beendet wurde und der Einfluss auf Preußen verloren ging. Die deutschen Königreiche vereinigten sich als Ewiger Bund im Kaiserreich – auf Ewigkeit. 1918 wurde dieser Bund zugeschüttet, aber niemals aufgehoben. Durch den Putsch vom 9.11.1918 entstanden aus den deutschen Königreichen Firmenländer – Freistaaten genannt. Niemand hatte diese Freistaaten politisch legitimiert. Die Freistaaten waren Verwaltungsgebiete der Parteien, die sich als Bund eingerichtet haben. Die internationale Einrichtung der einen kommunistischen Weltpartei war der Komintern. Alles stand unter Dialektik: Der nationale Sozialismus hat dann unter von Papen und Hitler das Deutsche Reich an den Vatikan gebunden (Reichskonkordat 1933). Der Vatikan erklärte als absolute Monarchie seine Unfehlbarkeit, Allmächtigkeit und Absolutheit. Sein Machtsymbol ist das sogenannte „Bild des Tieres“ (siehe Offenbarung 13+14). Das Tier wurde durch die Lateranverträge von 1929 wieder freigelassen. Durch Römische Verträge von 1957 übernahm das Tier die Union Europas. Alle Mitgliedsländer wurden an Rom gebunden. Die EU-Flagge erhielt 12 Sterne (12 Apostel) mit einem Sternenkranz aus den Zwölfen, der als 13. (Jesus) voran leuchtet. Bis heute bindet die EU die Staaten – 80 % der Gesetze werden von Brüssel beschlossen. Diese Dominanz gab es bereits im Römischen Reich. Rom steht für den schwarzen Berg (Mor-dor gespiegelt durch Tier-Rom). Geopfert wurden darin die 25 Mio. Andersdenkenden. Der Ablasshandel des frühen 16. Jahrhunderts prüfte die Gehorsamkeit gegenüber Rom. Dieser Ablasshandel war der frühe Ausdruck des Tieres, welches seine Grenzen austestete. Die Ablassbriefe finanzierte die Institution Kirche, z.B. konnte durch diese Ablass-Steuern (10 %) dem Tier ein Haus gebaut werden – Petersdom. Zuerst predigte man die Angst vor der Hölle, danach entwickelte man den Ablass, um diese Angst zu kontrollieren. Über den Ablass konnte man sich vor einer Strafe nach dem Tod schützen. Über den Dualismus „Segen und Fluch“ brachte die Kirche ihre Lämmer in die Verhaltenskontrolle (Zuckerbrot und Peitsche). Außerhalb des geschützten Kirchenbereiches war man der Häresie bzw. dem Anathema ausgesetzt. Die Abweichung (Häresie) wird bis heute über die Glaubenskongregation überprüft – geführt von Jesuiten. Bis heute besteht die Staatskirche. Die Inquisition verurteilte jede politische und geistige Abweichung gerichtlich. Der Militärorden der Jesuiten sollte die aufkommende Reformation verhindern. Jede Herrschaft benötigt katholische Zuträger. Ohne die katholischen Orden wäre die Institution nicht verwaltbar gewesen. Die Pandemie wäre ohne Politiker, Rotkreuz, Johanniter und Malteser unmöglich durchsetzbar gewesen. Der Testhandel ist der moderne Ablasshandel. Den Ablass bezahlten die Gläubigen nicht nur aus Zwang, sondern auch wegen der eingeredeten Angst vor dem Tod. Die Angst vor dem Tod entstand als man die heidnische Lehre von der Wiedergeburt, die noch Jesus Radmomir lehrte, strafverfolgte. Aus der Angst vor dem Tod wurde jetzt die Angst vor dem Virus. Die Autokratie / Technokratie konnte nur mit Zwang umgesetzt werde: Masken, Impfungen, Testungen. Angst, Gruppenzwang, Gewalt, Verbote und Lügen spielten schon damals eine entscheidende Rolle. Versammlungen wurden mit Gewalt verhindert oder gleich ganz verboten. Masken wurden als symbolischer Ausdruck des Gehorsams obligatorisch. Die Maske steht für den Vormund, die eine Persona (= Maske) trägt. Der kanonische Vormund für eine Person ist der Papst (kirchenstaatliche Bevormundung). Menschen wurden in die Rolle der Minderheit gedrängt, währenddessen nur Personen über handelsrechtliche Impfangebote Grundrechte zuerkannt bekamen. Keine Kirche, Partei oder Sekte kann Grundrechte gewähren, weil Sie als Mensch dieses Naturrecht sind (Geburtsrecht). Ihr Grundrecht ist unteilbar, unveräußerlich und unverhandelbar, daher müssen sie dieses Recht auch nicht anmelden oder mitführen. In den katholischen Gottesdiensten herrscht Maskenpflicht. In Schulen herrscht bis zum Reformationstag Maskenpflicht. Darüber hinaus bestehen noch weiterhin katholische Testpflichten in öffentlichen Veranstaltungen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Restaurant, Kosmetik und Friseur. Ab jetzt müssen die Zwangstest selber bezahlt werden: Universitäten, Veranstaltungen, Krankenhäuser, Restaurant, Kosmetik und Friseure erwarten einen bezahlten Glaubenstest. Dieser Test prüft ihre Leidensfähigkeit und ihr Portemonnaie. Jeder Getestete wird seit anderthalb Jahren auf sein Gewissen geprüft. Unterstelle ich mich dem Gesetz Roms oder folge ich dem göttlichen Gesetz ? Die göttlichen Gebote zeigen sich im Gewissen. Erst der Leidensdruck führt dazu, dass sich Menschen als Gemeinschaften organisieren – um das Gesetz anzusprechen. Die willkürlichen Verordnungen und Regelwerke widersprechen jeder evidenzbasierten Medizin, jeder Menschenwürde und jedem Blick über den Tellerrand. Viele Länder beendeten die Corona-Maßnahmen aus politischen und gesellschaftlichen Gründen (Grund 1-20; Grund 21-40). Dort wird Corona wie Grippe eingestuft. Tierarzt Wieler gab jetzt zu, dass Corona mit Grippe vergleichbar ist. Meldungen wie diese werden bereits im Mainstream veröffentlicht. Die Gesellschaft muss sich jetzt selbst hinterfragen und organisieren, statt auf die Erlaubnis von Medien / Politik / Lobbys zu warten. Bürgerschaftliches Engagement fängst immer in den Gemeinden an. Kommunalpolitiker werden ungern Fehler eingestehen, zumal diese Fehler vorsätzlich begangen wurden. Sie werden eingesetzt, um dem Volk nach besten Wissen und Gewissen zu dienen. Das Volk muss anfangen sich zu informieren, damit es eine Gewissensbildung und eine Handlungs-/ Entscheidungsfähigkeit bekommt. Ohne Wissen (=Holschuld) gibt es keine ausreichende Beurteilung der Situation. Die ganze Welt spricht vom Nürnberger Kodex. Das nötige evidenzbasierte Hintergrundwissen stand jederzeit zu Verfügung. stattdessen warteten alle auf ein Befehl aus Berlin. Berlin gehört als alliierte Sonderverwaltungszone aber nicht zu Deutschland, sondern zu Rom (siehe Pergamonaltar am Regierungsviertel). Dieses Babylon Berlin entkoppelte sich jeder Verantwortbarkeit, was man an der Finanzierung der Pandemie erkennen konnte. Die Masken kosteten bis zu 7 Mrd. €. die Zwangstests kosteten 5,6 Mrd. €, Impfstoffe kosteten 3,4 Mrd. € (Ressort Spahn). Die Bevölkerung kaufte für weitere Milliarden Masken, Tests, Pharmaprodukte. Das Ressort Scholz überbot den Gesundheitskaufmann und Pharmavertreter bei weitem: Durch Schattenhaushalte wurden Schulden ausgelagert. Der IWF möchte die Schattenhaushalte in einen ~0,5 Bio. € schweren Deutschlandfonds verschieben. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds kostet weitere 0,5 Bio. €. Die Neuverschuldung soll bis zu 0,5 Bio. € betragen. Nebenhaushalte für Flüchtlinge, Pandemie, Klima und Infrastruktur erfordern neue Schulden bei der Hochfinanz. Die neuen Schulden finanzieren die zu tilgenden alten Schulden. Dieser Haushalt funktionierte bisher, weil keine Schuldzinsen für deutsche Staatsanleihen gezahlt werden. Im Jahr 2000 musste die BRD aufgrund der Staatsverschuldung noch noch 5,2 % Schuldzinsen tilgen. Die Nullzinspolitik spart 40-60 Mrd. € jährliche Schuldzinsen gegenüber den Voranggläubiger (Firmenstaat). Seit 2010 konnten daher 0,5 Bio. € Schuldzinsen gespart werden. Dieses Geld holt sich die Hochfinanz über Umwege zurück. Die EU entwickelte sich während der Pandemie unbemerkt zur Haftungsunion, eine Konstruktion, die nach Art. 125 AEUV verboten ist. Die Hochfinanz erzwingt die gemeinsame Haftung. Die Pandemie-Notstand bot die Möglichkeit zur Geldschöpfung bzw. Kreditschöpfung aus dem Nichts. Die Ausgaben des EU-Haushalts im Zeitraum 2022-2027 übersteigen den Zeitraum 2014-2021 um 82,4 %. Die EU-Corona-Wiederaufbauhilfen sind fest eingeplanter Teil des neuen Haushaltes. Der Notstand verursachte eine zusätzliche Umverteilung nach oben. Hochfinanz und Politik benutzen den Gesundheitsnotstand zur Vertiefung der EU. Die Kommission möchte den Notstand als dauerhaften Zustand aufrechterhalten. Nach den Plänen der Elite soll ein europäischer Nationalstaat entstehen, unter Kontrolle der Hochfinanz. Die EU spielt sich wie ein Staat auf. Der neue Haushalt investiert riesige Summen in Verteidigung, Grenzsicherung, Gesundheitsprogramme, Agrarpolitik, Klima und Digitalisierung – alles über private Fonds-Systeme. Mittlerweile verschickt die EU Hilfspakete, im Umfang von 1 Mrd. €, nach Afghanistan. Wir haften dann für die Taliban, Während die Scheichs im Geld schwimmen. Die EU nimmt am Anleihemarkt Kredite auf (Grüne Blase), um ihre geplanten ”Investitionen“ zu finanzieren. Deutschland haftet für alle aufgenommen Kredite mit mindestens 27 %. Die Schulden der Hausbank EZB belaufen sich mittlerweile auf 7 Bio. € (lt. Krall). Die insolventen EU-Firmenstaaten hatten bereits Ende 2020 10 Bio. Schulden. Die EU ist nicht kreditwürdig. Das EU-Casino funktioniert nur noch über mehr Schulden, die die alten Schulden bezahlen. Dieses Verschieben von Wertpapieren ergibt keine Wertschöpfung. EU-Umwelt- und Klimaschutz ist nur ein Etikett, womit das Finanzprodukt verkauft wird. Ohne diesen Verkauf, verliert die EU ihre Investoren an den Finanzmärkten. Die EU hat sich diesen Investoren verkauft (Blackrock, Amundis, etc.). Die Hure Babylon sitzt in den Türmen (Turm zu Basel, Turm zu Straßburg, Turm zu Frankfurt, Turm zu Brüssel). Wenn das Schneeballsystem zusammenbricht, gibt es keine EU mehr. Wenn Schluss ist, muss die Ernährungssouveränität und die politische Handlungsfähigkeit auf regionaler Ebene gewährleistet sein. Die Steuerung über die Parteien und über den Tiefstaat fällt dann weg. Ein Neuaufbau beginnt ab dem Freedom-Day. Dieser Tag der Freiheit eröffnet den Weg zum Friedensvertrag, damit die Staaten wieder souverän sein können. Staatsgrenze, Staatsmacht und Staatsvolk werden immer wichtiger, weil der Druck auf Deutschland zunimmt. Dieser Druck zwingt uns von der Problemebene in die Lösungsebene zu kommen.


17.10.

Vizekanzler Olaf Scholz / Warburg und Josef Schuster sprachen miteinander. Die Warburgs stammten aus Venedig. Die Seerepublik Venedig beteiligte sich am Kreuzzug gegen Byzanz und Jerusalem. Im 14. Jahrhundert wurde Venedig von einem Großen Rat beherrscht, hierzu zählte ein Kreis von 12+12 Familien (Geld-, Kaufmanns-, Schwarzadel). Das Templerbankensystem wurde hier erfunden. Mit diesem bargeldlosen System verwalteten die Warburgs die US Corporation. Sie waren an der Gründung der FED maßgeblich beteiligt. Frontmann Paul Moritz Warburg war zudem Gründungsvorstand des CFR – diese Rockefeller-Organisation bestimmte die US-Außenpolitik im Sinne der FED. Warburg war im Vorstand der Rockefeller-Banken, die die Wallstreet prägten. Die Beziehung Wallstreet-Hitler blieb im eingangs erwähnten Gespräch unangetastet. Zentralratspräsident J. Schuster ist 12 Wochen älter als Scholz. Scholz ist zufälligerweise exakt 12*12 Monate jünger als Trump. Hitler wurde zufälligerweise für 12 Jahre ermächtigt. Die BRD wurde dann 12 Monate nach Israel gegründet. 12 Jahre nach Kriegsende wurden die Römischen Vertrage (EWG) unterzeichnet. In der Offenbarung 21 wird das Neue Jerusalem mit der Zahl 12 repräsentiert. Der Dom zu Speyer war das Abbild der himmlichen Stadt auf Erden. Der Dom besaß ein Zwölftel der Grundfläche der Königspyramide (Cheops – Basis: 230,4*230,4 qm). Henoch Kohl und weitere Oberhäupter erhielten in Speyer ihre letzte Ruhestätte. Speyer ist daher jüdisch-templerisches Kulturerbe. Die Templeroffenbarung bezieht sich auf den Untersberg, wo Hitler 12 Jahre hingesetzt wurde. Zwischen dem Millennium und der Unterzeichnung des Konkordats (Rom, 20.7.33) vergingen 55,5+12 Jahre – 17 Tage (Hitler erhielt die Nummer 555). Der Tempel Salomos war 5550-1200 qm groß. Gesucht wird der König (Offenb. 12,1: trägt eine Krone aus Sternen, Vergleich EU-Flagge). Die Sondierer mit der EU-Flagge bereiten die Basis für Koalitionsverhandlungen – die bis Weihnachten (12. Monat) abgeschlossen sein sollen (rote Ampel). Die EU steht unter den 12 Sternen (Stämmen). Was sucht die 12 in Politik und Religion (Kirchenstaat) ? Die 12 bezieht sich vorwiegend auf die 12 Tierkreiszeichen (Astrotheologie als Monotheismus und Dogmatismus verkleidet). Am Ende des Weltenjahres (25 920 Jahre / 12 Sternenzeichen) sollen sich die 12 Stämme (Sterne) erneut vereinen, indem sie ihre alten Wurzeln wiederfinden. Die alte Aaron-Hohepriesterschaft trug die 12 als Brustschild. Die nachfolgenden Anführer der Stämme, Ephraim und Manasse, sind die Erben des Reiches. Astrologisch liegen sie 12 Jahre + 2,34*2,34 Jahre auseinander. Als Manasse  2,34 Jahre – 234 Stunden wurde, wurde Ephraim 43,2 – 23,4 Jahre alt. Als Ephraim 23,4 Jahre wurde, wurde Manasse 4320/2 Tage. Josua (Jehoschua) brachte die 12 Stämme in das verheißene Land (Buch Josua). Im Anschluss bekämpften die Stammeskönigreiche ihre eigenen Verwandten – die Stämme um Esau / Edom. Mose bauten einen Altar aus 12 Steintafeln, die die 12 Stämme repräsentieren (2. Mose 24:4). Salomon huldigte die  Zahl 12 im Tempel (4. Mose 7:84) zahlenmagisch. Dieser Salomon fiel am Ende in Untreue und Götzendienst zurück (1. Könige 11), woraufhin das “Großreich“ gespalten wurde (in Nord- und Südreich).  Sogar die Bundeslade wurde entwendet (1. Sam. 5:1). Der Mittelpunkt des Volkes wurde nicht mehr Jerusalem, sondern Sichem und Garizim (Stamm Ephraim). Dort wurde Elijah verehrt, der aus Tischbe (Stamm Manasse) kommt. Elijah sollte das Volk zur Reinheit zurückführen. Während der Besatzung durch die semitischen Assyrer (ab 7. Jh.) wurde Elijah mit Al-Chidr gleichgesetzt. Am Ende der Zeit sollen Elijah und Al-Chidr als Propheten zusammen wiederkommen. Der 12. Imam gilt als der zurückkehrende Iman. In der Sunna wird er als Mahdi bezeichnet. Bei Zarathustra wird er als Saoschjant bezeichnet. Auch Jesus wird von den Muslimen als Prophet angesehen. Elijas Nachfolger Elischa nimmt die Wundergeschichten des Jesus vorweg (2. Könige). Mit Elischa / Jesus sollte der Baalskult durch den Monotheismus ersetzt werden. Auch während der assyrischen Besetzung wurde vom Volk durchgängig Götzendienst (Aschera, Baal, Zeus, Marduk) betrieben (syrischer Tempel). Der Tempelkult endet 70 nach Christus. Erst durch die persische Besatzung, 586 v.C., entwickelte sich allmählich ein Monotheismus, in der uns heute bekannten Form. Die Perser brachten den monotheistischen Zoroastrismus nach Palästina. Im Babylonischem Exil versammelte sich die jüdische Oberschicht, um den jüdischen Monotheismus zu entwickeln. Zwischen den persischen und den jüdischen Kulten entwickelten sich Überschneidungen. Die Zahl Sieben hat bei den Babyloniern, Persern und Juden eine wichtige Rolle (kosmische Ordnungszahl 7 und 12). Die Zahl wurde dann zur häufigsten Zahl im Neuen Testament. Apollon und Mithras haben siebenstrahlige Kronen. Der Davidstern und der leuchtende Siebenarmige Leuchter wurden zum Symbol für das Judentum. Die nachweislich älteste Synagoge der Juden, auf Delos, ist 7,77 Mal kleiner als der zerstörte Tempel Salomos. In Nachbarschaft befindet sich ein Apollon-Heiligtum. Sonnenkult (Mitraismus und Eschn-Aton) verband sich mit der persischen Avesta zum Kult des Zarathustra (Priesterkönig, Gottkönig), der in Feuertempeln angebetet wurde. Aus den monotheistischen Feuertempeln entstanden dann die ersten Kirchen, verbunden mit den indogermanischen Georgs-Anbetungen (Ostkirchen in Bulgarien, Georgien, Jordanien etc). Als orthodoxer Synkretismus bzw. Gnosis verbreiteten sich die Kulte über die Türkei (Paulikaner) über den Balkan (Bogomilen) nach Mitteleuropa (Katharer, Patarener, Waldenser). Hier wurde die Antike vor allem mittels Gnosis und Hellenismus erforscht. Das griechische Wissen geriet eintausend Jahre in Vergessenheit (Phantomzeit). Die Awesta-Bibel integrierte den Zoroastrismus, Gnosis, Manichäismus, Buddhismus und Hellenismus miteinander. Diese pikante esoterische Gewürzmischung wurde fortan die Quintessenz aller drei monotheistischen Religionen, die sich in Persien herausbildeten. Im Babylonischen Exil (Persien) entstand das Alte Testament. Dort war auch die Awesta, die mit ihren Inhalten (Eschatologie, radikaler Dualismus, Weltgericht, Sünde, Buße, Erlösung, Engel, Heilige, Gesangsbuch) die „Kirche des Ostens“ gründete, in einer griechischen Kolonie. Die Orthodoxie ist älter als der Katholizismus. Diese Orthodoxie gründete sich nicht in Jesus Christus, sondern im Monotheismus (Mani, Zarathustra, Awesta), auch immer in Bezug zum Heiligen Georg (Georgien, Chasarien). Alle Kulturen befanden sich im Austausch miteinander – besonders über die Handelsnetze. Der Einfluss orientalischer Juden war beträchtlich. Sie sorgten für die Etablierung der dritten monotheistischen Religion – den Islam. Die Nabatäer (Araber) machten mit der reichen jüdischen Händlern („Hebräer“) einen Deal: Um die gemeinsame Handelsvormacht abzusichern, wendeten sich beide Gruppen den Monotheismus zu. Die Normannen und die Juden dominierten die Handelswege (Jüten I Juden). Durch diese entstand das moderne Geld- und Handelswesen. Aus dem arabischen Polytheismus (al-Lat) wurde der Monotheismus (Al-lah). Araber und Israeliten verehrten heilige Steine (Israel: Ascheren+Mazzeben in Beth-El; Dan, Arabien: Kaaba). Es existiert auch eine Verwandtschaft hinsichtlich einer persisch-babylonischen Götterwelt. Araber und Perser waren Nachbarn. Nach Mohammeds Tod (Mittelalter) spaltete sich Arabien (Muslime, Sunniten) von Persien (Schiiten). Im Mittelalter dominierten die Araber den Orient. Beide Gruppen vereinten sich im Kampf gegen die Raubritter: Um das Jahr 1100 zogen Horden von Kreuzrittern in Syrien, Libanon und Palästina ein. Dieser Angriff (Rom, Venedig, Franken, Normannen) vereinte die arabischen Stämme unter Saladin zu einer bedeutenden Religion. Die Kirche des Ostens wurde daraufhin geschwächt (besonders unter Timur Lenk 1380). Die Phantomzeit von Rom ging vom Jahr 96 bis 1096.  Jesus (Jahr 33) durfte nicht mit den Urgemeinden der Bogomilen und Katharer in Verbindung gebracht werden, welche in inhaltlicher Beziehung zur Kirche des Ostens stand. Radomir selbst reiste in den Orient, um die Urkirche zu “ergründen“. Die Kulte lehnten aber Kreuze, Ikonen und Personenkult ab. Es gab noch eine enge Traditionslinie zu den Mysterienschulen. Zwischen den Kulten (Jahr 100) und der Papstkirche (1100) vergingen 1000 Jahre Phantomzeit. Mit den Kreuzzügen um 1100 wurde das Lateinische Kreuz (Symbol der Christenheit) ausgerufen. Das neue Gesellschaftssystem aus Fascis, Ständeordnung und Tempelwirtschaft etablierte das Römische Reich, das erst nach 1200 ein Rechtssystem (Römisches Recht) entwickelte. Die Reichseinigung dauert bis ins späte Mittelalter. Die Stammesgemeinschaften wehrten sich gegen die Annahme der neuen Gesellschaftsordnung, die ihr altes Gewohnheitsrecht zerstörte. Ebenso dauerte die Entwicklung der neuen Westkirche (Kirche Roms) bis ins späte Mittelalter. Weihnachtsfeste, Osterfeste Liturgie, Katechismus und Symbolik entwickelten sich über das gesamte Mittelalter hinweg. Für die zwangschristianisierte Bevölkerung Europas blieb dieser katholische Mysterienkult völlig rätselhaft und fremdländisch. Der Kult und das Kultbuch wurden nur in einer für sie fremden Sprache zugelassen (Latein). Erst im Zuge der Reformation erhielten die Getauften Einblick in die fremde Welt (Deutsche Messe), wodurch sie erst recht stutzig wurden. Jetzt erkannten sie deutlich, dass die katholische Kirche bei anderen Kulten geklaut hat. Symbole, Zeichen und Name wurden neu verkleidet und dogmatisch eingehüllt. Der Papst kleidete sich in ein persisches Gewand und setzte sich eine persische Krone (Mitra) auf. Mithraismus und Christentum hinterließen bei den Zwangsgetauften einen widersprüchlichen Eindruck, welcher in Missverhältnis zu ihren Ahnen stand. Die gesamte biblische Schrift enthält „ihre“ Leidensgeschichte als Spiegel, geschrieben in Paradoxie, radikalen Dualismus, Allegorismus und Halbwahrheit. Es war der Weg vom Schöpferbewusstsein (in Gott) ins Opferbewusstsein (Ausgrenzung aus dem Naturrecht bzw. Paradies). Dahinter verborg sich eine Herrschaftsordnung, die nur funktionierte, indem das Bewusstsein übernommen wurde (traumabasiertes Mind Control, Vergleich Corona). Man diente damit einem Tyrannen und Götzen, der sich ein weißes Schaffell, Kirchenkleider oder ein Arztkittel anlegte. Der Pharao trug die Schlange an der Krone – die Ärzte-Priester auf der Brust. Mit Angst, Strafe und Predigt erhielt man den Kirchenstaat – bis heute. Konstantin der Große wurde das verklärte Vorbild für das tausendjährige Papsttum (endet nach tausend Jahren). Konstantin entwickelte die Staatskirche (Einheit von Kirche und Staat). Dieser heidnische Kaiser sah sich als Sonnen- und Gottkönig, der dem Apollon und Sol invictus-Mitras nachging. Nachfolgend war das heidnische Rom eine Hauptstätte des Sol invictus – Mitras. Konstantin teilte die Westkirche (Mittelalter) von der Kirche des Ostens (Antike). In seiner Zeit wurden die 1000 Jahre erdichtet. Zwischen Dichtung, Geschichte und Kirchenchronik gibt es keine Unterscheidung. Es war die Geschichtsschreibung der Mächtigen. Auf den Rücken von Jesus Radomir (aus Essen/Rhein, Ottonen, Erbkönige) wurde ein orientalischer Reichsgott aufgebaut. Die Reichskrone, nach orientalischer Ausprägung, wurde dann ab Barbarossa aufgesetzt (Nachfolge der Ottonen durch Staufer und Welfen). Jesus wurde fortan mit Sonnenglorie und Lichtmetaphorik dargestellt. Sol, Mithras, Horus und Jesus hatten an Weihnachten/Jul Geburtstag (Astrotheologie). Mit der Geburt von Jesus begann das Fischezeitalter (Jul-ianischer Kalender). Diese Geburt beendete das Stier- und Widderzeitalter (Stier- und Widderkult bzw. Goldenes Kalb). Mit der Rückkehr des Wissens (Bewusstsein) entsteht das nachfolgende Wassermannzeitalter (Erkenntnis- statt Glaubensreligion). Die Rückkehr des Jesus kommt durch das ausfließende Wissen, das in die Erkenntnis (Bewusstsein) mündet. Jesus war als Bewusstsein (Logos-Christos) niemals weg. Er stammt aus dem Haus Josef-Jakob-Elijah (dogmatisiert). Diese dogmatisierte Linie steht wieder unter Schutzherrschaft von Georg, der mit der Zahl 23.4 (Gedenktag) ausgedrückt wird. Georg geriet in das römische Dogma und wurde christlicher Heiliger. Die Kirche benutze antike Heilige (Mauritius, Veit, Georg), um sie als katholische Heilige zu verkirchlichen, z.B. über Gedenktage, Gedenkfeste, Schutzpatron, Heraldik. Der Sieg des Georg-Veit-Mauritius (als Viktoria am Brandenburger Tor) liegt 234 km Luftlinie vom Friedensberg (Fichtelberg) entfernt. Jakob(us) lief die 2340 km nach Santiago, um die Nachkommen von Jesus Radomir zu verstecken. Jesus Gattin wurde zur Patronin der Templer. Elisabeth / Maria / Johannes lebte in der Ostkirche, nachdem Jesus in Carcassonne starb (Wallfahrt Katharerkirche). Sie besuchte sogar das Kaschmir (dortige Grab-Legenden). Zuvor war sie in Patmos/Griechenland. Georg (234) kommt aus dem Griechischen (γεωργός (geōrgós, Aussprache jorgós) = ‚Landwirt). Er segnete das Feld. Ab 23.4. blieb das bestellte Land unbetreten. Der indogermanische Fruchtbarkeitskult wurde vom Feldheiligen Georg, Matronen, Feuerzeremonien, Bittsegen, Ritualen begleitet. Erntedankfest und Flurprozessionen, Flurumgänge sind die verbliebenen heidenchristlichen Überreste. Der heidnische Jahreskreis erfordert eine tiefe Beziehung zum Land, das durch Vegetations- und Fruchtbarkeitskulte geheiligt wurde. Die Wurzeln wurden bewahrt. Die Genesis von Adam und Eva wurde aus der Ur-Bibel – Edda – entwendet. Dort heißen die beiden ersten Menschen Ask und Embla. Bereits bei Adam und Eva ist die heilige Schrift entheiligt wurden, womit ihre Glaubwürdigkeit verloren ging. Der Stammbaum benötigt gesunde Wurzeln, um gesunde Früchte zu liefern. Die natürliche Beziehung zum Leben (lebendige Erde) bleibt, wenn der machtpolitisch verlogene Monotheismus in den drei Versionen (Islam, Judentum, Christentum) durchschaut wird. Der Ausgleich zwischen männliche rund weiblicher Energie ist die Voraussetzung zur Rückkehr ins Paradies, angedeutet im Hebräerbrief. Die Rückkehr in die Selbsterkenntnis macht jede Angst (Geld, Klima, Tod, Virus, Zukunft) zunichte. Kontrolliert wurde immer mit Angst. Jeder muss sich fragen: Was ist die Quintessenz der Religionen und Kulte ? Brauche ich dafür einen Mittler (Institution, Priester, Gesetze, Dogmen, Sakramente) ? Brauche ich dafür Opfer-Symbole (Kreuze, Opferungen, Ablässe, Schuldgeld, Strafe, Maske) ? Die Rückkehr ist der Weg vom äußeren Christentum (Glaubensreligion) zum inneren Christentum (Erkenntnisreligion). Diesen Weg lehrten die antiken Mysterien, die vor allem in der Ostkirche Einzug fanden. 

20.10.

Im Übergang von der Antike zum Mittelalter herrschte Rom-Byzanz rund ums Mittelmeer. Dieses multiethnische Reich bestand u.a. aus Persern, Griechen, Italiker, Etrusker, Kelten und Phöniziern. Byzanz wurde von Konstantinopel aus regiert. Der Stadtgründer Konstantin der Große begründete als erster byzantinische Kaiser eine „Makedonische Dynastie“ (bis 1057). In Niceäa bei Konstantinopel wurde “sein Christentum“ zur “Staatskirche“. Kaiser Konstantin ließ sich als Gottkönig Sol invictus bzw. als Sohn Gottes verehren. Dieses Selbstbild wurde in das etruskische Rom gebracht. Das Pergamonisches Reich in Kleinasien, nahe Konstantinopel, unterhielt als einziges Gebiet Beziehungen zu Rom. Ausgehend von Pergamon wurde der Kybele- und Attiskult nach Rom gebracht. Von Rom aus wanderte der Kult bis an die Grenze des “Reiches“ – Mainz. Daneben konnte der Isis- und Mithraskult in den keltisch-römischen Zentren um Köln, Mainz und Trier gedeihen. Hier entstanden dann die frühesten “Kirchen“ – persisch-keltisch-etruskisch geprägt. Die antike Mutter-Kind-Verehrung wurde durch die neue Staatsreligion übernommen. Der politische Altar war der Pergamon-Altar (befindet sich heute nahe dem Regierungsviertel). Attalos I war das Vorbild für die römischen/fränkischen Päpste. Kybele/Isis/Ischtar/Inanna/Astarte wurden als “Mutter Kirche“ übernommen. In den antiken Kulten gab es die Trinität von Vater-Mutter-Kind. Der Papst setzte sich die persische Mitra auf bzw. die Tiara (Trinität). Die Kirche verkaufte sich damit an Babylon (Hure Babylon). Rhein und Main bildeten die Grenze zum souveränen sakralen ottonischen Reich (Heiliges Reich Deutscher Nation). Diese altsächsische Dynastie der Ottonen unterhielt enge Beziehungen nach Byzanz (= Ottoman-Empire), mit seiner indogermanischen Bevölkerung aus Griechen, Slawen, Persern und Kelten. Die Turkvölker (Türken) kamen erst um 1100 aus dem Osten hinzu. Die guten Beziehungen nach Kleinasien endeten erst nach dem Ersten Weltkrieg. Der griechisch-byzantinische Einfluss zeigt sich ganz besonders in der altsächsischen Buchmalerei. Christus (Hoheitstitel) wird als Pantokrator (Weltherrscher) triumphierend dargestellt. Die Ottonen sahen sich als Haupt der Welt, das hatten sie mit Kaiser Konstantin (Mazedonier) gemeinsam. Dieses Haupt betrieb eine Bündnispolitik mit den Nachbarn. Dass Gebiet von Rhein bis Elbe (Sachsenring) besaß mehrere gleichrangige Fürstensitze, z.B. in Essen, Magdeburg und Quedlinburg (Reisekönigtum). Der Kaiser stand nur unter Christus (Hoheitstitel). Erst mit der Epoche der Kreuzzüge (ca. 1100-1300) änderte sich das Bild auf Christus, der in sich das sakral-geistliche Prinzip und das politisch-dynastische Prinzip verbindet. Erst ab 1100 wurde Christus als leidend und sterbend abgebildet. Die ersten Kruzifixe und opfernde Schaustellungen (Osterspiele) verbreiteten sich. Abendmahl und Buße wurden zum Opferdienst. Bereits im alten Ägypten trank man Wein im Osiriskult, um an die Auferstehung des Osiris zu erinnern.  Durch den Opferdienst entstand ein Opferbewusstsein und ein kollektiver Minderwertigkeitskomplex (Schuld, Scham, Angst, Mangel). In Konstanz (gegründet vom Sohn des Kaisers Konstantin) begannen die Osterspiele. In einer Rotunde wurde hier das Heilige Grab des Jesus Radomir errichtet. Das heidnische Konstanz (Heidenwall bzw. keltisches Oppidum) wurde ein bedeutender „Wallfahrtsort“. Heraldisch erhielt Konstanz das Blutband (Gerichtsort, Kreuzigung) und das schwarze lateinische Kreuz (Rom) auf weißem Grund (Vergleich Deutschritterorden). Aus dem Erbkönig (Erbe = „Otto“) wurde der „Reichsheilige“ Mauritius aus Ägypten. Die Mauritiusrotunde wurde von Templern bzw. offiziell von Bischof Konrad von Konstanz erbaut – er gehörte zur “ottonischen Reichskirche“. Diese “Kirche“ unterschiedlich sich von der damals noch jungen Papstkirche. Die alte Reichskirche entstand am Rhein, dort bildeten sich die ersten christlichen Gemeinden der Katharer. Am Rhein befanden sich auch die ersten jüdischen Gemeinden (Händler), die unter dem Schutz des Kaisers standen. Die Katharer besiedelten um 1200 ganz West- und Mitteleuropa. Die Aschkenasim standen mit dem Katharern im Austausch, ebenso die Templer. Niemand wollte gegenüber Rom-Byzanz tributpflichtig werden, daher gründete man eigene Körperschaften mit eigenen Gesetzen (Vergleich Tora). Die Hybris von Kaiser Konstantin wurde abgelehnt. Sol invictus stand für den Kosmokrator, der den Pantokrator (Christus) verdrängte. Die Katharer lehnten die römisch-persischen Kulte und das Alte Testament ab. Sie zahlten keine Kirchensteuern oder sonstigen Tribute, da sie geldfrei lebten. Ihre trotzige Einstellung brachte sie beim fränkischen Papsttum bzw. fränkischen Adel in Verruf. Die fränkischen Karpetinger, Phillip II, beanspruchten die Nachfolge des Christus-Amtes (Pantokrator), da die ottonische Linie beendet wurde (symbolische Kreuzigung). Auch die nahen Habsburger (Schweiz, Elsaß) beanspruchten die Christus-Nachfolge (Hochadel). Später kamen auch noch die Staufer und Welfen/Guelfen hinzu, die sich ebenfalls für Hochadel hielten. Mit der Kreuzigung (1096) wurden die Kreuzzüge ausgerufen. Diese Feldzüge dienten zur Expansion der neuen Staats- bzw. Papstkirche. Im Schatten der Kreuzzüge installierte man ein neues fränkisches Geldsystem (Zählgeld). Die Klöster dienten als wirtschaftliche, administrative und militärische Zentren, die zu einem Netzwerk gesponnen wurden. Das Netzwerk der Tempelwirtschaft ließ den frühen Kapitalismus entstehen. Das eroberte Land wurde dann von den Klöstern, Vögten und Fürsten tributpflichtig gemacht. Durch diesen Raub am germanischen Boden wurden die Klöster, Orden und Adel sehr reich. Das Ineinandergreifen von weltlicher und geistlicher Macht war das Kennzeichen der neuen feudalen Ordnung (Ständeordnung). Der Adel wurde von Templern unterwandert. Zudem wurde Adel und Papsttum von Banken abhängig gemacht (Tempelbanken). Die Raubzüge (Kreuzzüge) richteten sich sowohl nach Vorderasien als auch nach Germanien aus. Germanien war in Stammesgesellschaften organisiert, die durch ihre Landsitze räumlich gebunden waren. Darüber gab es noch den altsächsischer Uradel. Dieser Uradel wurde Mitte des 12. Jahrhunderts vom fränkischen “Hochadel“ gewaltsam abgelöst (Familie Heinrich der Löwe – Barbarossa). Es gab nie eine Völkerwanderung (Jahr 100-1100), weil die Stämme ihren Landsitz verteidigen mussten. Die Stämme waren nach Osten hin verbündet. Diese Bündnisse mit den Hunnen / Tataren wurden von der Kirche als „Hunneneinbrüche“ und Auslöser der Völkerwanderung angegeben. Wanderungsbewegungen entstanden durch die Auswanderer (Istfoonen: Zweitgeborene verließen den Landsitz, Überzählige) und durch den regen Handel. Zwischen dem Jahr 100 bis 1000 lassen sich keine seriösen keine Quellenangaben finden. Die ottonische Buchmalerei datierte man daher vom Jahr 1100 in Zeit um 800. Auch die Ottonen datierte man vor. Die Dynastie wurde aber erst um 1150 abgelöst. Auffällig ist, dass nur die ottonische Epoche die berühmten Schreib- und Malschulen mit seinen Evangeliaren besitzt. Die nachfolgende fränkische Ära der Welfen und Staufer verwendete eine andere Symbolsprache: Sie ließen ein Netz an Kirchen und Kathedralen errichten. Der Steinbau wurde ab 1100 eingeführt. Der Dom zu Speyer wurde zum größten Zeugnis (ca. 1150) des Mittelalters. Durch Zwangschristianisierung trieb man die Stamm(es)bevölkerung in den Kirchendienst (Gottesdienst) und in den Ablassdienst. Das neue System wurde dann von den entstehen feudalen Orden (Benediktiner 1100, Zisterzienser 1100, Templer 1118) getragen. Augustinische Orden (Franziskaner 1210, Augustiner 1300, Deutscher Orden 1198) orientieren sich mehr in spirituelle Richtung und Autarkie. Dominikaner, Malteser und Johanniter waren in die Tempelwirtschaft eingebunden. Durch die Inquisition / Pest fielen ihnen erhebliche Ländereien zu. Das Ordenssystem entwickelte sich durch die Kreuzzüge (Klosterreformen um 1100). Erst in dieser Zeit entstand die Staatskirche mit ihrer Kirchenverfassung (Laterankonzilien 1123-1215). Eine formale Konklave zur Papstwahl gab es erst ab 1215. Zuvor gab es stets Neben- und Gegenpäpste. Die Papstliste zwischen 100-1100 wurde dann mit diesem Personal aufgefüllt (Fürstbischöfe). Zudem gab auch unzählige Neben- und Unterkaiser, die den Titel Caesar und Augustus führten. In Deutschland am bekanntesten wurden die Fürstenhäuser Reuß, Staufer, Welfen, Askanier und Wettiner, die noch zusätzlich alle miteinander verwandt sind und bis heute Einfluss haben. Der europäische Fürstenadel ist miteinander verwandt. Weiterhin bildete sich eine gemeinsame Blutlinie nach Russland. Neben dem Fürstenadel entstand in den letzten 1000 Jahren ein komplexer Kirchen- und Geldadel, der wiederum über die katholischen Orden kontrolliert wurde, die auch die Geheimdienste kontrollier(t)en. Die Adelsstrukturen gerieten wiederum unter Einfluss von Templern, Opus Dei, Jesuiten, Freimaurern und dem Georgsorden. Die Arme(e) der Militärorden und Ritterschaften erstrecken sich dann bis in die Bildung, Finanzwesen, Justiz, Medien und Politik. Parteien und Politdarsteller werden von Logen, Hochfinanz, Lobbys, Beratern, Diplomaten, Sekretären, Medien und Netzwerken am Betrieb gehalten. Politdarsteller bekommen ihren Arbeitskalender “von oben“ vorausgefüllt ! In diesem Uhrwerk gibt es keine Gestaltungsfreiheit. Das Unternehmen Kirche ist der älteste Teil im Räderwerk. Der Papst wird dann nur noch Pressesprecher, während im Hintergrund andere Kräfte am Werk sind. Bereits vor 900 gab es die Netzwerke, die über den Papst bestimmten. Bernhard von Clairvaux wurde seiner Zeit zum einflussreichsten Berater über dem Papst. Damit ergab sich eine Vormachtstellung Frankreichs. Er bestimmte mit dem Aufbau der Zisterzienser- und Templerorden die Organisation der Kreuzzüge. Malteser- und Johanniterorden entstanden zur gleichen Zeit (Seborga). Malteserorden und Heiliger Stuhl wurden durch die Kreuzzüge nichtstaatliche Völkerrechtssubjekte. Sie stehen bis heute über dem Völkerrecht. Das Rote Kreuz besitzt ebenso völkerrechtliche Immunität – daher konnte es auch, zusammen mit den immunen Maltesern, die “Impfungen“ logistisch durchführen. Das Thema der Gerichtsbarkeit wird mit der Aufarbeitung von Corona hochkommen. Es waren wirtschaftlich, politisch und religiös begründete Kriege – gegen die Bevölkerung. Das Henkelkreuz (Anch) steht für das körperliche Leben. Das Lateinische Kreuz der Kreuzzüge steht für den Tod. Durch die Christen- und Heidenverfolgungen wurde aus einem Lebenssymbol ein Todessymbol (Passionskreuz). Die paganen Plätze wurde dann durch Kirchen überbaut. Die paganen Wotansplätze (Michael) wurden zu Michaelskirchen. Die druidischen Plätze wurden u.a. zu Mauritiuskirchen. Die slawischen Svantevit-Plätze wurden zu Veitskirchen. Die bäuerlichen Georgs-Kultorte wurden zu Georgskirchen. Heidnische Rotunden wurden zu christlichen Rotunden (siehe Grabeskirchen in Jerusalem und Konstanz). Aus dem antiken Rom kam der Baustiel der Romanik (römische Basiliken). Nach tausend Jahren Phantomzeit etablierte sich dieser Baustiel in Deutschland (1000-1200). Es waren ursprünglich Königs-, Markt- und Gerichtshallen. Die politischen Grenzen von 100 ähneln den politischen Grenzen von 1100. Die militärische Ausrüstung von 100 ähnelt der Ausrüstung von 1100. Der wissenschaftliche Stand von 100 wurde durch die Scholastik (1100) sichtbar. Die antiken Leistungen wurden wiedergeboren (Renaissance genannt: 1300-1500) ! Das Wissen war durch die Phantomzeit 1000 Jahre verschwunden. Die Reformatoren griffen das wiedergeborene Wissen auf (Melachthon, Münzer). Sie hielten sich eher an die griechische Bibel als an die lateinische. Dieses ältere Wissen ähnelte wiederum dem mystischen und universalen Bewusstsein der Urchristen (Gnosis → Ostkirche → Bogomilen → Katharer → Waldenser → Reformation). Da die Katholische Kirche mit den Osmanen beschäftigt war, musste sie die Reformation (Wittenberg) ziehen lassen. Der lange Prozess der Wiedererlangung des universellen Wissens (Wiederherstellung = Reformation) besteht bis heute. Durch das Bild des Tieres (Masken, Great Reset, Impfungen, Grüner Pass etc.) wird uns die strukturelle Gewalt des mittelalterlichen Systems vorgeführt. Protestler (Protestanten), Bürger (eigenes Stadtrecht, souveräne Gemeinde) und Dissidenten (Häretiker, Andersdenkende) werden ideologisch angegriffen. Bestimmte Medien übernehmen die Arbeit, die die Demagogen nie vollbringen könnten. Wir befinden uns leider noch in dieser Zeit, weil die christliche Zeitrechnung als „Kirchenkalender“ (Schuld- und Opfersystem) weiterhin besteht. Diese Zeitrechnung begann ab Jahr 1000. Die Chroniken, z.B. von Hermann von Reichenau, begannen ab 1000. Die päpstlichen Bullen begann ab 1100. Zwischen 100-1100 gab es keine Bullen, da es keine Urkunden (Quellen) gab, da es keine Kirche(n) gab. Jesus Radomir bzw. die Apostel Petrus und Paulus gelten als Gründer dieser Institution. Wenn die Phantomzeit offensichtlich wird, vergeht die Kirche in ihrer bisherigen Erscheinung. In der Folge entstehen die Nationalkirchen (Vergleich Orthodoxie). Darüber hinaus muss dann ein neues Gemeinschafts- und Finanzsystem aufgebaut werden, anstelle von Gesell(en)schaften und Pyramidensystemen. Die Verbreitung des Wissens in die Gemeinden (Apostelgeschichte) ist Teil der Reformation, die praktisch seit Jesus begann. Bei der geschichtliche Aufarbeitung sind auch Kirchenchristen gefragt. Für diese Gruppe wird die Revision schmerzhaft, weil das dogmatische Gerüst hinterfragt werden muss. Was ist Wahrheit und was ist Lüge ? Die Urkirche und die Papstkirche waren von Anfang an gegensätzlich ausgerichtet. Die Urkirche war auf das Gewohnheitsrecht bzw. auf die Jerusalemer Urgemeinde ausgerichtet. Am Gemeinschaftsbesitz konnte der Konzern Vatikan aber nichts verdienen, daher musste man aus der Gemeinschaft eine steuerpflichtige, tributpflichtige, privatisierte Gesellschaft machen (juristische Person). Für die Kreuzigung der alten Stammesgemeinschaft hielt man dann das Kruzifix vor (Opferbewusstsein, Verhöhnung des Pantokrators). Die Katharer bezogen sich vor allem auf das Johannesevangelium. Die Rückkehr der alten Ordnung (ottonisches Kaiserpaar verbindet dynastisches und geistliches Prinzip) wird in der Offenbarung vorausgesagt. In der Ostkirche ließ man das Wissen der Astronomen (Sterndeuter) in die Prophetenbücher einfließen. Die Hofastronomen sahen das Ende der Drangsale kommen (Millennium). Die Johannesoffenbarung aus Griechenland (Ostkirche) illustriert den Kampf zwischen dem Bösen (Tier, Satan, Antichrist) und dem Guten (Gerechtigkeit: Michael, Engel, Erlösung: Offenbarung 12). Dieses Buch ist gnostisch und astrotheologisch geprägt. Am Ende erwartet Johannes (Lieblingsapostel Maria v. Magdala) „seine“ Rückkehr. Als Erkenntnisreligion findet diese Rückkehr in uns statt. Die Verantwortung liegt immer bei uns. Politische oder religiöse Befreiung setzt immer die Erkenntnis der Geschichte voraus. Wenn wir die Geschichte verstehen, ändern wir unsere Haltung und Lebensweise. Geschichtlicher Fortschritt ist immer persönlicher Fortschritt. Wenn wir unsere Gewohnheiten und Ansichten ändern, verändern wir unsere Resonanz nach außen. Wir können dann eine neue Realität wahrnehmen, die beide Seiten erkennt. Wir können dann die Wahrheit von der Lüge unterscheiden lernen. Es geht um die Bewusstwerdung beider Seiten. Wenn wir das Negative annehmen können, werden wir das Negative überwinden. Nur was wir annehmen, können wir transformieren. Durch die politische Corona-Agenda wurde uns das Böse vorgeführt. Da wir uns in einem okkulten Kirchenstaat befinden (Reichskonkordat), wurde diese irrsinnige Vorführung unerträglich zuspitzt. Es wurde nur gezeigt, was schon immer da war – es wollte bloß keiner sehen, daher wurde es verdrängt. Jetzt kommt die verdrängte kirchenpolitische Geschichte hervor. Die Kirchen, Orden und Hilfsdienste nahmen daran teil. Es ging auch um Geld. Die Orden gründeten sich ab 1100. Die Ost- und die Westkirche spalteten sich 1204, weil Frankreich und Venetien Konstantinopel plünderten (Gold). Die westliche Lehre der Trinität stand mit der östlichen Zwei-Naturen-Lehre im Gegensatz. Diese Spaltung (Morgenländisches Schisma + Nicäa 325) bezieht sich politisch wiederum auf die Errichtung der kurzlebigen lateinischen Kirche in Byzanz (Nikaia), 1204 – 1261 durch Michael VIII. (Grieche). Die griechisch-mazedonischen Ptolemäer hielten die Byzanz und Ägypten bis ins 13. Jahrhundert. Erst dann wurden sie von den Arabern und Türken ersetzt (früheste arabische Bauwerke im 12 Jh.). Somit ging auch der Hellenismus bis ins 13. Jahrhundert, unter Abzug der Phantomzeit. Das antike Antiochia war noch im 12. Jahrhundert mehrheitlich durch Armenier und Griechen besiedelt. Die Nähe zu Israel prägt das Orthodoxe Christentum auch inhaltlich. Das Gebiet wurde erst 1515 Teil des Osmanischen Reiches (türkisch, arabisch). Der Ölberg liegt im Nachbarschaft zum Tempelberg. Am Ölberg befindet sich die griechische Maria-Magdalena-Kirche. Die griechische Orthodoxie ist der zweitgrößte Landeigentümer in Israel. Das Osmanische Reich und die Orthodoxie klären den Streit um Jerusalem. Die jüdische Philosophie ist überwiegend vom griechischem Judentum geprägt. Besonders die städtische Oberschicht gab sich griechisch-modern. Die neidischen Römer sahen die griechischen Bauten als römische (gemeinsamer Baustiel). Die fränkischen Templer sahen dieses Land als ihre Kolonie (Römische Kolonie bzw. Königreich Jerusalem). Diese Gruppen bestimmen bis heute die Politik. Beispielsweise wird die Schweiz und Österreich von ihnen als kontrolliert. Der österreichische Präsident Van der Bellen ist 4,32 Jahre älter als Israel. Als er 77,7 Jahre (= 432/2 Monate *4,32 Jahre) war, musste Sebastian Kurz gehen (9.10.21). Für diese Gruppen steht 777π für das erwartete Lichtreich zwischen Wien, Berlin und Paris – als das auferstehende Israel. Am 9.10. besuchte Merkel Israel – tags zuvor war sie beim Papst, um sich bei ihm persönlich zu verabschieden. Die Corona (Krone) kommt also von Rom zurück nach Israel, so wie es in der Johannesoffenbarung beschrieben wird (Ende von Babylon). Seit dem Israelbesuch kommt es in Deutschland (Israel) zum großen Abrücken ! Schäuble, Altmaier, AKK, Weidmann, Woelki  gingen daraufhin. Merkel bleibt bis 31.12.2021 – bis dahin soll die Klimaregierung als rote Ampel (still) stehen (Great-Reset – Klima-Regierung). Durch den Stillstand soll dann das Land zur Besinnung kommen (Rauhnächte). Die Sonne wird erneut geboren. Der neue Kanzler kommt bereits zum (orthodoxen) Nikolaus (griechisch für Nίkē für Sieg und Λάος (Láos) für Volk). Gesteuert wird also bereits über Russland (Orthodoxie) und Israel. Nach der Bundestagswahl vom 26.9.21 musste Brüssel / Berlin Russia Today unmittelbar sperren, sonst würde jeder die neue “Aussendung“ im TV mitbekommen. Das Gegensteuern der EU und den USA ist vergeblich. Die hohen Energiepreise nutzen nur den Erzeugerländern, vor allem Russland. Die EU ist auf die russischen Importe angewiesen, weil es hier zu wenig Grundlast gibt. Die USA ist durch Biden innenpolitisch geschwächt. Biden riskiert die Spaltung der USA (Sezessionen). Die Inflation kommt. Das digitale Bürgergeld 2022 (digitaler Euro) soll die Nachfolge des Jobcenter.digital antreten. BIZ / Great-Reset planen bereits die neue Währung. Das grüne Programm (Great-Reset-Programm) wird dann durch ein übergeordnetes Klimaministerium umgesetzt (Budget 0,5 Bio. €). Ob es noch soweit kommt, darf bezweifelt werden. Der Rückhalt der Medien, Bürger und Verbände sinkt.

23.10.

Nach der islamischen Eroberung von Konstantinopel (Rom-Byzanz) 1453 verlagerte die Ostkirche ihren Schwerpunkt nach Kiew. Von dort verlagerte sich der Schwerpunkt nach Moskau – bis heute. Nach 1453 kam in Europa der Buchdruck auf. Griechische Gelehrte flohen in die europäischen Zentren, auch um ihr umfangreiches Wissen zu schützen. Koryphäen wie Erasmus von Rotterdam oder Philipp Melanchthon griffen das griechische Wissen auf (Renaissance-Humanismus). Letztendlich wurde die römische und griechische Antike und Spätantike aufgegriffen, die durch die 1000 Jahre Phantomzeit (100-1100) verloren ging. Das Wissen wurde neu geboren (frz. „Renaissance“ = „Wiedergeburt“), was jedoch von der Westkirche bekämpft wurde. Inquisition und Ablasshandel sollten die Kontrolle über das Denken und Tun gewährleisten. Durch die ankommenden Griechen kam auch die griechische Bibel nach Deutschland. Die wortgetreuere griechische Bibel der Ostkirche wich von der zensierten lateinischen Bibel ab. Die Reformation („reformatio“ = „Erneuerung“) interpretierte das Christentum neu. Sie übersetzte die griechische Bibel ins Deutsche. „Sola Scriptura“ sollte die Christen allein auf Christus, Schrift, Glaube und Gnade ausrichten. Das politische Papsttum wurde abgegrenzt. Die Reformation gelang durch das Zusammenspiel günstiger Faktoren. Militäradel und der Klerus waren zuforderst mit der Abwehr der Osmanen beschäftigt. Nach der geglückten Abwehr des Islams konnte die Reformation nicht wieder eingefangen werden. Zwischen Westkirche (Rom) und Ostkirche (Moskau) bildete sich im 16. Jahrhundert eine neue Konfession aus -: der Protestantismus. Unmittelbar nach der Reformation (1517 – Luther, 1526 – Deutsche Messe) wurde der Militärorden der Jesuiten gegründet (1534). Die Angehörigen arbeit(et)en in ziviler Kleidung. Die Jesuiten stellen heute den Papst, sodass die Gegenreformation und Ökumene sichergestellt wird. Seit dem 16. Jahrhundert besteht der Konflikt zwischen Reformation und Gegenreformation / Rekatholisierung, der bis heute anhält. Der Dreißigjährige Krieg war ein Religionskrieg. Ein Drittel der Bevölkerung starb direkt oder indirekt. Auch danach ging die Rekatholisierung weiter. Unzählige Protestanten flohen daraufhin in die Neue Welt (Amerika). Die Vereinigten Staaten lockten mit Religions-, Glaubens- und Gewissensfreiheit. Die Verfassung wurde besonders protestantisch: Kirche und Staat sollten getrennt werden. Es entstanden die unterschiedlichsten Denominationen. Die Vereinigten Staaten wurden vom Geld regiert. 1871 wurde die Republik eine Firma (US-Corporation). Die Präsidenten waren fast durchgehend Protestanten (und Freimaurer). Seit der Gründung unterwanderten Geheimgesellschaften und Katholiken die USA. Die Hauptstadt Washington D.C. wurde freimaurerisch und katholisch angelegt. Biden ist Katholik. Jesuiten unterwanderten das Bildungssystem. Ein Jesuit hielt die Rede bei Bidens Amtseinführung. Für die Menschen begann die Zeit der Drangsal. Impfzwänge und linke Ideologie prägen seitdem die USA. Das Papsttum wurde in den letzten Jahrzehnten auf links gedreht (Umwelt, Klima, Solidarität, Gesundheit, Flüchtlinge). Diese Themen ermöglichen der Kirche den direkten Einfluss auf Politik, Gesellschaft und Kultur (Staatskirche) – Analogie Kulturkampf ab 1870. Der Papst wiederholte 1870 seinen Anspruch auf Allmacht und Unfehlbarkeit (Erstes Vatikanisches Konzil). Kurze Zeit später vertrieb das Volk den völkerrechtlich immunen Heiligen Stuhl nach Paris. 1870 kam es zum Krieg zwischen dem katholischen Frankreich und dem protestantischen Preußen. Preußen gewann den Krieg – ein Kaiserreich mit gültigen Recht entstand. Danach wurde Preußen in die Beistandspflicht für das katholische Österreich-Ungarn gezogen. Bis heute ist Österreich freimaurerdominiert. Der Erste Weltkrieg endete in einem militärischen Gleichstand. Keine Seite konnte an der Westfront oder im Seekrieg entscheidend zusetzen. Das Kaiserreich wurde militärisch nie erobert. An der Ostfront bestand bereits ein Friedensvertrag. Ein Waffenstillstand würde Verhandlungen auf Augenhöhe erforderlich machen. Der Vertrag von Versailles schloss Preußen als Vertragspartner aus. Das Reich verlor die Hoheitlichkeit, z.B. keine hoheitliche Geldschöpfung, keine eigenständige Außenpolitik, keine Kolonien, keine Verteidigung, keine eigenständige Kultur. Mit dem Ende der Monarchie wurde auch die hoch angesehene deutsche Wissenschaft und die hochstehende Kunst (z.B. Jugendstil) beendet. Mitteleuropa und Russland verloren die Monarchie (1917-1918). Infolgedessen konnte man die usurpierten Firmenstaaten an die FED, CoL und BIZ (Hochfinanz) binden. durch die leidvolle Dialektik des Sozialismus (linker und rechter Sozialismus) befinden sich das Konstrukt unter Verwaltung der Parteien (Bund) und Banken – bis jetzt. Die spiegelbildliche linke und rechte Ideologie wurden miteinander ausgespielt (Spiegelfechterei). Man bekämpft das schwarze Hemd des anderen, obwohl man dieses selber trägt. Man hält die gleiche Flagge (weißer Kreis, schwarzes Symbol) und man ernährt sich von den Energien der Gegenseite (Hass, Angst, Wut, Vorwürfe). In dieser Dialektik konnte es niemals ein geschichtlichen Fortschritt geben. Damit wurde das Land 100 Jahre in geistiger Fremdbestimmtheit gehalten. Selbstbestimmtheit muss die eigene Geschichte annehmen. In dieser Geschichte ging es um die Spaltung der Seele und des Herzlandes. Die protestantischen Gebiete (Nord- und Ostdeutschland) waren der Puffer zwischen der West- und der Ostkirche. In dieser geografischen Mitte wurden weltweit die meisten Kriege geführt. Dort war der Eiserne Vorhang. Dort war die Kulturgrenze. Dort war die Grenze zwischen dem Brudervolk (Germanen und Slawen). Dort stand der Weltenbaum bzw. die Weltenesche – in Mittelerde. Sauron hasste diese naturverbundenen Völker. Die jesuitisch-katholische EU und die NATO forcieren jetzt erneut eine Spaltung zwischen Europa (Rom, Römische Verträge) und Russland. Rom möchte eine Erweiterung der EU in Richtung Westbalkan, orthodoxe Ukraine und orthodoxes Georgien. Der islamisch und christlich-orthodoxe Balkan orientiert sich Richtung Moskau (Vorbild Serbien). Jugoslawien wurde 1991 von der NATO angegriffen, weil es zu Russland gehört, da es orthodox ist. Zu dieser Zeit wurde die orthodoxe Sowjetunion zerschlagen und das Vermögen aus Landes geschafft. Die Krim ist seit 250 Jahren Teil von Russland. Die Ukraine ist ein künstliches Gebilde von 1917, das immer unter sowjetischer Kontrolle stand. Die Sowjetunion wurde 1922 gegründet. Die katholischen Kirchenstaaten im Westen und die orthodoxen Nationalstaaten im Osten (Nationalkirchen) befinden sich seit dem Bestehen der Westkirche (Laterankonzilien ab 1123 und Wormser Konkordat) im Konflikt. Dogmatisch gesprochen geht es um die apostolische Nachfolge, beide Seiten haben ein unterschiedliches Grundverständnis über die Nachfolge. Mit dem Ende des Kirchenkalenders stellt sich die Frage der Nachfolge erneut (Gerechtigkeit, Zeugnis, Gericht). Mit dem Wormser Konkordat von 1122 trug der Papst erstmals den Fischerring und den Hirtenstab als Zeichen der Stellvertretung Christi. Die Kirche gab sich Hoheitsrechte (Regalien). Die Investitur regelte das Einsetzen der Erbfolge nach dem Untertauchen der ottonischen Linie (Jesus Radomir, M.v.Magdala) und ihren Nachkommen (Rosenlinie). Merowinger/Karpetinger und Habsburger sahen sich als Nachkommen der heiligen Familie. Am berühmtesten ist der Merowinger Kaiser Karl, den es nie gab (Phantomzeit). Er stand für das fränkische Europa bzw. für die Geburt des Abendlandes (Karlspreis der EU). Laschet sieht sich in der Blutlinie vom Kaiser Karl. Er war bis 25.10.21 Ministerpräsident in NRW. Er wurde in Aachen/NRW geboren, wo Karl gekrönt wurde. Hinter ihm steht Papst und Kirche. Auch der Kirchenadel (Papsttum) sah sich in der Nachfolge der Ottonen stehen. Später kamen noch Welfen, Staufer und Wettiner hinzu. Allen gemeinsam war die geografische Nähe zum Gerichtsort Konstanz (Kreuzigung, siehe heraldisches Blutband und schwarzes lateinisches Kreuz). Die Fürsten verzichteten auf die Erbfolge (Investitur) mit Ring und Stab (Wormser Konkordat 1122). Das Papstdiktat wurde leicht vordatiert. Das Erste Vatikanische Konzil von 1870 nahm das Diktat wieder auf. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) beinhaltete das Lumen Gentium (Licht der Völker), das auf die Erbfolge in der Endzeit anspielt. Die Johannesoffenbarung wurde nun nachgespielt. Die Medien bereiteten eine Bühne vor. Die Darsteller waren Politiker, Schauspieler und TV-Experten. 50 Jahre nach dem Konzil kam ein Strom an Völkern. Im Land begannen die Drangsale (Belagerung). 2018 begann auch noch eine anhaltende Dürre, die sich 2021 deutlich abschwächte. Jetzt drohen sie mit Energie- und Lieferengpässen. Die Kabale musste alle Kriterien für die Endzeit eintreten lassen. Zufällig sollte 2020 eine weitere unvorhersehbare Plage eintreffen – ein weltweiter Virus. Massenmedien warnten vor dem Virus mit extremer Gewalt. Mit dem Virus wurde ein neues Bild angebetet. Vor dem Friedensreich sollte der Antichrist erscheinen. Für den Antichrist (Bild des Tieres) mussten die strukturellen Bedingungen geschaffen werden. Angst und Spaltung waren Bedingungen für den Antichristen (= anstelle von Christus). Das Weltwirtschaftsforum wurde 1971 als Stiftung gegründet. Die Eine-Welt-Regierung und die Eine-Welt-Kirche erforderte eine endzeitliche weltumspannende Ideologie. 1968 wurde der Club of Rome gegründet, der die Angst vor dem Weltuntergang verbreitete (Grenzen des Wachstums 1972). Die psychologische Wirkung von exponentieller Kurven und von Statistiken wurde deutlich gemacht. Seit 50 Jahren werden uns diese Grenzen gezeigt, die von der Herrschaft der Konzerne und der Hochfinanz gesteckt werden. Mit diesen Grenzen wurde diszipliniert (Schuld, Verzicht, Angst) und Geld verdienst (Habgier, Macht, Netzwerke). Die Eliten sind Netzwerker. Mit dem WWF wurde 1961 die Umweltbewegung gegründet. Der Eugeniker Julian Huxley hatte die Idee dazu. Prinz von Bernhard wurde erster Präsident (NS-Vergangenheit) des WWF. Huxley und der Prinz waren mit der britischen Krone verbunden. Über Großbritannien installierte der Prinz die erste Bilderberger-Konferenz (der Wirtschaftselite, Medienelite, etc.). Als Transatlantiker konnte er auch die Wallstreet (Rockefeller) für das neue Thema Umwelt erreichen. In der Wallstreet präsentierte sich der Kapitalismus. Die gesteigerte Form – Neoliberalismus – zerstört die Umwelt. Konzerne machten durch Rohstoffabbau, geplante Obsoleszenz und ineffizienter Technologie die Umwelt kaputt – die Schuld musste aber unbedingt bei den Menschen liegen. Je jünger die Menschen waren, desto beeinflussbarer waren sie. Die Elite wollte für die selbst geschaffenen Umweltprobleme eigene Lösungen präsentieren (Greenwashing, Klima als Anlageblase, UN-Absichtserklärungen seit 60 Jahren, eigene NGO`s und Fundraising). Die WWF-Preisschilder (PR) hängen in den Supermärkten, wo hauptsächlich Konzernnahrung verkauft wird, dessen Anbaubedingungen fragwürdig sind. In den Medien durften die Verursacher der Krise (Konzerne, Lobbys, Netzwerke, Gesetzgebung der EU-Kommission, WTO) niemals in Erscheinung treten. Die Probleme sollten auf die Verbraucher abgeladen werden. Für die Umweltschützer entstand eine gewisse Hilflosigkeit, weil keiner verantwortlich war. Die Gesetze wurden von den unnahbaren Lobbys mitgestaltet. Die Wirtschaft/Politik sah die Verantwortung bei den Verbrauchern. Die Verbraucher wollten ihren Komfort nicht verlassen. Ihnen fehlte auch der Horizont. Zudem wurde die unterwanderte Umwelt- und Klimabewegung immer linkslastiger. Am Ende stand Friday for Future für FFF (6. Buchstabe im Alphabet). In diesem psychologischen Teufelskreis gibt es seit 50 Jahren kaum Entwicklung, weil das Bewusstsein sich nicht weiterentwickelt. Es ging um die Steuerung der Gesellschaft, nicht um Klima oder Umwelt. Die Bewegung wurde von den Eliten geplant: Der Club 1001: A Nature Trust stellte ein transatlantisches Netzwerk dar. Die Eliten planten Jahrzehnte voraus. Nur eine umfassende Krise, Pandemie 1979, würde die Bereitschaft für eine Weltregierung schaffen. 2010 stellte die Rockefeller-Stiftung das Szenario „Gleichschritt“ zur Verfügung. 2019 wurde aus dem Event 201 dann plötzlich Realität. Die Gesundheits-WHO führte die Hauptrolle. Diese Gesundheitsorganisation wurde am 7.4.1948 gegründet – 888 Stunden vor dem Staat Israel. Über exponentielles Wachstum (CO2, Temperatur + Fallzahlen) schnürt man das Thema Pandemie und das Thema Klima / Umwelt zusammen. Leider wird auch zwischen dem berechtigten Umweltthema und dem spekulativen Klimathema nicht differenziert. Pflanzen können mit 750 ppm CO2 gut umgehen (CO2-Düngung). Durch die Entwaldung (50 % des weltweiten Waldes) wurde CO2 freigesetzt. Bei entwaldete Flächen steigt dann die Temperatur, weil weniger Luftfeuchtigkeit vorhanden ist. Das gerodete Land wird meistens von Konzernen benutzt (Bergbau, Holzexport, Tierfutter, Ethanol, etc.). Die nächste UN-Klimakonferenz (ab 31.10.21) möchte sicherlich die Abholzung stoppen, dazu müssten sie aber die Konzerne stoppen, was systembedingt nicht vorgesehen ist. Die UN lebt von Mahnungen, Warnungen, Erklärungen, Forderungen und Absichten. Mit pandemischen Therapien und Klimainvestitionen werden riesige Umsätze generiert. Die Etablierung echter Technologien wurden aber in den letzten 100 Jahren behindert, weil die Konzerne eine sogenannte „ökonomische Disruption“ fürchten. Klima wurde zu einem Geschäftsmodell, ähnlich wie Krankheiten und Viren. Die Klima-Anlagestrategie wurde zu einer inflationierten ETF-Billionenblase. Das Thema Inflation erschafft weitere Ängste mittels Exponentialkurven (Analogie: Thema Schulden). Das System geht durch die Decke. Viele sind schon an der Decke. Die Impfungen und das Wegsperren sind ein gesundheitliches und soziales Experiment. Das Netz des Great Reset soll dann eine umspannende Transformation einleiten. In dieser Transformation befinden wir uns bereits. Jeder wird die Wiederherstellung (Reformation) und den Neustart (Renaissance) anders wahrnehmen. Die Veränderung führt im Idealfall aus dem Täter-Opfer-Retter-Komplex in die Eigenverantwortung (Schöpferbewusstsein). Die Krankheitsmaschine wird gestoppt. Äußere Souveränität setzt innere Souveränität des Volkes voraus.

25.10.

Die Hetzkampagne gegen Joshua Kimmich nahm jetzt immer fanatischere Formen an. Er steht stellvertretend für das standhafte Drittel, welches weiterhin dem gesellschaftlichen Corona-Impfdruck widerstehen muss. Die Krone (Corona) bezieht sich dabei auf den Auserwählten, der die Krone des Lebens trägt. Der prominente Joshua wurde als Sündenbock “auserwählt“, weil er einen jüdischen Vorname hat (Joshua = Jehoschua (יְהוֹשֻׁעַ) = Jesus). Er steht im Mittelpunkt. Er sagte, was sich viele nicht getraut haben zu sagen. Jesus und seine Urgemeinde (Katharer) wurden verhetzt, verleumdet, verfolgt und drangsaliert, weil sie die innere Beziehung zu Gott hatten und damit unverführbar waren (Christen-, Juden- und Heidenverfolgungen; Kreuzzüge). Sie stellten die inneren göttliche Gebote (Gewissen) über die weltlichen Gebote (Staat, Tier, Satan, Zwang). Mit der symbolischen Kreuzigung von Joshua gerät jeder in die Nachfolge. Jeder wird geprüft. Besonders hart sind die Prüfungen derzeit in Lettland, Italien und Österreich. Ohne Gewissen läuft das Volk den Demagogen, der Angst, der Lüge und der Gier hinterher. Aber es gibt keine Richtung, weil es keine einheitliche Steuerung mehr gibt. Nach der Bundestagswahl vom 26.9.21 änderte sich die Steuerung Richtung Russland-Israel (Orthodoxie). Unmittelbar nach der Wahl wurde RT verboten. Nach der Wahl musste Spahn die Beendigung des Notstandes für 25.11.2021 erklären (328. Tag des Jahres = 23,4.+23,4. Woche des Jahres). Viele Rücktritte erfolgten. Und immer wieder jüdische Anspielungen. Seit Wochen versucht man den Streit um den Juden Gil Ofarim am Laufen zu halten. Seit der Wahl versucht man auch das Thema Antisemitismus täglich zu wiederholen bzw. zu rezitieren. Je vehementer man das Thema in die Öffentlichkeit bringt, desto härter und kontroverser wird das Thema, besonders im Internet, diskutiert. Durch eine Differenzierung zwischen Geschichtsforschung und Dogmatik ergeben sich immer wieder neue Kontroversen. Die Gefahr besteht dann darin, sich aufhetzen zu lassen. Antisemitismus in Verbindung mit Corona- und Impfkritik läuft Gefahr durch Framing vermischt zu werden. Durch diesen Rahmeneffekt wird die naheliegende Kritik an den Maßnahmen mit der Kritik an Juden assoziiert. Konstruktive und ideologische Kritik wird dann vermischt. Lösungen werden dann gar nicht mehr thematisiert, z.B. Ivermectin und weitere alternative Therapiemöglichkeiten. Die Angst den eigenen Standpunkt zu vertreten, nimmt dann zu. Jeder muss sich dann rechtfertigen, obwohl die andere Seite sich für die Bösartigkeit rechtfertigen müssten (satanische Verdrehung). Dieses Framing findet vor allem unterbewusst statt. Im Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ kommt eine Kritik am Zionismus, die wir gar nicht aussprechen oder schreiben dürften. Durch den Zionismus wurde das jüdische Volk in “links“ und “rechts“ gespalten (Vergleich Deutschland). Die Spaltung wurde in der Schoa zugespitzt. Dieses gestörte Verhältnis zwischen dem Vatikan und den Juden wurde beim Besuch von T. Herzl bei Papst Pius X deutlich. Herzl garantierte, dass die Juden mit Gott (orthodox, “rechts“) oder ohne Gott (säkular, “links“) in “den Tempel“ gehen werden, diesen als Dritten Tempel aufbauen werden. Nach den zwei Weltkriegen erhielten die westliche Juden und die östliche Juden (links) einen Nationalstaat Israel. Alle Bedingungen trafen ein, sodass dieses politische Ziel erreicht werden konnte. Dieses Versprechen wurde 1897 in Basel gegeben. Die Schweiz, London und New York waren die Zentren des politischen Zionismus. Der Weltjüdische Kongress bildet die Dachorganisation der Gemeinden in der Diaspora, gegründet in Genf 1936. In Genf wurde bereits 1920 der elitäre Völkerbund gegründet. Die UN/Völkerbund hat seinen Sitz in New York City und Genf. New York und Genf stehen für den Globalismus, der durch den Zionismus unterwandert wurde. Hier sitzen alle internationalen Organisationen und bezahlen den Preis für die Welt. Um 1900 waren 29 % der New Yorker jüdisch. 1940 waren 40 % von Manhattan jüdisch. Der Anteil fiel auf gegenwärtig 16 %. Ein Viertel davon kommt aus der ehemaligen Sowjetunion. New York steht für das Welthandelszentrum (One World Trade Center, jüdisch Silverstein). Die weltweite Zerstreuung und Vernetzung der Juden ermöglichte ihnen den Aufbau einer dezentralen Wertschöpfungskette. Es bestehen viele Parallelen zu den Phöniziern: Über den internationalen Austausch erschufen diese ein Geld- und Handelsnetz. Der enge Austausch mit den Griechen und Persern brachte die orientalische Götterwelt in die phönizische Hauptstadt Karthago. Es entwickelte sich hier die Auseinandersetzung mit der geistigen Lehre der Ostkirche (Byzanz, Griechenland, Persien, Israel). Karthago belieferte Rom mit Getreide. Der Austausch brachte das Alte Testament und die phönizisch-orientalische Kultur in die (etruskische) Stadt. Die phönizische Götterwelt bestand hauptsächlich aus Herr (El) und Herrin (Aschera, Astarte). In Palästina verehrten die Israeliten Herr (El oder Jahwe) und Herrin (Aschera). Im Monotheismus wurde der weibliche Anteil unterdrückt. Als Schöpferin Maria ist dieser Anteil mythologisch präsent: Isis mit Kind; Kybele mit Kind. Durch die Händler verbreitete sich die Himmelsmutter bzw. die Madonnenverehrung bis nach Mitteleuropa. Mit der Staatsreligion Christentum, unter Kaiser Konstantin, wurde der weibliche Aspekt unterdrückt. Der kosmische Herrscher Sol invictus Konstantin entwickelte eine patriarchale Sonnenreligion (Sonnentags-Anbetung bis heute; Einführung Sonnenkalender). Der Kaiser wurde als Göttkönig verehrt. Das Christentum wurde zum Monotheismus. Konstantin ließ sich auf Münzen abbilden. Eine Münzreform machte den antiken Euo zur Leitwährung von 309 bis ins 12. Jahrhundert.  Im Sachsenring (Ottonen-Reich) wurde das gleichschenklige Kreuz (Haupt der Welt) und rückseitig der Tempel (Wallhall) abgebildet. Mit den anschließenden fränkischen Welfen / Staufern übernahmen die Bischöfe die Geldschöpfung im Reich. Seit ca. 1140 ersetzen geistliche Münzen (Zählpfund) die Sachsenpfennige (Gewichtspfund). Fortan ließen sich Bischöfe, Grafen und Fürsten auf Münzen verewigen. Neu entstehende Klöster, aber auch Städte, erhielten das Münzprägerecht. Mit der Christianisierung Dänemarks (Harald Blauzahn, Knut der Große) entstand dort ein modernes Münzwesen (Zählgeld), was den Tauschhandel und das Wiegegeld ersetzte. Über Danegeld wurden riesige Mengen an Silber nach Dänemark gebracht. Jütland wurde sehr reich und partizipierte am weltweiten Handelsnetz. Die Handelsfunktion der indogermanisch-semitischen Phönizier übernahmen jetzt die Juden und Jüten. Die Templer übernahmen Teile der alten phönizischen Flotte (Abzug Phantomzeit 100-1100). Sie integrierten sich in die römischen Seerepubliken. Das entstehende Templerbankensystem vereinigte die Normannen (Jüten), den französischen Adel, Schottland, die Seerepubliken und die Phönizier (Händler) und schaffte einen bargeldlosen Interessenausgleich – der bis jetzt funktioniert. Fürsten und Päpste wurden von Krediten abhängig gemacht. Für Christen galt ein mittelalterliches Zinsverbot. Durch Zins und Zinseszins wurden die Juden immer reicher. Durch den Reichtum konnte das Tempelbankensystem die Romanik, Gotik und Renaissance finanzieren. Die Amortisation erfolgte durch Kirchensteuern, städtischen Steuern, Tribute und Zinsen. Durch die extreme Geldmacht (Gläubigerstatus) entstand die politische Einflussnahme, auf allen Ebenen. Juden wurden im Römischen Reich aus den Städten geschmissen bzw. in abgeriegelte Viertel gesteckt. Mit der Neuordnung von Europa (Wiener Kongress 1814-1815) reorganisierten sich die jüdischen Händler. In der k.u.k.-Doppelmonarchie (Österreich-Ungarn) wuchs die jüdische Bevölkerung an (kinderreiche Familien). Lemberg, Prag und Wien wurden bedeutende internationale Zentren. Der habsburgische Einfluss auf Deutschland (Deutscher Bund) wurde rechtlich abgesichert (Deutsche Bundesakte 8.6.1815). Hinter Habsburg stand die Hochfinanz und der Vatikan. Auch der Deutsche Orden wurde zu dieser Zeit von Wien übernommen. Wien stand wiederum unter der Freimaurerei. Die fragwürdige Beziehung zwischen Preußen und Österreich wurde in den beiden Weltkriegen ersichtlich, beispielsweise im militärischen Beistand von 1914. während Preußen und Österreich schon infiltriert waren. Im Zweiten Weltkrieg waren es die Wiener Ideengeber, die den Österreicher Hitler überzeugten. Hitler hätte niemals eine formale deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. In Wien traf sich die Kabale. T. Herzl kam aus Wien. Israel steuert Österreich. Der Tempelberg wurde am 7.6.67 eingenommen. Dieses Ereignis hatte Herzl prophezeit. Die Zionisten hatten ihr Ziel erreicht – Eretz Israel. 1967 wurde dann der astrotheologische Erbe geboren (Ephraim). Ephraim und Manasse beenden diese politische Geschichte. Kyffhäuser und Berchtesgaden (Untersberg) haben jetzt mit die höchsten Fallzahlen (Bedeutung: Rückkehr Friedenskaiser). Jesaja 8,23 prophezeite die Wirkungsstätte im Norden – „das Galiläa der Heiden“ in Israel (Nordreich, Deutschland). Im Nordreich wirkte der Prophet Elischa (2. Könige). Hier lag Nazareth, wo Elischa herkam und wo er Wunder wirkte. Sein Vorgänger Elias führ hier in den Himmel auf. Der apostolische Auftrag ging von Galiläa aus (Mt. 28:16 ff). Der Main stand für den fränkischen Jordan. Der Rhein stand für die Essener (Essen damalige Hauptstadt) und für die „Geburtsstätte des europäischen Judentums“. Galiläa stand für Gallien (lat. Gallia), wovon dann Galizien abgewandelt wurde. Die Nachkommen von Jesus wurden nach Galizien und Galicien gebracht. Eines behielt die letzte Kaiserin bei sich. Galizien und Galicien zeigen die heraldische Krone (Erbland, Kronland). Während der Lebenszeit von Jesus Radomir wurde das keltische Gallien ein römisches Gallia. Gallien hießen alle keltischen Gebiete in Mitteleuropa. Die Pariser / Karpedinger bekämpften die Urgemeinde der Katharer. Jesus kritisierte die „Abgesonderten“ („Pharisäer“), da sie sich der materiellen Welt verschrieben haben (Geldtempel), womit sie sich vom Land Aschkenas absonderten. Zu Lebzeiten von Jesus wurde das keltische Lutetia zum römischen Parisii (Pariser = Pharisäer). Die ersten Steinkirchen wurden gebaut. Jesus ließ sie niederreißen, weil nur ein innerer Tempel gebaut werden sollte (Tempelreinigung). Der Dritte Tempel ist daher ein innerer, geistiger Tempel. Durch die vorbereitete Rückkehr der Stämme nach Deutschland können Vermögen und Schulden vergeben werden (Schuldvergebung) – das (Buchungs)Kreuz wird abgenommen. Die Juden ignorieren Jesus, weil er gegen ihr Geldwesen war. Jesus stand für das Volk ein, nicht für die Elite. Der Jesus der Barden (Heliand) wurde nach der Kreuzigung der verhöhnte Jesus der Opfergemeinschaft, den man sich ”umhängte“. Mit dem Kreuz begannen auch die Umsiedlungen (Ostsiedlung). Für die Siedler wurden neue Städte gegründet. Diese Städte sind heute verfremdet. Muslime erreichen beinah die Mehrheit. Der Kirchenkalender erreicht einen Entpunkt. Wenn das Schuldgeld inflationiert, werden die Schulden und Vermögen entwertet. Er hatte diese Schuld(en) am Kreuz auf sich genommen (Sündenbock). Mit dem einmaligen Opfer (Hebräerbrief 9) können wir gemeinsam die Opfergemeinschaft (Opfermentalität) loslassen. In der Folge entsteht die innere Souveränität (verbunden mit den Ahnen und der Geschichte), die dann zur äußerer Souveränität und Freiheit führt. Seit 1000 Jahren geht es um die Naherwartung. Der ersehnte „Freedom-Day“ ist eine Anspielung darauf. Souveränität und Freiheit muss dann durch einen Friedensvertrag weltweit verkündet werden. Alle Firmenstaaten verlassen dann ihr Schuldgeldsystem. Durch politische Eigenständigkeit werden supranationale Einrichtungen überflüssig (z.B. EU). Die UN und die NATO verlieren dann ihre Funktionen, die sie im 20. Jahrhundert hatten. Die Geldschöpfung wird in nationale Hände gelegt. Die BIZ und die FED verlieren dann ihre Aufgaben. 

26.10.

Heute konstituierte sich der 20. Deutsche Bundestag. Im Bundestag herrschte 3G (getestet, genesen, geimpft). Die AFD-Testverweigerer wurden auf die Zuschauertribüne geschickt (AFD-Sachsen). Die AFD wurde von den Alliierten und von Israel eingesetzt (777 Monate jünger als Israel), um die anderen Parteien vorzuführen. Da sich die anderen Parteien ertappt fühlen, reagieren sie mit Hass und Distanz. Die AFD erhält damit die rechte Hälfte des Parlaments. Jeder im Parlament muss Unterschiedlichkeit aushalten (Spannungstoleranz). Der Sozialismus neigt zu Konformität, Autokratie und Zentralismus, der den Bundestag hintergeht (Bundeskanzleramt). Die Pandemie ist ein Zwangs- und Glaubenstest. Anhand der vielen Tests werden die Fälle absichtlich hochgehalten (induzierte Testpandemie). In den Schulen gelten jetzt Testverweigerer als Schulschwänzer. Die willkürliche Anpassung der Regeln verursacht eine direkte Test- und eine indirekte Impfpflicht, was verfassungswidrig ist. Politiker wissen dies, daher handeln sie vorsätzlich. Über die Verfassungswidrigkeit der Corona-Maßnahmen hätte der Bundestag in den letzten 20 Monaten debattieren können, was als Volksvertretung auch seine Aufgabe gewesen wäre. Er hätte die pandemische Notlage, in Übereinstimmung mit der evidenzbasierten Wissenschaft, beenden lassen können. Er schwieg, weil es um Ego, Verstrickungen und Geld ging. Jetzt soll alter Wein in neue Schläuche geleitet werden. Öffentlich wird über das Erscheinungsbild der Pandemie nicht debattiert, stattdessen wird viel vertuscht (seit 20 Monaten). Wenn man sich die Krankenhauszahlen ansieht, erkennt man, dass dieses Jahr bereits 4000 Intensivbetten abgebaut wurden. Durch den Abbau werden die Vorwarn- und Überlastungsstufen schneller erreicht (Angst, Disziplinierung). Die Angst vor knappen Betten machte bereits die Änderung am Infektionsschutzgesetz möglich (18.11.20), damit sollte die Notlage auch ohne Pandemie rechtlich möglich werden. Beim österreichischen Stufenplan müssen ab einer bestimmten Auslastung nur Ungeimpfte in den Lockdown, mit allen mentalen und materiellen Folgen (Kollateral). Der Anteil an Covid-Patienten an der Gesamtauslastung beträgt nur wenige Prozent. Die betriebswirtschaftliche Auslastung in Krankenhäusern beträgt immer um die 80 %. Dieser Wert konnte in der Pandemie nicht erreicht werden (lt. Reitschuster bei 67,3 %). Seit der Impfkampagne erhöhte sich die Auslastung wieder (Impfschäden), während die Corona-Fallzahlen ähnlich niedrig blieben wie 2020. Die Anzahl intensivpflichtiger Corona-Patienten betrug vor exakt einem Jahr 2000 Patienten – diese Zahl wird jetzt erneut erreicht. Wir treten auf der Stelle. Durch die Herdenimmunität und durch die mRNA-Gentherapie müsste normalerweise ein Absinken eintreffen, da zwei Drittel ““immunisiert“ sind. Der Verdacht liegt nahe, dass Impfversagen (Neusprech: Impfdurchbrüche) die Infektionszahlen oben halten. Mit der dritten Impfung (“Auffrischungsimpfung“) wird ein weiterer Anstieg erwartet. Immunschwäche (durch Impfung) und Mutationen (durch Impfungen) sind die häufigsten Gründe für Impfversagen. Nach offiziellen Zahlen liegt der Anteil der Impfdurchbrüche bei mindestens einem Drittel (26.10.21). Je älter der Patient ist, desto häufiger das Impfversagen. Jeder zweite Corona-Tote war aber geimpft (Impfdurchbruch). Todesfälle treten im sehr hohen Alter (multifaktorielle Letalität) auf. Leif Erik Sander (Berliner Charité) empfahl jetzt den Geimpften, lieber eine Maske zu tragen, weil die Ungeimpften den Virus unbemerkt weitergeben könnten. Die Angst bei den Geimpften ist seit 20 Monaten hoch. Diese dauerhafte Angst macht krank. Krankheit und Angst schwächen das Immunsystem. Laut Hersteller sinkt der Infektionsschutz innerhalb von vier Monaten um 53 %. Jeder dritte Corona-Fall trifft jetzt einen Geimpften (Stand 26.10.). Diese Gruppe hat eine höhere Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben (Immunschwäche, Entzündungen, Begleiterkrankungen, Alter). Gleichzeitig wird jetzt jedes dritte Intensivbett gesperrt. Die Sterblichkeit liegt bei Grippe-Niveau (0,1 %). Für den kommenden Winter wird eine stärkere Grippe- und Erkältungswelle erwartet. Unter diesen Viren befinden sich momentan 2 % endemische SARS-CoV-2-Viren und 11 % endemische saisonale Coronaviren. Aus einer Pandemie wird damit eine Endemie. Pandemie-Maßnahmen machen dann keinen Sinn mehr, ähnlich wie bei Erkältungswellen, die zu einer Inzidenz von 10 000 auf 100 000 führen können. Die Verantwortung liegt dann wieder bei jedem selbst: Neben dem körperlichen Schutz, sollte ein geistiger und seelischer Schutz aufgebaut werden. Vorsicht, Abstandsgebote,  Plastikscheiben und Hygiene sind verhältnismäßig. Straf-Masken lassen sich dann nicht mehr obligieren, nach allem was geschah. Anlassloses Testen widerspricht dem Infektionsschutzgesetz. Wer ohne Symptome ist, kann kaum Krankheiten verbreiten. Gesunde gefährden keine Kranken. Kranke gefährden keine Gesunden. Nur ein Arzt kann eine Infektion diagnostizieren. Bund und Länder greifen jetzt mit § 28a Infektionsschutzgesetz nach den letzten Strohhalm. Der Abschied von der Macht ist für Politiker schwer. Die Verwaltung liebt die Technokratie. Politik und Verwaltung brauchen die Kontrolle, die sie nie hatten. Es waren die Medien, die die Menschen kontrollierten. Das Leben ist unkontrollierbar, daher haben diese Kräfte Angst vor dem Leben. 

30.10.

Die Neuinfektionen steigen momentan hauptsächlich in den Ostgebieten. Ostdeutschland, Ostbayern, Osteuropa, Russland und der Balkan verzeichnen höhere Fälle. Kirchen sind geostet, weil von dort die Wiederkehr der Krone (lat. corona) erwartet wird (Hesekiel 43,4). Aufgrund der Krone kann Putin nicht beim heutigen G20 treffen dabei sein. Die weltweiten Zahlen sanken hingegen. Frankreich, Italien und Spanien vermelden eine Abnahme der “Fälle“. Der politische Unterschied zwischen Osten (Ostkirche) und Westen (Westkirche) wird immer größer. Brüssel (Römische Verträge, Vatikan) klagt gegen Ungarn und Polen, weil gegen EU-Recht (Römisches Recht) verstoßen wurde. Die G20 treffen sich heute in Rom. bewacht von 8000 Sicherheitskräften. Merkel flog jetzt von Athen (Ostkirche) nach Rom (Westkirche). Inhaltlich geht es beim Treffen um die globale Mindeststeuer (global tax), die weltweite Impf-Agenda und um Klimaschutz. Morgen treffen sich dann 25 000 Teilnehmer bei der UN-Weltklimakonferenz in Schottland. Die institutionelle Klimabewegung entstand in Genf / Schweiz (Tiefstaat). In Schottland und in der Schweiz versteckten sich einst die Kreuzfahrer (Templer). Alle großen Organisationen haben in Genf/Schweiz ihren Sitz. IWF, Weltbank, OECD, WTO und UN bestimmen den Klimaplan und den Plan der G20. Das IPCC/Weltklimarat wurde vor 33 Jahren in Genf gegründet.  Vom 12. bis 23. Februar 1979 fand in Genf die erste Weltklimakonferenz statt. Auch die Weltorganisation für Meteorologie befindet sich dort. In Genf werden die Institutionen an die archontische KI angeschlossen. Der Hauptcomputer befindet sich unter dem Genfer See. Die ganze Schweiz ist durchlöchert (Schweizer Käse). Hier befindet sich die Steuerzentrale des WEF mit ihren Partner-Unternehmen. Meta (Facebook) und Alphabet Inc. wollen die KI-Realität ins Netz (Matrix) integrieren. Die Bedeutung „meta“ bezieht isch auf die Verschmelzung zwischen physischer und holografischer Realität. Das Hologramm erhält eine eigene Sprache, ein neues “Alphabet“. Alphabet Inc. ist Spezialist für KI. In diesem Netz wird eine neue zivile Ersatzreligion aufgebaut, die von der Angst lebt (Pandemie und Klima). Das Firmenlogo des jüdischen Meta symbolisiert das En Sof. Der Firmengründer, Zuckerberg, ist Jude. Die Philanthrophie wird auch von diesen Gruppen beeinflusst: The Giving Pledge, Rockefeller, COVAX. Androide, Hybride und Reptiloide geben sich als Menschenfreunde aus (phílos „Freund“ und ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“). Wer ihre Repto-Technologie benutzt, wird benutzt (Google Android). Sie engagieren sich für Transhumanismus (Gentherapie) und für das Klima (Climate Engineering). Die Elite investiert in Klima, Nachhaltigkeit und Gesundheitsprogramme. Ihre Wohltaten sollen dann Verkaufszahlen und Reputation fördern. Bezos, Gates und Co. erkaufen sich Einfluss. Facebook und Alphabet Inc. sorgen für die Meinungshoheit im Netz. Mit dieser Meinung möchten sie das Bewusstsein kontrollieren. Die Matrix funktioniert nur durch Kontrolle. Ende des Jahres wird dann ihr Entwurf als Matrix 4 im Kino vorgeführt.