Am 16.7.2019 begrüßte uns eine partielle Mondfinsternis. Erinnerungen werden wach: der 21.1.2019 und der 27.7.2018 waren einmalige astronomische Ereignisse von biblischen Ausmaß. Am 27.7.2018 konnte man über Deutschland eine totale Mondfinsternis erleben, der Höhepunkt dieses Events war um 22.22 Uhr. Der Planet Mars stand unvorstellbar nahe zur Erde. Es bestand eine Verbindung zum 22.9.2017, mit einer Zeitdifferenz von 444 000 Minuten bzw. 44 Wochen. Weiterhin besteht eine Anspielung zum Schatzmeister, der am 27.7.18 exakt 12304 Tage alt war (17 717 760 Minuten). Die jetzige partielle Sonnenfinsternis des 17.6.19 steht in Beziehung zu Maria. Den 16. Juli nennt man traditionell „Maria vom Berg Karmel“. Der Karmel ist ein Gebirge das sich in Israel befindet. Im Projekt setzen wir Israel in Verbindung mit dem DACH (D, Österreich Schweiz). Was hat Maria mit Deutschland zu tun ? Es existieren theologische, numerologische und logische Verbindungen zwischen Deutschland und Israel, die in den nächsten Jahren ein Novum erzeugen. Nicht umsonst sind die Interessen des theologischen Israels deutsche Staatsräson. Nicht umsonst versucht man Deutschland seit 1000 politisch zu isolieren. Nirgendwo gab es so viele Kriege wie in Deutschland. Das alles hat zu tun mit der Bibel. Deutschland ist seit jeher das wichtigste Land der Welt. Immerhin war es die erste Nation (Nationengemeinde; als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Nation bedeutet Ort der Geburt). Dementsprechend betreibt man eine umfangreiche Propaganda um Hass, Hetze und Unsicherheit zu schüren. Im Ergebnis soll eine Identifikation mit dem eigenen heiligen Land, mit dessen Verwurzelung und mit dem eigenen heiligen Volk verhindert werden. Der Hochverrat dient dazu das Aufwachen von einer kritischen Menge zu verhindern. Die Art und Weise der Manipulation ähnelt stark an die Vergangenheit. In Israel besitzt der Berg Karmel eine hohen Wert. Der Berg Karmel steht in der Wichtigkeit hinter dem Berg Zion. Auf dem Karmel befindet sich das große Bahai-Weltzentrum. Der Karmel steht in Verbindung zu Maria. Passt Maria in den Nahen Osten oder ist der Nahe Osten das Osterland (terra Orientalis, siehe Wikipedia) ? In vielen Gemälden wird Maria blond und blauäugig gezeigt, eigentlich untypisch für Israel. Im Hintergrund befinden sich meist Burgen, Berge, ein Strom sowie Weinreben. Der Berg Karmel ist Weinanbaugebiet. Es gibt sogar Parallelen zum Saaleland in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Die dortigen Tafelberge überhalb der Saale ähneln stark dem Karmel. Das Saalegebiet ist Weinanbaugebiet und beherbergt Geheimnisse, die viele nicht einmal zu Denken wagen. Berg- und Ortsbezeichnungen haben Verbindungen zur Bibel. Über Jena (Jana → Johanna → Maria) thront die Wöllnisse – Hochfläche, die Kernberge und der Johannisberg (Johanna → Maria). Im Umland befindet sich Camburg, Dornburg, Saara. Weimar und Magdala verbergen die interessanteste Heraldik. Unweit entfernt verläuft die Straße der Romanik. Warum war das Osterland zwischen Saale, Mulde und Elbe geostrategisch so bedeutend für den Adel ? Beim Adel geht es immer um Abstammung. Die interessanteste Linie ist die Rosenlinie. Das ist einer der Gründe warum D.Trump eine Gemahlin aus den ehemaligen habsburger Gebieten auserkor. Zu den Habsburgern kommen wir im September. Im jenaer Ortsteil Paradies befinden sich die Überreste eines alten Karmelitenklosters. Karmel bedeutet „Keremem el“ (Weingarten Gottes). Karmel ist gleichzeitig Orden, Gebirge und Kloster („Orden der Schwestern der allerseligsten Jungfrau vom Berg Karmel“). Der Frauenorden wurde im Hochmittelalter, ca. im Jahr 1150, gegründet. Seit dieser Zeit bestand bereits Weinanbau im Saalegebiet. Die Römer verkehrten hier mit Sandalen. Es gab eine kleine Warmzeit. Zu dieser Zeit verwalteten der Wettiner-Hochadel das Gebiet. Dieser bedeutendste deutsche Adel gründete das Kurfürstentum Sachsen als Kern deutscher Geschichte und Identität. Es war eine wohlhabende Region, getragen von Hopfen, Wein und Tuchmacherei. Die Region ist der Eingang zum sogenannten Osterland (terra orientalis). Ca. 1080 war in etwa die Zeit der beginnenden Besatzung des Osterlandes. Durch Volkszählung, neuer Religion, eigener Bevölkerungspolitk und Stadtgründungen begann der administrativer Aufbau des neuen Reiches. Ein neues Rechtssystem und Ständesystem mit Tributpflicht begann. Die rigorose Privatisierung von Land und die Heidenverfolgung folgten. Die Inquisition verstärkte sich zunehmend und weitete sich auf das Verbot alter Symbole, Feste und der Heilkunst aus. Mithilfe der Dominikaner setzte eine Verfolgung von Urchristen und Juden ein, denn das alte Wissen von Jesus und Maria sollte vernichtet werden. Vom alten Wissen ist nichts mehr übrig. In Herr der Ringe heißt es zutreffend: „Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert“. Sogar die Sprache, einschließlich der Rechtschreibung, veränderte sich. Es sollte eine Abtrennung von der alten Kultur und vom alten Urwissen erfolgen. Ohne Wissen und Fähigkeiten wird die Selbstverantwortung beinahe unmöglich. Seltsamerweise sind wir gegenwärtig wieder am gleichen Punkt, diesmal betrifft es aber alle. Jetzt muss allmählich der Schritt vom Problem- in das Lösungsbewusstsein bewältigt werden. Der Erkenntnisprozess muss bei jeden selbst beginnen. Eine neue Sichtweise über den Monotheismus ist notwendig. Wenn der Schritt vom Glauben zur Erkenntnis einsetzt, vollzieht sich immer der Schritt vom Monotheismus zum Theismus. Der Theismus kommt ohne Gewalt und Krieg aus. Der Monotheismus baute seine Burg auf Krieg und Gewalt. Christentum, Islam und Judentum ist eine gemeinsame Sache. Es ist ein Ring. Der Film Herr der Ringe erzählt die Geschichte von der deutschen Besatzung und der Zerstörung des Ringes. Der Ring wird hier nicht zerstört, er wird transformiert, damit die Essenz erhalten bleibt. Um die Essenz zu finden braucht man eine Sichtweise auf die gemeinsamen Wurzeln, die sich bereits vor Jesus Christus gebildet hatten. Die Essenz der drei Religionen liegt in der Gottverbindung, die durch die Mysterientraditionen gelehrt wurde. Die Hermetik, die Gnosis, der Manichäismus, der Platonismus und das Heidentum lehrten die Gottverbindung. Reste der alten Traditionen konnten im Suffismus (Islam), Kabbala (Judentum) und Urchristentum bewahrt werden. Die Wesenskerne dieser Aspekte stehen nicht gegeneinander sondern zueinander im Verhältnis. Kabbala, Urchristentum und und Suffismus sind Aspekte der Mysterientradition, die auf die Erkenntnis (Gnosis) ausgerichtet sind. Der gemeinsame Kern, also die Essenz, macht das momentane hierarchische Priestertum (des Monotheismus) völlig überflüssig. Damit verbunden wäre der Verlust von Geld, Macht und Privilegien. Die derzeitigen Ordensstrukturen stehen sogar über dem Völkerrecht. Vatikanstadt selber steht sogar über dem Völkerrecht. Ulla wird ab 1.11. grinsend über dem Völkerrecht stehen, denn sie vertritt die Verteidigungsunion. Geo-Engineering kann neue Kriege auslösen, im Interessse der neuen Union. Die Pläne zur Beschneiung von Polgebieten liegen in den Schubladen. Der Krieg gegen das natürliche Klima bietet einen einfachen Vorwand für die Neue Weltordnung, natürlich überhalb vom Völkerrecht. Die neue NWO-Währung heißt Libra. Die EZB verschmilzt mit dem IWF. Kurz vor der Sommerpause wurden mal eben schnell ein paar Hebel umgestellt. Als Generalprobe unterschrieb sie zweifelhafte Rüstungsaufträge für die neue Militär-EU Anfang Juni. Linker und rechter Sozialismus sind Relikte aus dem 20. Jahrhundert. Die EU hat sich selbst entlarvt, sie wird das bekommen was sie verdient. Machtkonstrukte sind immer höchst ambivalent, weil sie der Natur des Lebens widersprechen. Die Natur ist organisch, symbiotisch organisiert. Das schwarze Priestertum ist hierarchisch, pyramidal organisiert. Auf Grundlage der Pyramidenstruktur übernahmen weitere Wirtschaftsfelder dieses Konzept von Herrschaft: Geheimdienste, Militär, Konzerne, Pharma, Logen usw.. In der Folge geht es nicht mehr darum etwas Konstruktives zu erschaffen, sondern Macht gegen andere einzusetzen. Macht wird lediglich verwaltet und instrumentalisiert. Gegenläufige Strömungen werden manipuliert und gespalten. Am Ende geht es um die Ausbeutung der natürlichen Lebensgrundlagen, einschließlich der Menschheit als Ganzes. Unsere Klimaaktivisten spüren natürlich dieses unsichtbare Machtfeld, das sie sich nicht erklären können. Ihr Aktionismus richtet sich leider nur auf die Folgewirkungen von Macht, nicht auf die Ursachen (Machthierarchie, strukturelle Gewalt). Kohlendioxid ist der Fels womit man die neue UN-Kirche (UN-environment+NASA+NATO) baut. Aus der Bepreisung der E-Missionen (E-Verkündigung) konstruiert man einen fragwürdigen Geltungsbereich als Glaubenssystem, diese Rolle übernahm früher der Ablassbrief. Politik, Religionen und Finanzen sind seit jeher verbunden. Jetzt ist der Punkt das theologische Mittelalter zu verlassen. Die Schöpfung ist ziel- und zweckgerichtet aufgebaut. Der gegenwärtige Sinn liegt im Verlassen des theologischen Mittelalters durch die Kraft der Erkenntnis. Die Logen treten uns solange in den Hintern bis wir zur Erkenntnis kommen. Sie verwenden als Machtzeichen u.a. den Sonnen- und Feuerkult. Wenn ihre Machtmittel erkannt wurden, löst sich ihre Macht automatisch auf. Dort wo Licht hinein gegeben wird, löst sich die Dunkelheit automatisch auf. Der Sonnenkult vom 21.6 bzw. 4.7. (independence day) war begleitet durch die Dürre (siehe Jesaja), mit dem Hoch Ulla als Siegessymbol der Verteidigungsunion. In der Folge entstanden Brandopfer Lübtheener-Heide, Brand in Aschersleben, in Essen. Die Brände erreichten Mitte Juli einen Höhepunkt: Alaska-Feuer, Hawai-Feuer, Sibirien-Feuer, sogar in Grönland gab es Torfbrände. Die Geschichte von Phoenix aus der Asche wurde reinszeniert. Der Juli-Vollmond als Maria vom Berg folgte am 16.7.. Leider sind die Hierarchien schlecht veränderungsfähig. Sie erkennen nicht, dass ihr Allmachtsphantasie aus Geier-Adler-Leviathan nur Ausdruck ihres eigenes monotheistischen Bewusstseins ist. In einem hierarchischen Priestertum ist alles auf den Allherrscher (Messias als Leviathan) ausgelegt, diese Funktion übernahm früher der Pharao bzw. Imhotep. Unsere heutige Zeit ist noch mit der alten ägyptischen Mythologie durchzogen (Mauritius, Horus, Isis, Sonnenkult, Obelisken, Spitztürme, Alchemie, künstliche Dürren). Die neue Epoche ist aber geprägt von einem organischen-holistischen Weltbild, das ohne Machtpyramide auskommt. Daher muss sich das alte Priestertum der neuen lebendigen, ewigen Ordnung unterstellen. Früher oder später werden die Wirkungen ihrer Taten sie einholen. Ein organischer Machtkreis verhindert Machtmissbrauch und Gewalt gegenüber Anderen. Eine wachsende Anzahl an Menschen setzt sich für eine gewaltfreie Welt ein, die ohne Hierarchie auskommt. Immer mehr Menschen sehnen sich nach Freiheit und Würde. Ein neuer Leviathan-Führerkult ist völlig kontraproduktiv in dieser Hinsicht. Passender ist es absichtsvoll die alten Verträge (Schlüssel) aufzulösen. Besonders die EU zerstört sich selber zusehends, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, die alten Verträge zu beenden. Wohlgemerkt, die alten Verträge stehen immer in Verbindung zur Kirche, die natürlich auch transformiert wird, kraft der Erkenntnis der Gemeinschaft. Der Ring sind die Verträge, die uns unfrei halten. Durch die Auflösungen werden die Bindungen aufgelöst, die nun mal auch historische, rituelle und magische Verbindungen sind. Die Menschen müssen sich endlich von der Vergangenheit lösen bzw. erlösen. Es ist auch der Schritt von der Emotion als Affekt in das Gefühl hinein, als Bewusstseinszustand (Liebe, Frieden, Freiheit, Gesundheitsbewusstsein). Es geht nicht um die Verleugnung von Schuld sondern um die Übernahme von Verantwortung für die Transformation der Vergangenheit. Jemand in Schuld ist niemals schöpferisch, jemand in Verantwortung allemal. Der schwarze Thron dieser alten Machtelite aus Fürsten und Priester muss endlich platz machen. Pharaone saßen einst tatsächlich auf schwarzen Thronen. Die weißen Throne werden aufgestellt. Die schwarzen Throne fallen in den Feuerpfuhl. Offenbarung 4,4 spielt auf die weißen Kleider an. Die Aufgabe der Millennials wird es sein, diese Throne der Wahrheit, in Licht und Gerechtigkeit aufzustellen. Der Ansatzpunkt sollte also nicht das Klima sein, sondern der Frieden und das Hinterfragen von Unterordnung, Herrschaft und Macht über andere. Jemand der sich nur anpasst, ist Teil des Problems. Durch Erkenntnis wird ein neuer Weg geebnet, weg vom Kampf gegen etwas, hin zur Übernahme von Verantwortung. Die Antwort ist ein neues Wertesystem, ein neues Geldsystem, eine Verfassung und direkte (Netzwerk)Demokratie. Eine natürliche Wirtschaftsordnung muss sich auf das Leben ausrichten, statt Schäden und Verschwendung zu erzeugen. Jeder der sich verantwortungsvoll bezeugen kann, wird den Thron erben, wird zum Erbteil. Jeder mit geläuterten reinen Kleidern wird Erbe sein. 700 Jahre nach der Ausrottung der reinen Lehre, wird diese Lehre das Millennium hervorbringen.
4224 Stunden nach dem Blutmond vom 21.1.19 kam die Mondfinsternis über uns, diesmal als Maria. Maria wird oft als Mond symbolisiert, ähnlich wie die Ishtar. Heraldisch begegnen sich beide im Saalekreis. Maria mit den heraldischen Herzen (Magdala, Weimar), Ishtar als Löwin und Bärin (Bern, Berlin). Der Venusstern (Liebe; Indra; Morgenröte) und der Mond (Mutter, Weiblichkeit) sind uralte Symbole. Der Islam verwendet auch den Halbmond, ohne dass eine Erkenntnis über die wahren Hintergründe der Entstehung dieser Religion vorliegen. Zur Entstehung des Islams werden wir zu einem späteren Zeitpunkt kommen.
Am 16.7.19 tauchte der Mond bis zu 6/9 in den den Kernschatten der Erde. 6/9 (ca. 67 %) spielt bei den Logen eine wichtige Rolle. Es ist auch eine astrotheologische Zahl. Die Achsenneigung der Erde entspricht rund 67 Grad. 6+7 = 13. Der Tempelberg wurde am 7.6.67 besetzt. 67 * 67 / 13 = ~ 345.
7667 / 345 = 22,22. 22 entspricht der Maria. 67 / 22 = 3,045