Das Lumen Gentium ist eine „dogmatische Konstitution“ der Römisch-katholischen Kirche. Dieser Kirchenvertrag vom 22.11.64 ist auf die jetzige endzeitliche Wende(zeit) der Offenbarung ausgerichtet. Lumen Gentium bedeutet „Christus ist das Licht der Völker“. Die Kirche wählte diese Form der Verfassung, um in einer für sie geeigneten Form die Wiederkehr des “Christus“ zu begegnen. Für die Dogmatik wurde eine passgenaue Übereinstimmung der Kirche mit der Monstranz des stilisierten Leib Christi, das als Opfersymbol benutzt wird, angefertigt. Die Monstranz wurde am 25.5.67 dargeboten. 13 Tage später wurde der Tempelberg besetzt, um eine Wiederkehr einzuleiten.
Für die übereinstimmende Form musste die Kirche dogmatisiert und verklärt werden. In der jetzigen Offenbarung wechselt die Erscheinungsform der Kirche von einer institutionell-juristischen Körperschaft in eine dogmatisch-mystifizierte Verfasstheit. Die weltliche Körperschaft “Kirche“ steht und fällt mit den Kirchenverträgen. Das Lumen Gentium ist einer der laufenden Kirchenverträge. Es sollte vonseiten der Kirche sichergestellt wird, dass Christus mit der Kirche formidentisch ist. Als Preis für diese Bedingung erhält die Kirche ein Verklärungsleib, das heißt, sie übergibt ihre weltliche Machtrolle und wechselt in die verklärte Rolle des Mythos. Der Mythos lebt von der übersteigerten, aufgeladenen Allegorie und Mystifizierung, vom Glauben daran, wodurch die Form der Legende, Sage und das Glaubensgeheimnis entsteht. Wenn das Geheimnis enthüllt wird, löst sich das Dogma auf. Die Kirche alchemisiert sich damit zu einer Sagen- und Legendengestalt, die ihren Machtanspruch verliert, weil sie zum reinen Mythos wird und als solcher auch erkannt wird. Um dies zu verstehen muss auf die Doppelnatur der Kirche eingegangen werden. Die Kirche befindet sich ausgespannt zwischen ihrer heiligen und weltlichen Natur. Sie legitimierte sich durch ihre Gründung auf Jesus Christus und Paulus. Der Mythos um Jesus diente zum Vorspielen der Heiligkeit. Sie gründete sich aber in die Welt hinein und obliegt damit der materiellen Welt (der Spaltung). Die Religion ist immer im Spannungsverhältnis, das zur Spaltung führen kann. Sie besteht aus dem Logos (Gründer, Wort Gottes, abstrakte Ebene) und den Mythos (Dogma, Allegorie, Lumen Gentium). Die Mythologie bindet den Mythos an den Logos, damit sich eine Geschichte (his-story) formt, die auch für den Gläubigen verstehbar wird. Die Geschichte vereinfacht und veräußert sich zu einer Allegorie, verliert dabei aber an Immanenz. Diese Geschichte (Bibel) ist ein Erkenntnissystem, das ziel- und zweckgebunden ist. Unsere christliche Zeitlinie verläuft nicht zufällig, sondern sie ist ziel- und zweckgebunden. Zur Einhaltung dieser Teleologie wurden die Logen mit ihren Unterorganisationen beauftragt. Gründungszeitpunkte und Inhalte großer Organisationen laufen auf einen festen Punkt zu, den sogenannten Wende- oder Omegapunkt, der wissenschaftlich gesehen eine astronomische Ausrichtung auf die Zeitenwende war. Es ist aber auch unser eigenes Aufwachen, das diese endzeitliche Wende einschließt. Die Doppelnatur der Religion ist also auch unsere eigene Doppelnatur, heilig und weltlich zu sein. Die Gleichnisse der Bibel haben den Zweck diese Doppelnatur metaphorisch auszudrücken. Die Doppelnatur wird beispielsweise durch die Zwillinge Essau und Jakob verdeutlicht. Essau ist der Erstgeborene und Jakob der Zweitgeborene. Der Erste erhält den Segen vom Vater und die Erbfolge des Vaters Isaak (Saks = sächsisches Schwert, I = hebräisch, arabische Vorsilbe). Issak ist der Alleinerbe des Stammvaters Abraham, worauf sich alle drei Religionen gründen. Isaak sollte durch den Saks, durch das Schwert geopfert werden. Ein Engel griff ein und verhinderte das Opfer. Isaak wird durch den Erzengel gerettet und erhält den „ewigen Segen“ der geistigen Welt (Gen. 22,16-18). Dieser Vorfall fand auf dem heidnischen Berg Moria statt. Moria ist das hohe Land bzw. das hohe Gebirge (im Norden). 5. Mose 4.48 spricht vom „Berg Sion“, der als Hermon bezeichnet wird. Hermon ist der heidnische Opferberg (Verbindung von Mythos und Logos). Durch die Anagrammierung werden Vokale vertauscht. Aus „a“ wird beispielsweise „o“. Aus dem Hermann/Germann wird der Hermon, das heidnische Opfer. Aus Maria wird Moria. Aus dem Marienberg, Annaberg wird der Berg Moria. Auf den Bergen wurden einst Opfer dargebracht. Man baute auf den Opferbergen die entsprechenden Tempel. Es entstand der Tempelberg mit den Heiligtümern, beispielsweise die Maria-Magdalena-Kathedrale auf dem Ölberg. Der Ölbaum spielt in der griechischen Mythologie eine Rolle. Die Juden übernahmen einige Elemente dieser Mythologie. Das heilige Öl diente für das ewige Licht im Tempel und für die Menora. Durch die Doppelnatur des Seins zwischen Mythos (Welt) und Logos (Heiligkeit) stellte man zwei Berge dar. Die zwei Berge dienten auch der Unterscheidungskraft für die Eingeweihten. Der eine Berg hieß Moria bzw. Ölberg, der andere Berg hieß Tempelberg. Die Unterscheidung zwischen Mythos und Logos ist die Basis für das Bibelverständnis. Die Stadt, die diese Doppelnatur exakt repräsentiert ist die Stadt Sion in der Schweiz (Wallis). Ihre Heiligtümer wurden auf den zwei großen Hügeln der Stadt erbaut: Basilika von Valeria auf den ersten Hügel und das Schloss Tourbillon auf den zweiten Hügel. Das einflussreiche Bistum Sitten (Sion) arbeitete am Dogma der Bibel, der Tora, mit. Die biblischen „Sidonier“ waren bis zum Grenzberg Hermon sesshaft. Er lag im Nordreich des Manasse (Mensch – Mannaz). Burkhard von Sion († nach 1285) arbeitete mit den Schriftgelehrten in Alexandria zusammen. Die Tora erhielt eine griechisch-ägyptische Prägung, verknüpft mit dem sephardischen und babylonischen Talmut. Es war die erste globalistische Glaubensgemeinschaft. Der Einfluss aus Sion wurde bisher unterschätzt. Burkhart(us) war ein sehr einflussreicher Dominikaner. Die Benediktiner und die Dominikaner war am Aufbau eines “Mönchsimperium“ beteiligt. Dieses Imperium benötigte eine sehr rigorose, durchdringende Dogmatik. Burkhard kam ursprünglich aus Magdeburg und steht in Verbindung mit den vorwettinischen Adelsgeschlecht Barby bzw. mit der Linie von Groitzsch (verbunden über die Heraldik). Das Haus Wettin ist der älteste und mächtigste Adel, neben dem Haus Welf. Der Magdeburger wurde als Burchard vom Berg Zion bezeichnet. Burkhart gab eine Art Pilgerführer für das Heilige Land heraus. Dieser Pilgerführer verklärte das Königreich Jerusalem. Jetzt ist es an der Zeit das Heilige Land (Sion, Moria, Zion) zu entmystifizieren, um den Interessierten die Unterscheidung zwischen Logos und Mythos (Zion) deutlich zu machen. Die deutlichste Sprache ist die Sprache Deutsch (deutlich→deutsch-licht).
Durch die Aufklärung kann ein Machtanspruch einer Dogmatik verhindert werden. Bisher haben sich die drei monotheistischen Dogmen diesen Machtanspruch gegenseitig in Abrede gestellt. Die Ursachen von Teile-und-Herrsche muss für jeden Gläubigen verstanden werden. Die Tora brachte das Gesetz und den Glauben. Das Neue Testament (der Neue Bund) bringt jetzt die dazugehörige Interpretationsanleitung (Joh. 1,17), nämlich durch Gnade und Wahrheit.
Das Kloster Sion (Prieuré de Sion). Ist metrisch verbunden mit der Jaromarsburg (Heidentempel) auf Arkona. Diese Entfernung ist 1/3 der Entfernung Jaromarsburg → Berg Zion in Jerusalem.
Die Entfernung Kaufmannshafen (Kopenhagen) bis zum Vatikan ist 1/2 der Entfernung Jaromarsburg → Berg Zion. Diese exakt vertikale Nord-Süd-Ausrichtung beträgt 1532 km. Sie wird als Osterlinie bezeichnet, denn sie geht durch das Osterland (Terra Orientalis). Osterweih wurde von den Wettinern gegründet, den mächtigsten Hochadel. Der östliche Breitengrad beträgt 12,5. Rechnung: 1532 / 12,5 = ~ 123 km. Die Spitze der Pyramide zeigt auf die Entfernung zwischen dem Kaufmannshafen (Codex Kaufmann) und der Jaromarsburg – Entfernung 123 km. Weiterhin: 123456789 / 12,5 = 98765432. Die Osterlinie hat eine “reziproke Funktion“. Der Logos verhält sich reziprok (invers) zum Mythos. Auf diesem Berggrad (DACH) wird die Funktion zurückgespiegelt zum Ausgangsverhältnis.
Durch die Heirat von Jesus Radomir (Essen – Nordrhein – Sachsenring) mit Maria von Magdala (Magdala – Thüringen) wurde Sachsen mit Thüringen verbunden. Das ist auch der Grund, warum beide Länder (Rheinland und Sachsen) in ihren Landeswappen als einzige das hohe Grün tragen. Das hohe christliche Grün steht für die Auferstehung (Erbfolge, Rosenlinie, usw.). Magdala und Weimar (= heilige Maria) wurden anschließend in die Grafschaft Weimar-Orlamünde-Meißen (Wettin) übertragen. Siegfried III von Orlamünde heiratete die Tochter des Dänenkönigs. Aus der Verbindung entstand Hermann II von Weimar-Orlamünde. Das Gebiet geriet damit auch an Dänemark. Durch diese folgenschwere Erbverbindung verklärte man Radomir als „König der Jüden“, worauf man dann den Machtanspruch legitimierte. Die Heraldik drückt diese Erbfolge durch die roten Herzen (Uradel) aus. Das Haus Wettin gelangte nur auf den britischen Thron, weil diese Verbindung nach Dänemark bestand. Die Jüden (Juden) unterliefen weite Teile des europäischen bzw. weltweiten Hochadels. Das heraldische rote Einhorn ist in der Grafschaft Barby zu finden. Das weiße Einhorn findet man im Wappen von Groitzsch. Diese Grafschaften gelangten dann zum Haus Wettin. Der sächsische Uradel nahm erst nach 1100 das Christentum an. Infolge der Heiratspolitik vermischten sich alle Linien des Hochadels miteinander (Salier, Staufer, Welfen, Wettin, Jüden). Es konnte die Verbindung zwischen Adel – Templerei und Judentum geschlagen werden. Die Fürsten unterstellten sich seit dieser Zeit dem Papst und der Römisch-katholischen Kirche, bis das Schuldbuch beendet wird. Dänemark und Großbritannien sind Königreiche, die mit Sachsen-Thüringen (im Ursprung) über die Blutlinien verbunden sind. Sachsen ist aus dieser Perspektive auch ein Königreich. Ein Ziel im Ersten Weltkrieg war es, die legitime Monarchie zu zerstören. Der private Sozialismus (Körperschaft, private Zentralbank) nahm den Platz des Königreiches ein und ersetzte dieses.
Die Prieuré des Sion verweisen auf die bis heute bestehende Blutlinie von Maria Magdalena und Jesus Radomir. Im Templerorden bzw. im französischen Hochadel behütete man dieses Geheimnis. Die Isais- und die Templeroffenbarungen geben aber Hinweise auf die Rückkehr dieser Blutlinie. Es wird auf die Wiederkunft hingewiesen. Diese Blutlinie (Rosenlinie) tragen ca. fünf Prozent der Bevölkerung in sich, jene haben damit physischen Anspruch auf das Erbe. Das Neue Testament offenbart eine Erbmonarchie. Die ganze Bibel spielt in einer Monarchie (des Mittelalters, in dem wir noch theologisch sind). Die Monarchie wurde einzig durch den privaten Weltsozialismus unterbrochen. Der Zeitraum der FED ist (1913 → ?). Im Anschluss erfolgt erneut die Monarchie als „neue Zeit“, um die Bibel zu erfüllen. Die Partei SPD verwendet bereits den Begriff „Neue Zeit“. Sie verwendet auf ihren Parteibanner die rote Rose, die eventuell auf die Rosenlinie mit anspielt. Wir wissen auch dass die SPD mit der katholischen Kirche stark verbunden ist. Nicht wenige Politiker sind Katholiken. In der Monarchien sind die Parteien um die Mitte herum angeordnet. Durch die Rosenlinie wird jeder zum Erben des Königreiches. Durch diese besondere Legitimation kann erstmals die direkte Demokratie probiert werden. In der direkten Demokratie bilden sich auch wieder staatliche Gemeinden.
Eine Neugeburt geht 270 Tage. 33333 – ( 270 * 123 ) = 123
78 000 / (123 * 270) = 2,34869. 2,34869 * 123 = 288,88887
Am 17.5.2020 enden wichtige Zeitreihen. Das Ende der 33 333 Tage (Vatikanstadt) und das Ende der 78 000 Tage (Freimaurerei, 27.10.1806 Einzug Napoleons durch das Brandenburger Tor) machen den Weg für eine neue Zeit frei. Die entstehende Lücke muss durch ein eine direkte Demokratie und durch einen gemeinschaftlichen Willen genutzt werden. Eine Gemeinschaftsschöpfung führt die lebendige Gemeinschaft aus dem privaten Handels- und Seerecht, sogar aus dem Kirchenrecht. Die Zeit bis zum Untergang des Schiffes (Ende des privaten FED-Systems) ist knapp bemessen. Zwischen dem Ende der Zeitreihen (17.5.) und dem Untergang des Piratenschiffes auf dem Holy See, wird eine gemeinsame weltweite Ausrichtung erforderlich. Die Aufklärung über die wirklichen globalen Zusammenhänge und Verstrickungen ist unerlässlich. Die Informationspolitik muss den Zeitraum ab 17.5. als Gelegenheitsfenster für das große Aufwachen begreifen.
Vatikanstadt wurde am 11.2.1929 gegründet. Der Kirchenvertrag Lumen Gentium wurde am 22.11.1964 gegründet. Zwischen beiden Zeitpunkten beträgt der Zeitraum 13067 Tage.
Rechnung: 11.2.29 + 13067 Tage + 13067 Tage + 123 Tage = 1.1.2001 ! Die 111 ist der Aleph. Der Svantevit steht für das A. Das Millennium steht in Beziehung zum Chiliasmus als Zeitpunkt der Wiederkunft. Die Wiederkehr des tausendjährigen Friedensreich setzt die Aufdeckung der Phantomzeit voraus. Die Zahl 2,34 bezieht sich unter anderen auf den Heiligen Jakob. Der Jakobsweg von Konstanz nach Santiago de Compostela beträgt 2340 km. Jakobus ging diesen Pilgerweg. Wiprecht von Groitzsch ging diesen Jakobsweg als Bußgang, auf Befehl des Papstes. Wiprecht wurde aufgefordert das Mönchsimperium auszubauen. Dazu gründete er das Benediktinerkloster „St. Jakob“ im abgelegenen Pegau bei Leipzig. Zufälligerweise liegt dieser Ort 365 km von Essen entfernt. 52 Wochen sind 365 Tage. 52 km südlich vom Pegau wurde „Osterweih“ gegründet. Zur gleicher Zeit wurde der Templerorden gegründet. Im 11/12. Jahrhundert wurde der heidnische Uradel christianisiert. Es war der entscheidende negative Wendepunkt. Die Jaromarsburg wurde 1168 zerstört. Essen war die Metropole im Sachsenring (siehe Domschatz zu Essen) “Zufälligerweise“ wurde das Lumen Gentium exakt 365 Tage nach der Ermordung von JFK (Jack, Jakob) öffentlich verkündet ! 365 Tage sind 12 Monate. Jakob ist der Gründerväter der 12 Stämme. Der Union Jack (die Union Jakobs – Söhne des Bundes) ist verbunden mit der EU (12 Sterne = 12 Stämme des Jakob). Die theologischen Hintergründe besitzen weiterhin Macht, besonders in der Elite, die sich durch die Erbfolge legitimierte. Ihre Hegemonie ist aber nur auf die Dualität begrenzt. Durch das Menschsein stehen wir in der Nachfolge und überhalb der Hegemonie (Fiktion). Wir stehen dann in der natürlichen Schöpfungsordnung.
Nachdem Trump vereidigt wurde (20.1.2017), vergingen 5 888 Stunden, bis ein außerordentliches Himmelsphänomen erschien (siehe 22.9.2017). Dieses Phänomen beendete den jüdischen Kalender symbolisch. Israel wurde am 1.1.2001 1661 Mio. Sek. alt. Israel ist 374 Tage älter als die BRD.
Rechnung: 1661 / 374 = 4,44. Die Zahl 4 steht für den Svantevit.
Arkona → Stein der Weißen / Weißenstein (Offb. 2,17) = 444 km. 4,44 * 2,17 = 9,63
Die Zahl 5888 steht in Verbindung zur vier.
Rechnung: 4444 + 1444 bzw.
4 * 4 Jahre + 44 Tage = 5888 Tage
Trump wird manchmal mit JFK verglichen: 5888 Stunden sind 35 Wochen.
JFK war der 35. Präsident der USA. 777 / 35 = 22.2
13 067 / 5888 = 2,22
13 337 Stunden sind 555,7 Tage.
554 Fuß sind 169 Meter. (Höhe Wash. Monument)
55 Fuß sind 16,8 Meter. (Breite Wash. Monument)
5888 / 35 = ~ 168 = 21 * 8
168 Stunden sind sieben Tage.
Der siebte Tag ist der heilige Tag.
1661 / 554 = 3
3 * 7 = 21
1.11. 2018 + 7 Mio. Sek. = 21.1.19 (Gerichtsmond), Offb. 19,13
19,13 + 2,17 = 21,3 (Offb.)
123 = Entfernung Jaromarsburg → Kaufmannshafen (Kopenhagen)
Anmerkung:
Michael K. wurde exakt 7 Mio. Sekunden nach dem Himmelsphänomen von 22/23.9.17 vereidigt. Der Zeitpunkt war der 13.12.2017. Der Zeitpunkt war 1818 Tage nach dem 21.12.2012, dem symbolische Ende des Maya-Kalenders. Von dort sind es 365 Wochen bis zum 21.12.2019 ( sieben Jahre genau). 365 Tage sind ein Jahr. 1818 / 777 = 2,34. 1818 Tage sind 260 Wochen. 260 / 2,34 = 111 (Aleph, Abschlussstein).
Der Apostel Matthäus spricht in Mt. 1,23 von Immanuel.
111 + 123 = 234
17,5 + 17,5 = 35. Der Schatzmeister wird am 17.5.20 12 964 Tage alt. Der 17.5.2020 steht in Beziehung zum 21.6.2020 (216). Die “Staaten“ BRD und Israel haben ihre “Konjunktion“ / Verbindungspunkt am 17.5.2020. Zu diesem Zeitpunkt enden die Zeitreihen 78 000 Tage und 33 333 Tage (Geheimbund und Papsttum). Die Signalzahl 2,34 verdeutlicht exakt diesen Zeitpunkt (rote Linie: Verlauf des Quotienten zwischen beiden Zeitreihen innerhalb der Zeitachse). Der Jakobsweg zwischen Konstanz (Jesus Radomir) und Santiago de Compostela (Jakobus; von Groitzsch) ist 2340 km lang. 234 km ist die Entfernung zwischen dem heiligen Sachsenberg (Fichtelberg) und dem Brandenburger Tor (Tora), Pariser Platz 101. 101 ist der Anführer Jesus Radomir, Immanuel. Am 17.5.2020 wird auch dem Einzug von Thomas Müntzer nach Zwickau gedacht. Der Reformator zog am 17.5.1520 nach Zwickau, genau vor 500 Jahren. Er blieb dort 11 Monate minus einen Tag. Rechnung: 500 Jahre / 2,34 (Signalzahl) = 213,6752137. Offenb. 21,3 : die Hütte Gottes ist der innere Tempel im Heiligen Geist. 6750 ist die Fläche des Zweiten Tempels in Quadratmeter. 675+213 = 888 ; 21*37 = 777. 888-777 = 111
Der heidnische Svantevit-Tempel wurde als Heiliger St. Veit neu aufgestellt. Der Veitstag ist der 15.6.. Dieser Gedenktag erinnert auch an der Zerstörung des Svantevit-Tempels vom 15.6.1168. Der heidnische Sonnenkult mit der Verehrung der Sommersonnenwende wird durch die Gedenktage St. Veit und dem Johannistag am Leben gehalten. Das Christentum nahm diesen Sonnenkult auf. Die Freimaurerei gedenkt dem, durch die blaue Johannis-Freimaurerei und den Johannislogen. Johannis (Maria) steht für das weibliche Prinzip, welches im alten Bund negiert wird. Das weibliche Prinzip wird daher nur versteckt verehrt. Der Täufer Johannis muss endlich als Maria Magdalena erkannt werden. Diese Maria (gespiegelt als Mutter Gottes, Mutter des Sohn Gottes, Johannis auf Padmos) muss endlich als Frau des Jesus von Essen akzeptiert werden. Durch diesen Zusammenschluss (Weih-Mar) eröffnet sich auch die Nachkommenschaft, die wir sind. Die Erblinie betrifft demnach den Raum Mitteleuropa. Durch das Erscheinen der Erben (in der Nachfolge) verliert das Papsttum und der Geheimbund ihre Stellvertreterbefugnis, die sie nur noch aufgrund der Verträge aufrecht erhalten. durch die Auflösung der Kirchen- und Staatsverträge verliert diese Lebensordnung ihre Souveränität bzw. Hoheit. Die Auflösung des Alten Bundes wird im Neuen Testament eingefordert. Die Umsetzung des Testamentes fällt auf die jetzige Zeit. Das Glaubensgeheimnis wird dann gelüftet. Der Gläubige steht einem Testament gegenüber, das er selbst erst begreifen muss. Durch die Erkenntnis wird er selbst zum Erbfolger des Testamentes. Diesen Jesusweg / Jakobsweg der Läuterung wird von den Gläubigen noch nicht verstanden und begangen, stattdessen wird auf einen Messias mit Kleid und langen Haaren gewartet, der alles (er)löst, wie naiv. Die Rechtgläubigkeit geht den Weg von der Fremdverantwortung / Naherwartung in die Selbstverantwortung / Selbstverwirklichung, was die Überwindung von Dogmatik und Weltlichkeit einschließt.
Die Überwindung von Dogmatik und Weltlichkeit macht dann auch das hierarchische Machtsystem überflüssig. Das Kreuz wird abgehängt. Das tägliche Opfer wird abgeschafft.
Abschlussrechnung:
1661 / 16,12 / 17,5 = 5,888
Israel wurde zum Millennium 1661 Mio Sekunden alt. Der Schatzmeister wurde zum Millennium 16,12 Jahre alt. Der 17,5 steht für den Quotienten 2,34. 5,888 steht für 5888 Tage = 16,12 Jahre. 5,888 Jahre sind 2151 Tage. 2151 Tage / 17,5 = 123
Der Dax-Höchstand war am 01-23-2018 (Januar 2018). Der Euro lag bei 1,23 Dollar.
Der Höchststand war 13560 Punkte. Vom 1.1.2001 bis 17.5.2020 sind es 7076 Tage ( 19,37 Jahre ). Rechnung: 13560 / 19,37 = 700. Trump war 700 Tage alt als Israel gegründet wurde. Das Erzgebirge hat in der jüd. Gematria den Zahlenwert 700. Zum Jahresabschluss lebten 7,77 Mrd. Menschen auf dem Planeten. Rechnung: 77700 / 700 = 111
Sogar der Dax folgt der Bibel und wurde von den Logen infiltriert: 22.9.2017 (Geburt des Jupiters im Sternbild Jungfrau) bis 23.1.2018 = 123 Tage ! Wäre es dann nicht sinnvoller, statt in Aktien in die Gemeinschaftsschöpfung zu investieren um den Krieg gegen die Menschheit zu beenden.
123 Tage sind 17,6 Wochen. Der Film Matrix 1 wurde deshalb am 17.6.1999 veröffentlicht.
Jakob wurde mit 21 Jahren Israel, deshalb wird der neue Matrix 4 am 21.5.2021 erscheinen, genau vor Pfingsten. Zufälligerweise wird dann der Schatzmeister 13333 Tage sein. Sein Vater wäre dann exakt 67 Jahre alt geworden. ( 21521 / 67= ~ 321 ) Es ist der erste Tag im Sternbild Zwilling. Esau und Jakob waren Zwillinge ( Gen.25,25-26). 13333 / 4 = 3333,25. 3333,25 / 19,84 = 168 ( 7 Tage sind 168 Stunden )
Fazit:
Der Quotient 2,34 bezieht sich auf 17,5. Die 17,5 können als Datum, aber auch als Zeitdifferenz betrachtet werden. 17,5 Jahre sind nämlich genau die Zeitdifferenz zwischen der EG Jakob (*25.5.67) und der EG ERZ Michael (*18.11.84). Die EG Jakob ist zionistisch, alttestamentarisch, juristisch ausgerichtet. Die andere EG reformatorisch, neutestamentarisch und spirituell. Aus dieser Betrachtungsweise entsteht hier eine Ergänzung. 17,5 + 2,34 = 19.84