Berehynia (Берегиня)

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Osterweiterung

Der Kalte Krieg war geprägt durch das Kräftegleichgewicht zwischen NATO (im Westen) und dem Warschauer Pakt (im Osten). Wem diente dieses (atomare) Gleichgewicht des Schreckens ? Die Hochfinanz und die westlichen Eliten profitierten an diesem Teile-und-herrsche-Spiel (divide et impera). Mit der russischen Invasion der Ukraine wird der Kalte Krieg, der 1991 scheinbar beendet wurde, weitergeführt. Die elitäre Hochfinanz braucht das Gleichgewicht des Schreckens, um den Übergang vom internationalen SWIFT-System zum bargeldlosen System einzuleiten. Ein Krieg liefert der Hochfinanz den perfekten Vorwand, um die Schuld am “Scheitern“ des privaten Finanzsystems (City of London, BIZ, FED, EZB, etc.) Russland in die Schuhe zu schieben. Währenddessen laufen seit geraumer Zeit die Vorbereitungen für eine SWIFT-Alternative: Iran, Russland, China, VAE und Indien planen eine militärische, finanzpolitische und geostrategische Allianz. Diese Allianz befindet sich aber nur scheinbar in Konfrontation mit der NATO+AUKUS. Der gemeinsame Konsens des Kartells ist die Beibehaltung der Macht, die Digitalisierung(=Überwachung) der Gesellschaft und Währung(en) und die Entnationalisierung (Beispiel Paneuropa). Das Paneuropa-Konzept führte bereits Österreich-Ungarn in den Ersten Weltkrieg. Österreich und Russland stehen sich historisch nah. Habsburg grenzte an Russland (Galizien). Russischer Adel, russische Banken und russische Geheimdienste waren insbesondere über London mit Europa verbunden. Der “deutsche“ Adel stellte die Britische Krone. Das Haus Rothschild (London-Frankfurt-Wien) finanzierte über Bleichröder das Deutsche Kaiserreich. Dieses Reich wurde durch Österreich in den Ersten Weltkrieg getrieben (Verschwörung). Russland (Haus Romanow) und Preußen (Hohenzollern) waren miteinander verwandt. Der russische Adel infiltrierte dann den Bolschewismus, der von London und von der Wall Street finanziert wurde. In der Geostrategie blieben nur die großen Blöcke übrig – auf Kosten der kleinen Länder, wozu auch die Ukraine gehört. Nur den „Russinen“ gelang eine Abgrenzung von Russland. Doch konnte diese Nationalität keinen Nationalstaat gründen. Im Ersten Weltkrieg wurde das südrussische Gebiet der Ukraine von Österreich und vom Deutschen Kaiserreich besetzt (1918). Mit dem Brotfrieden sollten die Mittelmächte (Österreich-Ungarn+Deutsches Kaiserreich) von der Ukraine mit Getreide versorgt werden. Als Gegenleistung schützten die Mittelmächte die Ukraine vor Russland. Insofern war die Ukraine ein europäisches Konzept der Mittelmächte. Historisch betrachtet gab es keine Ukraine. Geostrategisch dient sie jetzt als Puffer zwischen Ost und West. Der “ukrainische“ Adel („Kosakenbrüderschaft“, siehe Nationalhymne) arrangierte sich mit dem russischen Adel, u.a. über Vertrag von Perejaslaw. Die Ukraine wurde am 22.1.1919 als Projektstaat gegründet. Am 30. Dezember 1922 wurde die Ukraine in die Sowjetunion eingegliedert. Diese Sowjetunion bestand, ebenso wie die Ukraine, aus prowestlichen Kommunisten (Trotzki, Lenin, Stalin). Mit dem Bolschewismus kam der Hunger (bis 1947). Die (prowestlichen) russischen Kommunisten waren am Aufbau einer Industrialisierung, nach westlichem Vorbild, interessiert. Die USA elektrifizierte das Land. Auch Eisenbahnen und die Telegrafie kamen von dort. Die aus der Schwerindustrie entstehenden Devisen halfen nur den Eliten. Statt Getreide gab es jetzt Rohstoffe. Auch China folgte dem russischen Weg. Statt Essen gab es überall Schmelzöfen. Die Klima-Ideologie ähnelt diesem Muster: Für ein grünes Gewissen gibt es eiskalte Stuben, womit man dann “Sanktionen“ gegen sich rechtfertigt. Die Not macht alle gleich (Notgemeinschaft). Die “Gleichheit aller“ galt nicht für die Kommunistische Partei, denn sie war mit westlichen Krediten, Wettrüsten, Raketenforschung, Prestige, Wahn, Unterdrückung und Habgier beschäftigt. Noch unter Stalin gab es nur einen mittelalterlichen Agrarstaat. 1941 war die Sowjetunion bereits verwüstet von Hunger, Vertreibung und Gewalt. Jeder 10. starb. Dann ließ Hitler die Sowjetunion besetzen. Die Nachschublinien der Amerikaner und Engländer für und nach Moskau und Stalingrad blieben natürlich unberührt, denn Hitler arbeitete als Doppelagent für beide Seiten. Er band Kräfte in Leningrad, die dann fehlten um Moskau anzugreifen. Er führte die Kräfte aus der Heeresgruppe Mitte weg, und schickte sie in die Steppe (Stalingrad). Anschließend verbot er den Rückzug aus dieser Stadt. Ähnlich wie vormals Kaiser Wilhelm II hatte Hitler vom Militär gar keine Ahnung, deshalb wählten ihn die Globalisten aus. Sie sorgten auch dafür, dass Deutschland Russland angreifen würde. Deutschland und Russland waren die letzten Staaten (im Westen) mit steigenden “Corona“-Fallzahlen. Es sind die beiden wichtigsten Staaten (der Monarchie, Krone, Corona), denn sie sollten über die drei Weltkriege (1914-2022) miteinander ausgespielt werden (Landmacht Eurasien, Herzlandtheorie). Der Kalte Krieg (1914-2022) dient(e) dazu, Deutschland und Russland gegenseitig auszuspielen. Laut UNO ist Deutschland formal immer noch Feindstaat. Dieser Status verbietet (gemäß Potsdamer Vertrag) Deutschland Waffen an alliierte “Gegner“ zu schicken. Waffenlieferungen geschehen, um Deutschland und Russland gegenseitig auszuspielen. Auch die antirussische Hetze dient zum Aufbau von Spaltungen. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland zerstört auch das eigene Land. Slawen und Germanen haben gemeinsame Wurzeln. Im Kontrast dazu werden prorussische Ansichten und prorussische (alternative) Medien ideologisch angegriffen. Die Europäische Sicherheitscharta verbietet die Aufnahme der Ukraine in die NATO, da das grundlegende Sicherheitsgerüst zerstört wird. Als der Warschauer-Pakt aufgelöst wurde (1.7.1991), verlor die NATO ihre Existenzberechtigung (im Kampf gegen den Kommunismus), denn der Gegner fiel weg. Die NATO ist stets am Kräftegleichgewicht interessiert. Erst ein militärischer Gegenspieler sichert der NATO ihre Existenzberechtigung. Die NATO würde nach einem internationalen Frieden/Friedensvertrag bedeutungslos werden. Die NATO braucht also einen starken Gegner, d.h. eine starke Sowjetunion. Der Kampf gegen den Terror (2001-2016) bildete eine Übergangszeit, in welcher sich die NATO einen ersatzweisen Feind “zurechtlegte“. In diesem Zeitraum gab man Putin die Gelegenheit eine neue Sowjetunion aufzubauen. Mit der “Übernahme“ der Ukraine würde sich diese Sowjetunion geografisch der alten Sowjetunion annähern. Großrussland würde dann sogar bis nach Israel gehen (Schutzmacht von Syrien und Israel). Leider sind Russland und England finanziell und historisch zu eng verwandt, um ein solches Russland entstehen zu lassen. Leider ist die gesellschaftliche Situation in Russland zu prekär, um eine Sowjetunion entstehen zu lassen. Rechter Kommunismus (Westen) gegen linken Kommunismus (Osten) dient nur den Eliten. Patrioten aller Länder sind miteinander verbündet. Der gemeinsame Kampf besteht in der Arbeit für die Eigenständigkeit der Völker und Nationen, statt in der Zuarbeit für Großmachtbestrebungen ! Imperialismus und Sozialismus führten erst zu den drei Weltkriegen (1914-2022). Die drei Impfungen waren der Abschluss des Krieges. Eine neue Friedensordnung überwindet die globalistischen, imperialistischen Bestrebungen der Supermächte (China, USA, Russland), die sich gegenseitig als Machtkartell aufrechterhalten. Separationsbestrebungen, wie in Donezk, Lugansk, Katalonien und Sachsen (Freie Sachsen), müssen hinterfragt werden dürfen. Wem dient es ? Befreit man sich damit von den Blöcken ? Die Ukraine separierte sich 1991 von Russland und viel in die Hand westlicher Eliten. Eine Neutralitätszusage (Verzicht auf Blockbildungen) sah die Ukrainische Verfassung nie vor, dazu war sie bereits zu stark in den Fängen des Westens. Auch die BRD verlor in der Besatzung die kulturelle Eigenständigkeit, die für die Gewissensbildung nötig ist. Gewissensbildung ist die Voraussetzung für Souveränität. Das “Königreich“ entsteht nur durch Unabhängigkeit. Gerade die Blockbildungen verhindern jede Unabhängigkeit. Das Paneuropa-Konzept ist bei den Eliten noch zu stark präsent. Geld und Macht halten das geistige Mittelalter über Kirchenverträge zusammen. Das theologische Mittelalter endet erst durch die Wiederkunft von Ephraim und Manasse. Das Mittelalter begann durch die Geburt von Jesus Radomir (1063), bekannt als Messias ben David; es endet mit der Wiederkehr von Ephraim und Manasse, Haus Josef (deutsch, griechisch, ägyptisch, jüdisch). Am letzten Punkt der Offenbarung sollte das Dritte Rom als Überrest der versammelten Gemeinde erscheinen (demonstrative Spaziergänge). Weltweit, auch in Russland, gehen die Menschen auf die Straße. Über Putin (Dresden, Stasi-KGB) sehen wir wieder die Verknüpfung von Kursachsen mit Russland. Sicherlich gibt es monarchistische Bestrebungen in beiden Gebieten; eingebettet sind die Länder aber noch in das alte Spiel aus Geld und Macht (im Handelsrecht). Über diesem Spiel steht das Völkerrecht und Kirchenrecht. Die Kirchenordnung (Orden, Ordo, Orden) sieht sich über dem Völkerrecht stehen(d). Das Dritte Rom ist eingeplanter Akt im Spiel Ostkirche (Patriarchat Moskau) gegen Westkirche (Rom). Die Russische Flagge zeigt mittig den Heiligen Georg (Vergleich Bogatyr). Der Heilige Georg wird am 23.4. geheiligt. 23,4 Monate nach dem Beginn der Pandemie (11.3.2020) wurden Donezk und Lugansk als unabhängig erklärt (anerkannt von Russland, Dienstag 22.2.2022). Russland, Boga-Tyr und der Gott Tyr (Vergleich Tyr-ol; Tyr-Tag=Dienstag) stehen in Beziehung. Askold von Tyr gründete die Kiewer Rus. Dieses südrussische Gebiet wurde bis ins 15. Jahrhundert von den Kosaken und Tataren beherrscht. Die älteren Tataren vertrieben die jüngeren Russen aus dem Gebiet. Die Oberschicht der Russen beschränkten sich auf die Administration, Handel und auf Militärdienst (Leibgarde). In diesem Gebiet aus selbständigen Teilfürstentümern ging es hauptsächlich um Geld, Heiratspolitik und Macht. Durch ihre internationalen Beziehungen konnten sich die 30 000 adligen Familien auch im Bolschewismus einrichten. Die Orthodoxie kam erst spät ins Land (1721 Patriarchat). Mit der Russische Revolution kam es zu Kirchenschändungen und Beschlagnahmen.Lenin (Jude) ließ in der Südukraine viele Juden ansiedeln. Nachfolger Stalin ging rigoros gegen Minderheiten vor. Israel wurde zunehmend russisch bevölkert. Das Dritte Rom sieht sich als Schutzmacht für Israel in der Endzeit – als Nachfolger der Byzanz (Konstantinopel: Zweites Rom). Die Byzanz baute in Jerusalem die Getsemani-Kirche (Wiederkunft am Ölberg). Rom eroberte anschließend das Gebiet mithilfe der Kreuzfahrer. Jetzt erstarkte die Orthodoxie erneut: Das Erste Rom ist gefallen – Ein Viertes Rom ist ausgeschlossen. Die Moskauer Kirche sieht sich als letzte Vertretung des Christentums (Weltorthodoxie) – vor der Wiederkunft. Paradoxerweise ist Moskau selbst multiethisch und voller westlichen Eliten. Die Zwiebeltürme verbinden Judentum, Islam, Barock und Orthodoxie. Auch die Geldgeber sind die Gleichen. Die Machtpolitik des Patriarchats (aller drei monotheistischen Religionen) steht im Widerspruch zur slawischen Kosmogonie des Matriarchats. Das Symbol der ukrainischen  Unabhängigkeit (Berehynia) ist die slawische (unabhängige) Bauernfrau, die ihre alte Kultur hochhält. Völker und Nationen können nur dann unabhängig sein, wenn sie ihre Wurzeln wiederfinden. Kirchen, Parteien, Spalter, Oligarchen, Blöcke und Ideologien verhindern eine Rückkehr zur Ganzheit, indem sie immer das Machtverhältnis unangetastet lassen, immer auf der Symptomebene bleiben und stets nur die Eliten austauschen (Revolutionen). Wirklicher geschichtlicher Fortschritt ist der subjektive Fortschritt, der Klarheit im Handeln, Denken und Fühlen umfasst. Das Kuschen vor Eliten, Banken, Ideologien, Führern und Priestern führt zu Fremdbestimmung. Selbstbestimmung beinhaltet die Freiheit von Herrschaft und die Freiheit für das alte Gewohnheitsrecht. Das alte Gewohnheits- und Naturrecht verlang nationale oder stammesgemeinschaftliche Neutralität, sodass keine geopolitischen Blöcke mehr über uns stehen (Eintritt in die multipolare Welt). Wenn die Gemeinschaft die innere Souveränität entwickelt hat, braucht es am Ende auch keine äußeren Grenzen mehr, weil es keinen Machtmissbrauch (Übergriffe) mehr gibt. Die urchristliche Gemeinde kam ohne Herrschaft aus. Die jüdische Urgemeinde baute auf diesem Prinzip der Herrschaftslosigkeit, Hierarchielosigkeit, Gewaltlosigkeit und Grenzenlosigkeit auf. Der ursprünglich jüdische Kommunismus (communis) gab seine geistliche Essenz auf und wurde geopolitisch instrumentalisiert. Im 20. Jahrhundert wurde der Kommunismus zum Elitenprojekt und entseelt (gottlos). Der Staat Israel war bis in die 70er Jahre kommunistisch. Auch die Paneuropa-Idee ist kommunistisch, wie die EU oder China. Die SPD ist jüdisch-kommunistisch aufgebaut worden. Die russophoben Grünen befinden sich jetzt links von der SPD. Die Antifa wurde zum Kampfverband der Einheitsfront. Die FDP entleert sich in dieser Gemengelage. Putin wird jetzt wie Trump (als Feinbild) polarisiert. Die Hegelsche Dialektik wird damit konstruiert. Die Befürworter (These) werden mit den Gegnern (Antithese) ausgespielt. In diesem Machtspiel werden beide Seiten für die Synthese (Beibehaltung der strukturellen Machtordnung der Eliten) benutzt. Patrioten werden dann in die dafür vorgesehenen Sammelbecken gelockt (Parteien, Foren, Telegram, Kryptowährungen). Diese Sammelbecken sind dann leicht steuerbar und überwachbar. Das Internet ist ein Überwachungsinstrument (von Big Tech und Militär). Wirklicher konstruktiver Widerstand ist gelebter Widerstand, der nur gelingt, wenn bessere Alternativen, zum jetzigen System, gelebt werden. Demokratischer Sozialismus und moderner Kommunismus perfektionierten das System der Komfortzone, worin Social Media, passiver Medienkonsum, passive Unterhaltung, systemkonforme Arbeit und Narzissmus ersatzweises Leben darstellen. Konsequentes Handeln führt zu oppositionelles Verhalten, das jedoch stigmatisiert wird. Durch das geplante Social Credit System (Verhaltenssystem mit Punktevergabe) wird abgrenzendes Verhalten gesellschaftlich bestraft. Die Eliten wollen dieses System so schnell wie möglich einführen, bevor der Widerstand zu groß wird. Das Zugangskontrollsystem (1G-3G), das 5G (Echtzeitüberwachung) und die „non-medical“ China-Masken dienten zur Vorbereitung der Bevölkerung. Zwei Jahre Dressur erzeugten einen Gewöhnungseffekt. Dagegen sein war nur mit Maske “erlaubt“. Der Arbeitsplatz (Teilnahme am Erwerbsleben) wird dann nur über den G-Standart gewährt. Die 5G-Telekom kontrolliert dann die Zugänge (Zertifikate). Erst im digitalen Lager erkennt man, dass es doch (k)eine Verschwörung war. Es gibt eine weltweite Agenda – Krieg dient dann als Ablenkungsmanöver. Im Herbst möchte der wahre Gegner eine neue Welle starten. Die Zwangsimpfung ab September ist erklärtes Ziel. Die Aufklärung geschieht unaufhaltsam. Friedensproteste und Montagsproteste verbünden sich. Die Flüchtlingswelle, die Zinswelle, die Insolvenzwelle, die Inflationswelle und die Ressourcenknappheit sind die Übergangsthemen für den Sommer. Jedes Unwetter wird von der Klimakoalition ausgenutzt. Man versucht so viel wie möglich Chaos zu stiften, um von den wahren Hintergründen abzulenken. Währenddessen können die Gemeinschaften/Gemeinden die stabile Grundlage sein.


28.2.

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag bereitete die Grundlage für die “Beendigung“ des Kalten Krieges und für die “Deutsche Wiedervereinigung“. Gäbe es die Deutsche Einheit, bräuchte man keinen Krieg mehr. Die Sowjetunion war 1990 pleite und stand vor dem Bürgerkrieg. Mithilfe des prowestlichen Gorbatschow gelang dem Westen die Unterwanderung und Privatisierung der Sowjetunion, mit der DDR als Satellitenstaat. Im Kalten Krieg musste die NATO westlich des Eisernen Vorhangs bleiben. Mit dem Sieg über die Sowjetunion konnte das mündliche Versprechen, über die Einhaltung dieser Frontlinie (Eiserner Vorhang), gebrochen werden. Die Verhandlungsmacht der Sowjetunion war bereits so schwach, dass eine vertragliche Verständigung über den Verzicht der NATO-Osterweiterung wegfiel. Unmittelbar nach der Unterzeichnung von Zwei-plus-Vier kam es zur NATO-Osterweiterung. Der Warschauer Pakt zerbrach am 1.7.1991. Der Westen war nicht an einer Souveränität der BRD/DDR interessiert, sodass kein völkerrechtlich wirksamer  Friedensvertrag entstand (Ablehnung von Genscher und Kohl). Die Sowjetunion bot einen Friedensvertrag an, damit ein Puffer zwischen den beiden Blöcken entsteht. Ein souveränes Deutschland würde zwischen Westen (NATO) und Osten (Moskau) stehen. Wenn diese Souveränität und Mittlerrolle erreicht ist, wird der Krieg beendet. Der Kalte Krieg endet erst mit dem Friedensvertrag, der den Weltkrieg beendet (Vergleich 1945). Die Position zwischen Osten und Westen macht Deutschland geostrategisch so bedeutsam. Das Deutsche Volk kann die Blockbildung überwinden, indem es aufwacht und frei wird von Instrumentalisierung (von außen). 1945 wurde Deutschland militärisch besetzt. Es wurde zum Vereinigten Wirtschaftsgebiet (EU), siehe Art. 133 GG. Angloamerika brauchte unseren Tiefstaat im Kampf gegen den Kommunismus. Imperialismus (Westen) und Kommunismus sollten ab 1947 die Welt aufteilen (Zwei-Lager-Theorie). Die gemeinsame Neue Weltordnung brauchte gegenseitige Spannung. Durch die Lagerbildung wurde die Entkolonialisierung erschwert (bis heute). Die NATO (gegründet 1949) war das Vehikel, womit die angloamerikanischen Streitkräfte Europa besetzt hielten (Vorwand: Kampf gegen den Kommunismus, erneuert als Kampf gegen den “bösen“ Putin). Die Westalliierten planten 1948 die EU und den Europarat (Amerikanisches Komitee für ein vereintes Europa). Deutschland diente den Interessen Brüssels/NATO-Hauptquartier. Es wurde wirtschaftlich so aufgebaut, dass es Export-/ Zahlweltmeister werden konnte. Wir bezahlten auch die umgerechnet ca. 6,5 Mrd. €, damit Gorbatschow kapitulierte. Das postsowjetische Russland blieb auf westlichen Finanzhilfen angewiesen. Das größte Land der Welt wurde enteignet, privatisiert und gedemütigt. Angloamerika fehlte, nach der wirtschaftlichen Übernahme von Russland, der Feind um die NATO weiterhin zu legitimieren. Amerikanische Krieg waren immer mit Kolonialismus und Imperialismus verbunden. Mit dem Krieg gegen den Terror (ab 2001) legitimierte man die NATO erneut; zudem profitierten Geheimdienste, organisierte Kriminalität und Konzerne. Mit dem Krieg konnte man bestens von der eigenen Staatspleite ablenken. Die beiden Supermächte waren pleite: Russland 1991 und die USA 2001. Die Hochfinanz gewährte für den asymmetrischen Krieg gegen den Terror weitere Finanzmittel. Ohne diesen Krieg wäre die USA keine Supermacht mehr, sondern so ausgeliefert wie Russland 1991. Je verschuldeter die USA wurden, desto schwächer wurden sie. Vorstandspräsident Biden übernahm die insolvente Firma USA. Russland erholte sich ab 2000 von der Staatsinsolvenz. Putin gelang es, dass das Vermögen und die Gewinne des Landes auch im Land blieben. Ein neuer Staatskapitalismus entstand – mit Putin im Zentrum. Kommunismus (Sowjetunion) und Monarchismus (Zarentum) wurden in das Modell des Staatskapitalismus eingeflochten. Dieses “Erfolgsmodell“ übernahm dann auch China. Beide kommunistischen Staaten vertieften ihre wirtschaftspolitischen Beziehungen immer stärker. Das Projekt Neue Seidenstraße sichert nun den Status einer gemeinsamen Landmacht (gegenseitiger Beistand), mit einer stabilen Lieferkette. Auch Osteuropa (DDR, Polen, etc.), unter der NATO, sind für die Neue Seidenstraße aufgeschlossen. Der neue Handelsweg verschiebt die Kräfteverhältnisse, die nun zuungunsten der NATO-Gruppe ausfällt. Mit North Stream 2 verlieren die USA wichtige Absatzmärkte für ihr Gas. Ihr Ziel ist die deutsche Energieabhängigkeit und die Abhängigkeit vom Euro/Dollar. Die Spannungen nehmen zu. Russland kauft keine US-Staatsanleihen mehr. China hat Druckmittel gegen die USA. Gemeinsam sind China und Russland der USA überlegen. Der neue Handelsweg der Landmacht China und Russland würde auch eine neue Währung (als digitale Zentralbankwährung) tragfähig machen. Indien, Kasachstan, VAE, Südafrika, Argentinien und Brasilien würden sich dem östlichen Projekt anschließen, wenn es ein Erfolgsmodell würde. Je mehr Länder sich dem anschließen, desto schlechter steht es um den US-Dollar (Leitwährung). Russland und China sicherten sich bereits Ressourcen in Afrika+Südamerika und verdrängen damit die USA+EU zunehmend, z.B. in Mali. Der Machtverlust der Seemacht (Angloamerika) würde zum geostrategischen Bedeutungsverlust des Westens, einschließlich der EU, führen. Um die geostrategische Bedeutung der NATO zu stärken, wurde die Ukraine radikalisiert. Die Ukraine würde Russland in einen Krieg verwickeln, woraufhin die westliche Welt Russland schwächt (Wirtschaftskrieg, Sanktionen, Isolation mittels SWIFT, Stigmatisierung). Russland handelt nun präventiv, womit die Ukraine wieder Pufferstaat werden soll. Diplomatische Verhandlungen werden die “Neutralität“ der Ukraine erreichen. Die westliche Propaganda arbeitet dagegen. Durch die westlichen Sanktionen gegen russische Banken wenden sich diese und die russischen Milliardäre verstärkt an China. Damit verstärkt man die Blockbildung zusätzlich. Die russischen Milliardäre verlassen den westlichen Währungsraum. Angeblich liegen etwa die Hälfte der russischen Währungsreserven im Westen, sie wurden jetzt eingefroren. Die ukrainische Führung steht zur NATO (EU/NATO-Beitritt als Ziel). In der Ukraine würde dann ein Stellvertreterkrieg zwischen NATO und Russland/China ablaufen. Mit dem Krieg kann die Hochfinanz ihr privates Finanzsystem weiter aufblasen (Militarisierung der Mitglieder durch Kredite). Die Corona-Agenda würde unaufgearbeitet gelassen. Für die Impfpflicht gewinnt man Vorbereitungszeit. Aus Gehorsam gegenüber Washington würde dann Deutschland gegen Russland ausgespielt. Die EU (von Deutschland finanziert) würde dann die Ukraine für einen Krieg aufrüsten. Aufgrund der hohen Inflation werden immer neue Kredite benötigt (Krieg als Mittel zum Zweck). Mit der Geldentwertung werden auch die monatlich gebrauchten Kreditsummen immer höher, zusätzlich beginnt jetzt die Lohn-Preis-Spirale. Krieg würde die Erzeugerpreise weiter verteuern. Auch die Energiekosten steigen weiter. Durch die Inflationierung der Preise steigen Einnahmen, aber auch Ausgaben. Die Kräftegleichgewicht zwischen Osten (These) und Westen (Antithese) würde neu austariert werden, damit die Beibehaltung der Macht (Synthese) gelingt. Das jetzige Verteilungssystem zugunsten der Elite würde auch mit den neuen digitalen Zentralbankwährungen weitergeführt. Darüber hinaus entsteht eine weltweite Technokratie ( digitale Überwachung – Neusprech: Digitalisierung, 5G) mit Verhaltenskontrolle (Social Credit System). Zur Absicherung der Macht wird auf Vollkontrolle zurückgegriffen. Die gemeinsamen Eliten (aus Ost und West) würden mit dem Krieg von ihren wahren Bestrebungen (Great Reset, Hochfinanz, Beibehaltung der Macht, Neokolonialismus, NWO) ablenken können. Das TV-Publikum wird dann von den wahren Gründen für Mangel, Krieg und Notstand abgelenkt (über Gewalt, Feindbilder, Sündenböcke, Spaltungen, Parteikampf, Personenkult, kontrollierter Opposition, Viren etc.). Mit der medialen Ablenkung kaufen sich die Machthaber Zeit (Vorlaufzeit), bis das neue System technisch umsetzbar wird. Bis dahin gilt “Basisschutz“ (Masken, Abstand, Testen). Wenn Corona keine Nothilfen, in mehreren hundert Milliarden, mehr ermöglicht, könnten Krieg, Wiederaufbau und Flüchtlinge dieses Geld kreditfinanziert erschaffen (Neusprech: Sondervermögen, Nebenhaushalt). Ferner lässt sich noch durch die Klimaveränderung Geld machen, wobei hier bereits Anlageblasen entstehen. Hinter Kriegen stehen immer auch Kredite (Hochfinanz). Die Kreditvergabe muss exponentiell erhöht werden, damit die Liquidität sichergestellt werden kann. Durch das Überangebot von Kapital können die Konzerne auch ihre Aktien zurückkaufen. Realwerte werden immer weniger produziert, wenn Lieferketten (kriegsbedingt) zusammenbrechen.

3.3.

Die NATO sieht die Ukraine als Brückenkopf gegen Russland. Putin möchte eine prowestliche und zugleich antirussische Ukraine verhindern. Russland und China benötigen eine prorussische Ukraine für das Projekt Neue Seidenstraße. Diese weltweite Handelsstraße soll die Versorgung für 40 % der Weltbevölkerung verbessern. Zudem soll der Lebensstandard in den angeschlossenen Regionen verbessert werden. Die letzte UN-Resolution ließ eine Zweiteilung der angeblichen “internationalen Weltgemeinschaft“ sichtbar werden. Indien und China brauchen das Getreide der Ukraine. Sie kooperieren mit Russland. Länder der Neuen Seidenstraße sind Handelspartner von Russland und China. Die Länder im Euroraum/Dollarraum waren für Sanktionen gegen Russland. Angloamerika (Seemacht) beherrscht Europa sicherheitspolitisch über die NATO. Vorausgesetzt ist die Dominanz des US-Dollars als Leitwährung im Westen. Demgegenüber stehen Russland und China (Landmacht), die den US-Dollar jetzt überwinden wollen. Die russische und die chinesische Zentralbank bieten der übrigen Welt ein neues Handelssystem an. Der neue Handel ermöglicht eine Unabhängigkeit vom westliche Zahlungssystem (SWIFT) und vom US-Dollar. Das imperialistische Amerika möchte die Welt so lang wie möglich im Dollarsystem halten, damit die dollarabhängigen Staaten fleißig US-Staatsanleihen kaufen. Als Kolonien des Westens mussten sie bislang US-Anleihen kaufen, um den Zusammenbruch der USA als Firma und Zentralbank (FED) zu verhindern. 1914 stellte sich die Firma USA unter die FED. Die imperialistische Außenpolitik der USA wurde “privat“ organisiert. Wenn die übrige Welt keine US-Anleihen kaufen würde, wäre das gesamte westliche (private) Finanzsystem implodiert – Russland und China würden diesen Währungskrieg dann gewinnen. Der Imperialismus der USA, im 20. Jahrhundert, diente zur Aufrechterhaltung des US-Dollars als Leitwährung der Welt (Leitbild “Demokratie“). Im Namen der Demokratie/Wertegemeinschaft führte die NATO in Libyen, Irak, Afghanistan und Syrien Krieg. Mit dem Regime-Change sollten diese Länder im Dollarsystem gehalten werden. Wenn die westliche Währung implodiert, verliert die NATO ihre Finanzierung. Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine soll die westliche Welt als NATO-Weltgemeinschaft/Wertegemeinschaft und als Vereinte Nationen zusammenhalten. Mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland werden die Fliehkräfte des westlichen Finanzsystems sichtbar. Die Sowjetunion verlor 1991 aufgrund ihrer Verschuldung die Stellung als Supermacht. 2022 verliert der Westen aufgrund seiner Verschuldung die Vormachtstellung. Das Gleichgewicht der Kräfte wird neu ausbalanciert. Das neue Gleichgewicht sollte bereits 1990 wiederhergestellt werden. Die Osterweiterung der NATO brachte ein geopolitisches Ungleichgewicht. Die Nachkriegsordnung (der UN gegen Deutschland) wurde auf der Krim beschlossen (1945, Jalta). Über Deutschland soll jetzt eine neue Nachkriegsordnung beschlossen werden (Jalta 2.0). Der Alliierte Kontrollrat wird notwendig, damit eine vollständige Wiedervereinigung Deutschlands erfolgen kann. Die Steuerung der Regierung, Medien, Wirtschaft, Bundesbank, Geheimdienste und Militär wird dann wieder innländisch, statt wie bisher ausländisch (England, Schweiz, USA). Über Corona wurde die ausländische Steuerung von Berlin nachweisbar. Über den Russland-Ukraine Krieg wird die internationale Hintergrundebene vorgeführt. Die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine, gegen Russland, unter Genehmigung der Amerikaner, waren der Vorwand, um Deutschland in eine verbindliche Position zu bringen. Deutschland und Russland hielten die Corona-Fallzahlen im Westen als letzte hoch (Endabnehmer der Krone, Corona). In den letzten Jahren konnte Russland alle Auslandsschulden tilgen. Derzeit existierende Marktschulden werden strategisch eingesetzt, um im Wirtschaftskrieg ein Drohmittel zu haben. Durch die Rekordpreise für Rohstoffe profitiert Russland ganz besonders. Russland ist nun zum Gläubiger für ein neues Handels- und Finanzsystem geworden. Dieses neue System wird über die Neue Seidenstraße bis nach Westdeutschland gebracht. North Stream 2 wurde vorübergehend abgewehrt. Mit diesem Projekt sollte die Verrechnung von russischem Erdgas mit US-Dollar umgangen werden. Die Reaktion der Amerikaner war der Wirtschaftskrieg gegen Russland, über ihre Marionette Deutschland. Deutschland ist wiederum das Vereinigte Wirtschaftsgebiet (GG Art. 133). Die alliierte Medienhoheit in Deutschland führt jetzt einen Informationskrieg gegen Russland. Zudem findet ein weltweiter Handelskrieg gegen Russland statt. Das Handelssystem läuft derzeit unter westlichen Regeln. Mit einer Implosion des Systems können sich die Spielregeln ändern. Mit diesem Krieg schadet sich Deutschland wirtschaftlich. Eine unabhängige Russische Zentralbank ist für das westliche Handels- und Finanzsystem eine ernsthafte Bedrohung. Seit 2008 leidet der Westen an einer bedrohlichen Bankenkrise. Die Firmenstaaten der EU konnten nur noch über die EZB über Wasser gehalten werden. Mithilfe von EZB-Krediten wurden die Schuldzinsen und die Inflationsrate der Länder niedrig gehalten (Nullzinsphase seit 2008). Währenddessen konnten Russland und China ihren weltweiten Einfluss ausbauen. Zusätzlich konnten sie im gleichen Zeitraum auch den Westen (militär)technologisch überholen. Bereits unter Trump (ab 2017) suchte die USA eine Versöhnung mit Russland und China, weil die Unterlegenheit Amerikas eingestanden wurde. Während der Ära Trump zog sich die USA geopolitisch zurück. Zunehmend übergaben sie Südamerika, Afrika und den Nahen Osten an Russland/China. Nun wird  der westliche Imperialismus als Ganzes bedroht. Die Weltmarktpreise werden derzeit noch von den Imperialisten in Chicago und New York festgelegt (Warenterminbörsen). Landraub, Tierzucht, Futtermittelanbau, Bioethanol, Bergbau, Erosion, Übernutzung, Humusverlust etc. sorgten für eine künstliche Verknappung von Ackerflächen im Westen und im Globalen Süden. Der hohe Flächenverbrauch, Landspekulationen und Erneuerbare Energien sorgen für einen zusätzlichen Druck auf das knappe Land. Europäische Bauern werden jetzt zur Stilllegung weiterer Flächen genötigt. Hohe Preise für Düngemittel sorgen für massive Planungsschwierigkeiten. Stattdessen sollen jetzt Windkraft- und Solaranlagen auf Äckern entstehen. Die Wälder würden dann mit Windkraftanlagen geschädigt. Fossile Energie wird stark bekämpft. Bei Windflaute und bei eingeschneiten Solaranlagen gibt es dann höchstens noch Energieimporte, wenn es die Nachbarn gestatten. Flüssiggas kommt aus Übersee, genauso wie Grüner Wasserstoff. Energiesouveränität sieht anders aus. Durch die Isolation von Russland (Rohstoffe) und Ukraine (Getreide) werden die globalen Rohstoff- und Lebensmittelpreise ansteigen. Durch den Krieg würde eine globale Lebensmittelkrise entstehen. Besonders die Türkei, Ägypten und die UN-Flüchtlingslager sind auf ukrainisches Getreide angewiesen. Die globalen Lebensmittelpreise erreichten Rekordhöhen. Ab jetzt drohen weltweite Hungeraufstände. Die Voraussetzung für den Ukraine-Krieg legte der Westen, indem 2013/14 ein Putsch  finanziert wurde. Daraufhin stand die Ukraine unter Soros/USA+EU. Soros wurde jetzt zum China-Hasser, weil das westliche System zunehmend die Kontrolle verliert. China ist am ukrainischen Getreide interessiert. Russland besetzt jetzt das Land und zugleich auch den Handelsweg (Neue Seidenstraße). China und Deutschland verbindet, dass beide Länder gegeneinander nie Krieg geführt haben. China ist bereits im Land. Letztes Jahr wurden Unmengen Holz nach China gebracht. Zunehmend kauft China unseren Boden und den bodenständigen Mittelstand auf. Um den Ausverkauf des Landes zu stoppen, muss Deutschland in die Souveränität kommen. Die Unabhängigkeit (Deutsche Wiedervereinigung) umfasst die vertragliche Neutralität gegenüber Westen und Osten. Ernährungs- und Energiesicherheit sind wichtige Grundsätze eines Staates. Zudem geht es um die Unabhängigkeit vom internationalen Finanzmärkten, indem eine eigene nationale Währung, als Wertgeld statt als Schuldgeld, herausgegeben wird. Das Geld und das Vermögen bleibt dann wieder im Land. Die Ukraine finanziert sich über Kredite westlicher Finanzmärkte. Für den „Krieg gegen Russland““ wurden „Kriegsanleihen“ ausgegeben. Aufgrund der Staatsinsolvenz (Auslandsschulden mind. 113 Mrd. USD) und wegen dem Krieg kann sich das Land nicht mehr am normalen Finanzmarkt bedienen. Die Ukraine wird am westlichen Finanzmarkt gehalten. Einige Schwellenländer tendieren jetzt aufgrund ihrer wirtschaftspolitischen Situation zunehmend Richtung China und Russland. Vor allem Venezuela, Türkei (Inflation ca. 50 %), Argentinien (Inflation ca. 50 %) und Brasilien könnten die westlichen Gläubiger in die Knie zwingen. Benannte Länder könnten anschließend am zunehmend digitalen Zentralbankensystem des Ostens partizipieren. Der Euroraum wird noch über die deutsche EZB in Frankfurt am Leben gehalten. “Frankfurt“ kauft die europäischen Staatsanleihen (Schuldenunion) über Target 2 + PEPP (zusammen über 2 Bio. € Kredite). Die Kredite werden nie zurückgezahlt, denn sie haben eine unendliche Laufzeit. Bevor dieses Buchungssystem zusammenbricht, muss es noch inflationiert werden (Tilgung der Schulden durch Inflation). Die Inflation wird dann die Bereitschaft für politische Veränderungen ermöglichen. Die Bauern haben eine Verantwortung für das Volk, denn sie versorgen es. Den Bauern muss entgegengekommen werden. Für unsere Bauern erhöhen sich jetzt die Produktionskosten um 30 %. Die Lebensmittelpreise werden entsprechend steigen. Der 1 Bio € – Green Deal gegen die Bauern ein „schlechtes Geschäft“. Besser wäre jetzt Ernährungssouveränität. Dazu muss sich grundlegend etwas ändern. Bisher wird 70 % unseres Getreides für die Massentierhaltung eingesetzt. Bis zu 15 % der Lebensmittel werden weggeworfen. Erst 7 % unserer Lebensmittel sind bio oder halbbio. Die Regionalität wird jetzt immer wichtiger. Die Gemeinden befreien sich wieder (Souveränität des Bodens). Als Urerzeuger und Landbesitzer haben die Bauern einen politischen Einfluss.

7.3.

Die Sowjetunion (1922-1991) war von der Gründung bis zur Auflösung durchgängig vom westlichen Finanzmarkt abhängig. Im Kalten Krieg war sie Instrument des Westens. Existent, damit Deutschland und Russland voneinander isoliert werden konnten. Die westlichen Finanzmärkte ermöglichten die Russische Revolution (1917). Geringe Ölpreise, hohe Getreideimporte, Wettrüsten, der russische Afghanistankrieg und der Verkauf der Goldreserven sorgten in den 80er-Jahren für den Zusammenbruch der Sowjetunion. Mit dem Krieg gegen den Terror (2001-2016) baute die USA Russland wieder auf, indem die Ölpreise Riesengeschäfte ermöglichten. Der schlafende Riese erwachte. Verstaatlichungen und hohe Energie- / Rohstoffpreise sorgten für den Aufbau von russischen Devisenreserven und Goldreserven. Russland zahlte ca. 2005 alle Schulden bei Deutschland zurück. Die russischen Goldreserven liegen jetzt bei offiziell 132 Mrd. €. Mit dem völkerrechtswidrigen Wirtschaftskrieg gegen Russland wird die Allianz zwischen Russland und China verstärkt. Beispielsweise gibt Russland nun vermehrt chinesische UnionPay-Bankkarten heraus. Die BRICS-Allianz bereitet für sich ein neues Handels- und Währungssystem vor. Russland arbeitet an diesem System seit 2014. Aufgrund der Verschuldungslage der Schwellenländer ist eine beabsichtigte Abkopplung vom US-Dollar zwingend erforderlich. Aufgrund der gefürchteten Zinswende in den USA erwarten die Schwellenländer steigende Schuldzinsen und Kapitalflucht, die sie in ihrer Entwicklung dauerhaft schaden. Die enormen globalen Lebensmittelpreise, gehandelt an den Börsen in Chicago und New York, bringen die Schwellenländer in eine existenzielle Krisensituation. Durch die Hinwendung an Russland und China werden die Länder aus dem System des US-Dollars abgekoppelt. Damit erhoffen sie sich auch stabile Getreidepreise. Es geht um den weltweiten Hunger, der beendet werden muss. Die Ukraine und Russland versorgen die Welt mit Getreide, daher wäre Diplomatie vorzuziehen. Der gesamte Globale Süden könnte den Weg der Entdollarisierung gehen. Die USA verliert somit ihr Dollarmonopol. Das gesamte westliche Handels- und Währungssystem wäre in Gefahr. Der Dollar heißt in Europa Euro (Parität 1:1). Der Zusammenbruch des US-Dollars wird seit dem Ende von Bretton-Woods (1971) herausgezögert. Ein Zusammenbruch verändert auch das geopolitische Gleichgewicht – Nationalstaaten können entstehen. Die nationalistische Ukraine wurde zum Zünglein an der Waage. Dieser kriselnde Staat steht seit 1991 im Konfliktfeld westlicher und östlicher Interessen. Der Ukrainekrieg (seit 2014) führte dazu, dass die Ukraine, aufgrund der Verschuldung, den Marktzugang zum westlichen Finanzmarkt verlor. Die westlichen Eliten investierten mindestens 20. Mrd. € in die Ukraine, um den westlichen Einfluss sicherzustellen. Der militärische Einfluss wurde auch mit 2,5 Mrd. € Militärhilfe bewerkstelligt. Der Lebensstandard ist auf dem Niveau der 70er bis 80er-Jahren stehengeblieben. Jede(r) Siebte hat deshalb das Land schon verlassen. Innerhalb von 11 Tagen kamen 1,7 Mio. Kriegsflüchtlinge hinzu. Durch den neu aufgeflammten Ukrainekrieg (seit 24.2.22: russische Militärintervention in der Ukraine) werden weitere Milliarden für die Ukraine gesammelt. Bereits bis zum 7.3.22 konnten über Staaten, EU, UNO, IWF, Weltbank, private Geldgeber etc. 20 Mrd. € Finanzhilfen zugesichert werden. Eine Trennung zwischen Wirtschaftshilfen, Militärhilfen und humanitären Hilfen wird zunehmend schwieriger, weil sehr unterschiedliche Interessenlagen bestehen. Es geht um zu viel. Der Ukrainekrieg entwickelt sich zu einem Stellvertreterkrieg. 30 000 Söldner aus 52 Länder möchten jetzt auf beiden Seiten teilnehmen (und mitverdienen). Am Krieg verdienen verschiedene Akteure. Russische und amerikanische Söldnertruppen sichern weltweit ihre jeweiligen imperialistischen Interessen ab (Neokolonialismus). Der Wirtschaftskrieg gegen Russland läuft seit einer Woche. Währenddessen verloren die großen europäischen Banken ein Drittel ihres Börsenwertes. Auch BASF und Bayer (beide ehemalige IGF) verloren Marktwert. Die Automobilindustrie verliert täglich an Wert. Das aktientechnisch überbewertete Pharmakartell verliert auch ein Drittel des Marktwertes (mehrere hundert Milliarden €). Die Konzerne halten im Wirtschaftskrieg gegen Russland nur noch wenige Wochen durch. Die eigenen Aktienrückkäufe sind in Gefahr. Es muss eine Lösung geschehen. Der Westen ist unvorbereitet. Der Osten scheint hingegen vorbereiteter zu sein. Das westliche Einlenken auf die Ukraine kommt vor allem Russland entgegen. Der Westen wird die Ukraine aufgeben müssen (Entmilitarisierung). Fällt das Feinbild Russland weg, käme die gescheiterte Corona-Agenda wieder zum Vorschein. Die letzten wissenschaftlichen Grundlagen für die Impfpflicht fallen jetzt weg. Das Pharmakartell verliert die Grundlagen für den Umsatz mit Impfstoffen. Das Disaster in der Ukraine übertönt den lauten Ruf nach juristischer Aufklärung der Corona- und Impfverbrechen. Bis zum Waffenstillstand in der Ukraine wird eine schnellstmögliche Hochrüstung versucht. Die aktive Kriegsbeteiligung, durch Waffen und (ehemaligen) Soldaten (Neusprech: Freiwillige), wird in Kauf genommen, obwohl hiermit eine Eskalation entstehen kann. “Linke“ und “Rechte“ stehen gemeinsam der Aufrüstung entgehen. Der Krieg zeigt die Spaltung zwischen Parteivorstand (Ausland, Aufrüstung) und Basis (Inland, Deeskalation) in den Parteien CDU-SPD-Grüne. Der Preis der gescheiterten Diplomatie zwischen NATO und Russland bezahlt die Zivilbevölkerung. Hochrüstung führt dann zu noch mehr Schaden für eine bereits jetzt zerstörte Ukraine. Der Krieg zerstört Deutschland wirtschaftlich. Er spaltet das Volk, welches von den wahren Hintergründen ferngehalten wird. Am Krieg verdienen wieder mal nur die Berater, Rüstungskonzerne, Ölindustrie, Hochfinanz, private Militärdienstleister, Logistik, Grundstoffindustrie, Baukonzerne und die Aufkäufer der zerstörten Ukraine. Die finanziellen Kosten im Syrienkrieg (1 Bio USD), Irakkrieg (1 Bio. USD) und Afghanistankrieg (1,5 Bio. USD) sind dem Imperialismus der USA zuzuschreien. Die Opfer in Syrien (0,5 Mio. Tote), Afghanistan (0,2 Mio.), Irak (0,7 Mio.) und Jemen (0,233 Mio) sind mehrheitlich den USA zuzuschreiben. Die lange Blutspur (1900-1979; 1980-1999) muss zur Erkenntnis führen, dass jede Blockbildung überwunden werden muss. Blockbildungen führen zu Stellvertreterkriegen. Die NATO hat ihre Überflüssigkeit bereits bewiesen, jetzt kann sie verschwinden, indem sie abgerüstet wird. Die ganze Welt wartet darauf. Die Lösung ist Abrüstung, statt Hochrüstung. Die 100 000 amerikanischen Soldaten in Europa können wieder nach Hause fliegen. In einer multipolaren (blockfreien) Welt, braucht es keine Feindbilder. Die Entmilitarisierung betrifft ganz Europa (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet), als Voraussetzung für die Friedensverhandlungen mit Deutschland und der Ukraine. Deutschland tritt in die Friedensverpflichtung ein.

9.3.

Die Entwicklung der amerikanisch-jüdischen Wall Street ist abhängig vom Sieben-Jahres-Sabbat-Zyklus ! Die Ukraine ist finanziell komplett von Amerika und von der City of London abhängig. Der jüdischstämmige Premier Selenskyj sprach gestern vor dem britischen Unterhaus, per Videoschalte. Die Spaltung zwischen Deutschland und Russland ist britische Strategie (gewesen). Das westliche Geld der Russen wurde in London(grad) und in der Schweiz geparkt (ca. 0,2 Bio. €). Durch den EU-Wirtschaftskrieg gegen Russland wurden die westlichen Bankguthaben der Oligarchen großteils eingefroren. Sogar Yachten wurden konfisziert. Die ehemals “neutrale“ Schweiz bedient beide Seiten. Der russische Ölhandel über die Schweiz läuft nach wie vor. Russische Rohstoffe werden zu 80 % über die Schweiz gehandelt. Aufgrund der Rekordpreise für russische Rohstoffe werden diese Devisen entsprechend wichtiger für Russland. Die völkerrechtlich “neutrale“ Schweiz trägt die völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen Russland mit. Auch die Ukraine steht jetzt vor der politischen Neutralität. Damit dient das Land als Puffer zwischen der hochgerüsteten NATO im Intermarium und dem hochgerüsteten Russland (Kalter Krieg). Nach dem Waffenstillstand muss ein Friedensvertrag erfolgen. Auch Deutschland kommt in die Neutralität, wenn aus einem Waffenstillstand (1945) ein Friedensvertrag erwächst. Die ersten Schritte Richtung Frieden und Vollverfassung (Verpflichtung Art. 146 GG) ergaben sich im Zuge des Zwei-plus-Vier-Vertrages (1990). Die Russen zogen ihre Besatzungstruppen ab. Die Amis hinterließen ihre Truppen und ihre atomare Abschreckung in der BRD. Die DDR wurde in die BRD “abgewickelt“. Die anschließende NATO-Osterweiterung war einer der größten politischen Fehler der Nachkriegsordnung. Mit einer “Abwicklung“ der NATO kann dieser Fehler wiedergutgemacht werden. Die DDR und die Ukraine hatten einen ähnlichen Lebensstandard. Die verschuldete und zerstörte Ukraine wird jetzt ebenso “abgewickelt“. In den vergangenen acht Jahren konnte die Ukraine sich kaum entwickeln, weil die Ukraine von Amerika als Marionettenstaat benutzt wurde. Die Ukraine kann sich erst dann entwickeln, wenn sie frei ist. Wie soll man dieses Land wieder aufbauen ? Mit Weltbank, IWF, USA und EU als Gläubiger bleibt das Land ein Instrument des Westens gegen Russland ! Der Wiederaufbau steht im Spannungsfeld zwischen westlichen und östlichen (geostrategischen) Interessen. Die “östlichen“ Partner (Nahost, Nordafrika, Asien, Südamerika) erhoffen sich durch Putin eine sichere Getreideversorgung. Russland und Ukraine beliefern ein Viertel der Weltbevölkerung mit Getreide. Die Lebensmittelversorgung bestimmt die geopolitischen Kräfteverhältnisse mit. Verknappung und massive Teuerung der Welthandelspreise verschärfen die Spannungen in den getreideabhängigen Importländern. Bereits 2008 führten Spekulationen über steigende Lebensmittelpreise zu Hungeraufständen. Die Spekulationen wurden von internationalen Anlegern angeheizt. Lebensmittel und Rohstoffe werden wie Spielgeld an Terminbörsen gehandelt. Dieser Wahnsinn verhindert eine verantwortungsvolle und bezahlbare Versorgung mit Grundnahrungsmitteln. Die globalen Lebensmittelpreise erreichen jetzt Rekordhöhen. Die Versorgung über den westlichen Weltmarkt ist nur mit einer Inflation möglich, da das westliche Finanzsystem systembedingt inflationieren und implodieren muss (herausgezögert seit 2008). Die Versorgung der Menschheit über einen östlichen Weltmarkt könnte inflationsgeschützter ablaufen, indem Russland und China goldgedeckte Währungen herausgeben. Der Welthunger kann nur durch ein ein weltweit stabiles Währungssystem überwunden werden. Der neue Eiserne Vorhang 2.0 zwischen Osten und Westen deckt die Notwendigkeit für ein neues Finanz- und Handelssystem auf. Die westliche Bankenwelt hängt am Tropf der Zentralbanken. Jede Wiederbelebung des Patienten / des Geldmarktes durch Zinsanhebungen würde Insolvenzen bei Banken, Firmen und Staaten auslösen. Seit 2008 konnte der systemische Zusammenbruch nur durch Kreditexpansion und Zinssenkungen hinausgezögert werden. Die Ursachen der Finanzkrise (Kreditexpansion, zu niedrige Zinsen) müssen systembedingt beibehalten werden. Das Schuldgeldsystem braucht immer noch mehr Schulden. Das politisch erschaffene Chaos liefert dann die Gründe für noch mehr Kredite / Subventionen. Die Stützung des System wird immer teurer. Schulden werden durch neue Schulden verlängert. Die Frankfurter EZB finanziert seit der Finanzkrise 2008 die Verschuldung der EU-Mitgliedsstaaten. Nur durch den Nullzins konnten Anleger in die spekulativen Anleihen getrieben werden. Wenn alle aus dem EU-Casino aussteigen, bleibt die Schuld in Deutschland bzw. Frankfurt liegen. Frankfurt erbt das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, in dessen Rechte und Pflichten wir gestoßen wurden (Art. 133 GG). Im Sabbatjahr werden die Vermögensanteile verkauft. Aktienmärkte sind bereits überbewertet. Durch die bevorstehende Anhebung der Leitzinsen verlieren die Anleger ihr Interesse an Staatsanleihen. Sie wandern in die Aktienmärkte, Immobilienmärkte, in spekulative Märkte oder in den Osten ab. Der Osten koppelt jetzt sein Finanzsystem vom Westen (Amerika+EU) ab. Der Westen umgarnt Venezuela, Brasilien, Argentinien, VAE und Saudi-Arabien. Die neuen Schwellenländer tendieren dann zu den sichereren Wirtschaftspartnern im Osten. Militärisch, technologisch und währungspolitisch überholte der Osten den Westen. Russland und der Globale Süden bergen mit Abstand die meisten Rohstoffe. Der Kampf um die südlichen Länder entscheidet die Ressourcenverteilung im neuen Jahrhundert. Der Krieg in der Ukraine war ein erstes Kräftemessen, in welchem die USA (NATO) bisher defensiv blieb. Sie benutzt die Staaten der EU für ihre imperialistischen Ziele, die gegen das Herzland gerichtet sind. Durch den Ukraine-Konflikt wurde die materielle Abhängigkeit von Europa, Türkei, Nahost und Nordafrika an Russland deutlich. Das politische Geschehen und das ökonomische Geschehen stehen miteinander in Verbindung. Der erste und der zweite Weltkrieg wurden auch vom materiellen Abnutzungskampf geprägt. Die USA demonstrierten ihre technologische Stärke, mit der sie in die beiden Kriege eintrat. Nun liegt die materielle und technologische Überlegenheit im Osten. Die überholte Neuen Weltordnung (angloamerikanischer Imperlialismus, WEF, Dollarmonopol) benötigt eine monopolare (westzentrierte) Welt. Eine multipolare Welt überwindet das Herrschafts- und Währungssystem des Westens, indem unabhängige Zentralbanken und unabhängige Staaten entstehen. Der Osten baut eine Alternative zum FED- und SWIFT-System auf. Das chinesische „Union Pay“ könnte schnell zum größten Zahlungsabwickler der Welt werden. Im Osthandel verzichten die Türkei, Iran, Indien, China und Russland auf den US-Dollar als Weltreservewährung. Der Nahe Osten könnte bald an den Osthandel angeschlossen werden. Auch Afrika könnte sich bald von US-Staatsanleihen abkoppeln. Die Entdollarisierung der Welt würde das Ende der Großmacht USA bedeuten (1918-2022). Der Vertrag von Versailles war nur mit Hilfe der jüdisch-amerikanischen Wall Street denkbar. Die Verteidigung des US-Dollars mit Gewalt begann ab 1971 (Ende Bretton-Woods). Die anschließende Ölpreiskrise ähnelt der Ölpreiskrise von 2022. Damals konnte die Inflation durch den Anstieg der Leitzinsen unter Kontrolle gebracht werden. Heutzutage würde ein massiver Zinsanstieg unmittelbar zu Insolvenzen (Firmen, Staaten, Banken) führen, da die Menge an Schuldgeld und Schuldzinsen zu hoch ist. Die Menge an Schuldgeld wird mit immer weniger realen Waren und Dienstleistungen gedeckt. Fiktive neue Kredite führen dann sofort zu noch mehr Inflation. Die gescheiterte Geldpolitik der EZB ließ kreative Finanzprodukte entstehen. Die EU verkleidet sich als Bundesstaat und Geschäftsbank. Sie emitiert „Grüne Staatsanleihen“ (Green Bonds der EU/EZB-Schuldengemeinschaft). Die grüne Anleihemarkt entwickelte sich zu einer Spekulationsblase, worin kaum reale Güter und Dienstleistungen existieren. Investitionen erfordern Planungssicherheit. Der selbsterklärte EU-Bundesstaat möchte u.a. eigene Steuerhoheit und Verteidigungshoheit (Verteidigungsunion) schaffen. Um die EZB geldpolitisch “zu entlasten“, werden spekulative Finanzmarktprodukte erschaffen – typisch für eine Schattenbank. Nun soll über einen außerbilanziellen „EU-Fonds zur Finanzierung von Energie- und Verteidigungsausgaben“ beraten werden. Durch die „Europäische Friedensfazilität“ (EFF) soll Brüssel “außenpolitisch handlungsfähig“ werden – Geldmittel 5 Mrd. €. Auch der EU-Wiederaufbaufonds (0,75 Bio. €) läuft über das Prinzip der gemeinschaftlichen Schuldenaufahme (EU-Schuldenunion). Die Europäische Kommission übernimmt dann die Haftungsrolle der EZB – theoretisch. Auch die Hochrüstung der BRD (0,1 Bio. € „Sondervermögen“) dient dann nur Brüssel (NATO-Hauptquartier+EU-Kommission). Daneben dienen die geplanten 0,2 Bio. € für die Klimawende “europäischen“ Interessen. Das nationale Interesse liegt im EU-Ausstiegsprozess (z.B. Dexit) und in einer eigenen Währung. Osteuropa wird diesen Prozess beginnen. Insgesamt plant die EU ihren Sieben-Jahres-Haushalt mit insgesamt 1,82 Bio. €. Daneben werden außerbilanzielle Finanzinstrumente und Finanzprodukte geplant. Auch die BRD arbeitet zunehmend mit Nebenhaushalten und Sondervermögen. Das außerbilanzielle Vermögen wird dann über Investment- und Kapitalgesellschaften gehandelt und bewertet. Der deutsche Bürge(r) bzw. Deutschland übernimmt die Schulden in letzter Instanz. Die Konstruktion BRD-EWG-EU wird von uns aufrechterhalten und von Anlegern bzw. Investmentgesellschaften bewertet. Durch die zusätzlichen 2-3 Mio. Ukraine-Flüchtlinge in die EU verändern sich zynischerweise die Vermögens- und Haftungswerte der EU (Sicherheit für neue Kredite). Bereits 2015 wurden diese Werte in die EU geholt. Auch hier greift die Sieben-Jahres-Sabbat-Regel: September 2001 wurde der asymetrische Krieg aufgenommen, der zu einer Massenfluchtbewegung  führte. September 2008 war die große Finanzkrise (Auszahlung von Vermögenswerten + Kapitalspritze an die Banken). Sieben Jahre später, September 2015, war die große Flüchtlingskrise, hervorgerufen durch die USA. Im September 2022 werden erneut Vermögenswerte ausgezahlt – die überbewerteten Aktienmärkte werden “korrigiert“. Dieses zynische Spiel verweist auf die Eigentümer und Herausgeber der privaten Währung Euro+Dollar. Der Dollar heißt in Europa Euro. Die USA wurden 1913 einer Zentralbank unterstellt, welche private Eigentümer hat (deutsch-amerikanisch-jüdisch). Die EU wurde der privaten EZB unterstellt, die deutsch-amerikanisch-jüdisch ist (Frankfurt, Rothschild). Die westliche Weltzentralbank (BIZ) steht über den (supra)nationalen Zentralbanken. Diese Zentralbanken sollten Geschäftsbanken beaufsichtigen und eine angemessene Geldpolitik betreiben. Durch die finanzpolitische Aufsicht und aufgrund des gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses entsteht ein riesiger Kartell (Monopol der Geldschöpfung), das von einer kleinen Elite gesteuert wird. Wenn die Macht von der Elite zu den Völkern wechselt, wird aus einem Schuldgeldsystem ein Wertgeldsystem. Im Schuldgeldsystem sind Vermögen gleichzeitig auch Schulden. Untilgbare Schulden werden über Inflation getilgt. Uneinbringliche Vermögen (uneinbringliche Forderungen) werden über Inflation entwertet (enteignet). Die Enteignung von russischen Oligarchen und Währungsreserven ist ein Spiegel für unsere eigene Enteignung: Die Akzeptanz für dieses gesellschaftliche Experiment nimmt weiter ab. Corona sollte die Akzeptanz für “staatliche“ Maßnahmen, mittels Einschüchterung und Zwang, absichern. Die Impfungen brachten Unterschriften hervor (Verträge, Schuldtitel, Impf-Zertifikate). Die fehlende Wirksamkeit und die dahinterliegenden politischen Absichten werden jetzt in der breiten Gesellschaft verstanden. Ungeimpfte sind plötzlich keine Spinner, Egoisten oder Feinde mehr. Russland dient jetzt als neues Feindbild, um die angestaute Wut nach Osten zu verlagern. Die Schuld einer fehlgeleiteten Politik mit Inflation, Sanktion und Enteignung wird dann auf Russland abgewälzt. Die Grundlagen für Corona fallen jetzt weg. ab 20.3.22 fällt auch die Maskenpflicht weg (heutiger Entwurf). Durch den weiteren Niedergang und den danach beginnenden Wiederaufbau wird Infektionsschutz bald nachrangig sein. Die Verantwortung wird dann wieder bei den Ländern und in den Gemeinden sein. Berlin ist (dann) bereits im Ausland. Auch die USA ziehen sich aus Europa zurück. Europa wird zum Puffer zwischen Westen und Osten. Die alliierte Medienhoheit wird dann aufgegeben. Wenn neutrale und freie Medien Eingang finden, wird vielen das Ausmaß des Krieges (gegen die Völker) bewusst werden.

15.3.

Mit der stattfindenden Inflationierung der ehemaligen Leitwährung US-Dollar könnte die Währung der Federal-Reserve (FED) in einen digitalen FED-Dollar umgewandelt werden. Der Plan des Great Reset funktioniert aber nur, wenn alle Firmenstaaten involviert sind (in einer monopolaren Weltordnung mit Dollarmonopol). Der überraschende Angriff von Russland auf die Ukraine zerstört die monopolare Weltordnung, die über die Corona-Pandemie dauerhaft und digital fortgesetzt werden sollte (Great Reset). Die ukrainischen Biowaffenlabore (ca. 12) wären möglicherweise der Ausgangspunkt für die nächste “Welle“ gewesen. Seit dem Angriff auf die Ukraine leben wir in einer neuen Realität, die mit einem asymetrischen Krieg einhergeht. Innerhalb der letzten zwei Wochen wurden die Kräfteverhältnisse des Westens (Angloamerika) und des Ostens (China, Russland) aufgezeigt. Faktoren wie Rohstoffe, Goldreserven, Währungsreserven, Außenhandelsbilanzen und Inflation werden jetzt weltweit in die Aufmerksamkeit gelangen. Der Landkrieg zwischen der Ukraine und Russland besitzt einen geopolitischen und einen wirtschaftspolitischen/währungspolitischen Hintergrund. Die westlichen und die östlichen Eliten planen die Zeit nach der Weltleitwährung US-Dollar. Der Westen geht scheinbar den Weg des Great Reset, mit seinen eingeplanten digitalen Zentralbankwährungen, Digitalisierung, Überwachung, Privatisierung, Migrantisierung und Internationalisierung der Lebensbereiche. Die Schwellenländer und China orientieren sich hingegen an Russland. Russland besitzt die Möglichkeit, seine Währung mit seinen Rohstoffen abzustützen. Durch die Verteuerung der Rohstoffe eignen sich diese als Währungsreserve, nachdem der Westen russische Währungsreserven beschlagnahmt hat. Russland bereitet seine Bevölkerung auf eine rohstoffgedeckte und/oder goldgedeckte Währung vor. Der Golddevisenstandard wird seit sieben Jahren vorbereitet. Diese harte Konkurrenz zum angloamerikanischen Imperialismus würde den Westen in die Inflation treiben, seine Währungen abwerten (importierte Inflation) und die restliche Welt entdollarisieren. Seit zwei Wochen erleben wir auch deshalb einen Wirtschaftskrieg (Sanktionen, Embargo, Beschlagnahme), Propagandakrieg und Informationskrieg (Darstellung und Gegendarstellung von Ereignissen). Der Westen versucht nun China von Russland zu isolieren (Börseneinbruch, Abwertungen von Firmen). China und die USA legen ihre Karten auf den Tisch – „Moment der Entscheidung“. Aufstrebende Industrienationen benötigen verlässliche Handelspartner. Das enorme Außenhandelsdefizit  der USA und die Finanzierung der amerikanischen Importe über Verkauf von unsicheren US-Staatsanleihen bringen für die Exportländer starke Nachteile mit sich. Das exportabhängige Saudi-Arabien erwägt die Entdollarisierung seines Außenhandels, indem es mit Rubel und Renminbi handelt. Die Länder der OPEC verlagern sich jetzt Richtung China. Mit dem Rückzug der USA würde der OPEC mehr politische Macht zukommen. Indien und Russland nutzen jetzt ein bilaterales Zahlungssystem für Öl, um den US-Dollar zu umgehen. Ein weltweites rohstoffbasiertes Zahlungssystem wird als Möglichkeit angesehen, um die börsennotierten Weltpreise für Agrarprodukte und Rohstoffe zu umgehen. Bilaterale Handelsverträge umgehen dann die Warenterminbörsen. Abgerechnet wird dann Ware gegen Ware bzw. Hartgeld gegen Ware. Ein Kauf von US-Staatsanleihen oder europäische Staatsanleihen wird umgangen. Negative Außenhandelsbilanzen der USA und vom Euroraum (Embargo gegen Russland) führen dazu, dass sich betreffende Staaten im Ausland verschulden. Das westliche Schuldgeldsystem weist immer weniger Wertdeckung über Güter und Dienstleistungen auf. Die Rückzahlbarkeit der Schulden (vor allem Staatsanleihen) wird nahezu unmöglich. China (Exportnation) wurde so zum größten Besitzer von wertlosen US-Staatsanleihen (USA: Importnation). Die Pandemie bietet China einen Vorwand, um den Handel mit den USA abzubauen (Lockdowns von Industriestädten und Containerhafen, Verteuerung der Frachtpreise). China ist aber weiterhin vor allem auf ausländisches Getreide und Rohstoffe angewiesen. Demzufolge orientiert sich China stärker nach Südamerika, Afrika und Europa. Die USA benutzt die EU, um Deutschland wirtschaftspolitisch von China zu distanzieren (z.B. Tesla und Intel in Ostdeutschland). Jedoch erschweren die extremen Frachtpreise den Außenhandel. Durch den Handel über Land (Neue Seidenstraße) steht eine Alternative parat, was jedoch die USA benachteiligt. Die USA, als alliierter Treuhandgeber der eingesetzten BRD, möchte Deutschland wirtschaftspolitisch an sich binden (z.B. Flüssiggas, verlängerte Werkbank, Konsum). Weiterhin möchte die USA die Spaltung zwischen Deutschland und Russland fortführen (seit 1914), um den Zusammenschluss beider Landmächte zu verhindern (siehe amerikanische Außenpolitik). Russland kann auf eine Ausweitung des Kriegs in der Ukraine verzichten, da der asymetrischen Krieg auf anderen “Fronten“ gewonnen wird: US-Biowaffenlabore in Ukraine und China werden zugegeben – das Vertrauen in die Vereinigten Staaten sinkt, damit sinkt auch die Investitionsbereitschaft in US-Staatsanleihen (steigende Zinsen, Stagflation). Der Angriff durch Corona fällt auf die USA wieder zurück. Die Verschuldungssituation der USA (Inc) und der Eurozone (EZB) lässt die Schwäche des westlichen Schuldgeldsystems (Eurodollar-Markt) sichtbar werden. Die politische Abhängigkeit der BRD von EU und USA wurde ebenso deutlich. Erstaunlich ist, dass die deutschen Bundesländer als letzte den Corona-Kurs verfolgen, obwohl es nach Justizminister Buschmann „so gut wie keine Einschränkungen mehr“ geben sollte. Auch hier wird die Macht der Partei über die Justiz(minister) und Landesregierungen sichtbar. Im linken Kommunismus (Corona) gab es nur einen Kurs – im rechten Kommunismus (Verteidigungsunion, Kalter Krieg, Hallstein) gibt es wieder nur einen Kurs (der Partei). Von der Leyen und Scholz stellen sich in die Rechte und Pflichten (Art. 133 GG) der EWG (jetzt Verteidigungsunion), die wir auch noch finanzieren (von uns – gegen uns). Die Finanzierung der BRD wird damit entgültig an Brüssel und an die Hochfinanz abgegeben. Die Verteidigungsunion wurde am 11.3.2022 in Versailles “ausgerufen“. exakt 12+12 Monate vorher wurde von der WHO (Sitz Genf) eine globale Pandemie ausgerufen. Versailles und Genf stehen für das (fehlende) Völkerrecht. Am 1.1.1871 wurde das Deutsche Kaiserreich in Versailles ausgerufen. 234*234 Tage später starteten die ersten Gentherapien (mRNA-“Impfungen“). Kurze Zeit später wurde Biden “Präsident“ (US Inc). Biden ist 2,34*2,34 Jahre jünger als Israel. Sein Kontrahent Trump ist 12*12 Monate älter als Scholz (EWG). Die amerikanische Ostküste liegt auf dem 77 Längengrad. Als Israel 77 Tage wurde, wurde Trump 777 Tage. Die Pandemie begann, als die Weltbevölkerung 7,77 Mrd. Menschen erreichte. 7+7 Jahre nach der letzten Finanzkrise (2008) und 7 Jahre nach der Flüchtlingskrise droht dieses Jahr erneut Chaos. Im antiken Kalender war der September (jüdisches Neujahr 27.9.22) der siebte Monat („sept“ = Sieben). Offenbarung 12 (23.9.2017) stand für das Ende des mittelalterlichen Kalender (zugleich 5 777 Jahre Jüdischer Kalender). Mit dem Ende des Kalenders geht auch auch die finanzielle Endabrechnung (Vermögen und Schulden) einher. Der Krieg liefert den Vorwand, um die Endabrechnung an den Märkten herbeizuführen. Doch erst jetzt sind alle geopolitischen Vorzeichen erfüllt. Amerika fällt als Schutzmacht für Israel zunehmend weg. Russland übernimmt als Landmacht diesen Schutzstatus. Der angebliche “Freedom Day“ (20.3.2022) ist 234 Wochen nach dem 23.9.2017 (Offenbarung 12). Die stattfindende Tagundnachtgleiche (12 Stunden Tag + 12 Stunden Nacht) könnte den Waffenstillstand astronomisch begleiten. Der heiße Krieg wäre dann 12+12 Tage gegangen (24.2.22-20.3.22). Der 20.3. stände dann für den Frieden mit Israel – Scholz traf den israelischen Ministerpräsidenten am 2.3. (Antrittsbesuch). Es geht auch um die 12 Stämme in den 12 Staaten der EU (von 1986, siehe Europaflagge, Seitenverhältnis 2:3). Wenn schon vorher dieser Freedom Day ausgemacht war, hätte man sich das Leid von drei Millionen Flüchtlingen ersparen können. Deutschland wartet auf seinen politischen Freedom Day, der zur Deutschen Einheit führt, wenn die Menschen dazu gewillt sind Masken und Stäbchen wegzulegen. Berlin und Jerusalem werden dann als Ort des Friedens (Beendigung des Krieges) vorgeführt. Die Ukraine erhielte in Berlin ihre Exilregierung. Damit spiegelt man erneut Jerusalem mit Berlin. Kiew ist das „Jerusalem des Ostens“. Diese ganze Aufladung hätte man sich sparen können, wie auch das sinnlose menschliche Leid (Westen gegen Osten, Westkirche gegen Ostkirche). Es geht wieder mal um Religion: Das Himmliche Jerusalem trägt zwölfmal Früchte (Offenbarung 22:2). Die heilige Stadt hat(te) 12 Tore, darauf die 12 Engel (Offenbarung 21:12). Die Mauer hatte 12 Grundsteine, darauf die 12 Namen der 12 Apostel (Offenbarung 21:14). Die Stadtmauer ist 12*12 Ellen (144 Ellen, Offenbarung 21:17) groß bzw. zwölftausend Stadien (Offenbarung 22:16). Berlin hat 12 Bezirke. Der Tempelberg in Jerusalem fußt auf 12*12 000 qm, worauf die 12*12 000 Auserwählten sinnbildlich versammelt sind. Am benannten 20.3. sollen dann über 100 000 Versammelte an der Weltzeituhr (Alexanderplatz) stehen – 12 Uhr, nahe dem russischen Alexander-Tower von „MonArch“. Der Alexanderplatz (= Platz am Königstor) verbindet das monarchische Russland und das monarchische Deutschland (Preußen) historisch.

24.3.

Stellvertreter

Ein Monat nach der russischen Militäroperation in der Ukraine wurde heute der NATO-Sondergipfel in Brüssel abgehalten. Die Brüsseler EU-Kommission und das NATO-Hauptquartier in Brüssel liegen drei km entfernt. Die räumliche Nähe korrespondiert mit der der ähnlichen Interessenlage zwischen der EU-Verteidigungsunion und dem militärischen Vertragsbündnis (gegen Russland). Das Verteidigungs- / Vertragsbündnis bereitete 2021 den Stellvertreterkrieg gegen Russland vor. Diesbezüglich wurden vonseiten der USA erhebliche Waffenlieferungen an die Ukraine getätigt. Der Verteidigungshaushalt der Ukraine verdoppelte sich seit der Einsetzung der rechten Übergangsregierung (seit 2014) auf 4,4 Mrd. USD jährlich. Seit 2014 lieferte die USA Militärhilfen an die Ukraine. Diese “Hilfen“ summieren sich bereits auf umgerechnet 2,2 Mrd. €  (Strategische Partnerschaft). Bereits unter Clinton wurde die Ukraine als Instrument gegen Russland vorbereitet. Biden setzt die imperialistische Außenpolitik von Bush, Obama und Clinton fort. Im März 2022 verabschiedete Biden ein “Hilfspaket“ für die Ukraine. Darin waren umgerechnet 6,2 Mrd. „Militärhilfen“ und Unterstützung für „Ausbildung“ und Geheimdienste“ enthalten. Selenskyj (MI6, CIA) ist von den amerikanischen Waffenlieferungen abhängig, denn seine Armee ist rüstungstechnisch hoffnungslos unterlegen. Die EU fühlt sich in die NATO-Bündnisverpflichtung eingebunden. In dieser Opferrolle wird sie von den Amerikanern für den Krieg gegen Russland instrumentalisiert. Die EU führt eine außerbilanzielle Kreditlinie, die zum Einkauf von Rüstungsgütern dient. Dieser Kriegsfonds wird als sogenannte Friedensfaszilität bezeichnet. Das Kapital wird jetzt für Waffenlieferungen an die Ukraine verwendet (1 Mrd. € bereits genehmigt). Die gesamte Kreditlinie ist 5,7 Mrd. € schwer. Die EU-Mitgliedsstaaten werden politisch an die GSVP gebunden. Eine eigenständige bzw. nationale Außen- und Sicherheitspolitik (für Diplomatie) geht darin unter, denn die EU arbeitet für die NATO-Bündnisverpflichtung. Die Kommission sieht sich als “Europäischen Bundesstaat“. Die BRD soll diesen “Staat“ brav finanzieren. Die 0,2 Bio. € BRD-Sonderschulden (Neusprech: Sondervermögen) werden dann für die Bündnisverpflichtung und für FCAS verwendet, statt für die nationale Verteidigungsfähigkeit. Deutschland wird in die handels- und währungspolitische Abhängigkeit zur USA getrieben. Diese Abhängigkeit musste jetzt bereits die Ukraine erleiden. Frieden ist nur durch die Loslösung vom Imperialismus bzw. vom internationalen Faschismus möglich. Die Friedensbedingungen werden durch Entnazifizierung, Demilitarisierung und Neutralität (verhindert Blockbildung) formuliert. Die BRD und die Ukraine sind als Instrument des angloamerikanischen Imperialismus zugleich Täter und Opfer (Täteropfer), da die eingesetzte fremdbestimmte Verwaltung gegen das eigene Volk arbeitet. Verschuldete Staaten sind immer fremdbestimmt. Die BRD ist abhängig von den Krediten aus Frankfurt, London, New York und Washington. Auch die Ukraine ist abhängig von den Krediten aus Washington und London. Verschuldung ist ein finanzielles Instrument, um die Staaten vom internationalen Währungssystem und dessen Währungsreserven in Euro/Dollar abhängig zu machen. Durch Verschuldung wurde die Weltleitwährung und Welthandelswährung US-Dollar die politische Größe für die Nachfolge des British Empire. Euro und Dollar wurden die beiden Leitwährungen (für Währungsreserven). Die gegenwärtige Inflation ist die Entschuldung im Euro-Dollar-Raum (Rückzahlung der Schulden durch Inflation, Vergleich Weimarer Republik – Rückzahlung der Reparationen). Europa soll jetzt 40 % seines Erdgasses und 30 % seines Ölverbrauchs in russischen Rubel bezahlen (Gegensanktionen im Wirtschaftskrieg). Damit würden die harten Sanktionen gegen Russland aufgeweicht. Europa würde damit die russische Zentralbank stabilisieren (Kauf von Rubel). Der Rubel würde den Dollar/Euro als Handelswährung zunehmend verdrängen. Länder mit Sanktionen gegen Russland (Grafik rote Farbe) befinden sich in einem Wirtschafts- und Währungskrieg gegen Russland (Grafik blaue Farbe). Diese Länder liefern teilweise sogar Waffen. Die bisherige globale Dominanz des Westens (Währung, Wirtschaft, Politik, Kultur) basiert auf die Leitwährung Euro/Dollar. Alle Staaten wurden dazu gezwungen, den Außenhandel über Euro/Dollar abzuwickeln (80 % der Währungsreserven). Spätestens seit der russischen Intervention wurde die Instabilität im Euro-Dollar-Raum sichtbar. Die Sanktionen gegen Russland schadeten eher den Westen selbst. Mit den Sanktionen gegen Russland stieg die Inflation in Deutschland, die zu Stützungsmaßnahmen für Energieunternehmen und Logistikunternehmen führten. Desweiteren wurden jetzt ein Entlastungspaket und Tankrabatte beschlossen. Auch andere Länder gehen jetzt in die Phase der Subvention, Rationierung und Protektionismus über. Diese Maßnahmen sind typisch für die beginnende weltweite Stagflation. China und die OPEC sehen die systemische Schwäche des Euros/Dollars, daher wenden sie sich jetzt Richtung Russland zu. Einzig Katar steht noch auf der westlichen Seite. Libyen, Iran, Irak und Syrien haben erfahren, was es heißt, Ölexporte außerhalb des Petrodollars zu tätigen. Die amerikanischen Kriege, mit amerikanisch-europäischer Ausrüstung, gegen diese Staaten bleiben im Gedächtnis des Islams, welcher das imperialistische Spiel der USA durchschaut. Der Islam durchschaut auch die amerikanische Spaltung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, der bis zum Jemen-Krieg führte (mit westlichen Waffen wieder). Der Jemen-Krieg und der Syrien-Krieg waren Stellvertreterkriege zwischen den Westen (USA + IS) und dem Osten (Russland, Assad, Iran). Der Westen verlor alle Kriege im Nahen Osten und Mittleren Osten. Nach dem Abzug der Amerikaner aus dem Irak übernahmen die Chinesen die Kontrolle über die Ölfelder. China sorgt für den Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes, bezahlt wird mit Öl. Nach dem amerikanischen Abzug aus Afghanistan (2021) wird China das Land wiederaufbauen, bezahlt wird mit Rohstoffen. China hält den BRICS-Vorsitz 2022. Deutschland hält den G-7-Vorsitz 2022. Der Westen verschuldete den Süden über den Weltwährungsfonds (IWF). Als Gegengewicht zum US-Imperialismus wurde 2014 die BRICS-Bank gegründet. Mit dem asymetrischen Krieg gegen die Ukraine/Russland wurden die Kräfteverhältnisse nun erstmals austariert. Die Masken werden abgenommen. Jeder Staat muss sich jetzt entscheiden, zwischen einer monopolaren Weltordnung und einer multipolaren Weltordnung. Entwicklung ist nur durch Entschuldung möglich. Das Modell des Westens ist die Verschuldung (Schuldgeldsystem). Die BRICS-Bank ist die Neue Entwicklungsbank (New Development Bank). BRICS und Co. machen bereits ein Drittel des Welthandels aus. Deutschland muss die Blockbildung überwinden, um am Welthandel als souveräner Partner mitzuwirken. Als Euro-Exportweltmeister in einer EU-Schuldengemeinschaft gibt es keine Souveränität. Mi einer eigenen Währung wäre Deutschland auch ein ernstzunehmender Partner. China, Indien und Brasilien halten vier Billionen US-Dollar an amerikanischen Währungsreserven. Diese Länder können mit dem Abzug von Dollarreserven drohen. Ein Abzug der Dollarreserven würde die USA in die Firmeninsolvenz treiben (US Inc.). Diese Länder stellten sich auf die Seite von Russland, indem sie die Sanktionen gegen Russland ablehnten. Die globalen Investoren bevorzugen noch Euro/Dollar, weil diese Währungen auf den aufgeblasenen Finanzmärkten frei handelbar sind, verbunden mit SWIFT. Als Alternative zu SWIFT entwarfen die Chinesen CISP und die Russen SPFS. Der Iran möchte jetzt am SPFS partizipieren. Weitere Länder werden folgen. Nach und nach verlieren die USA die Halter amerikanischer Währungsreserven. Die Intervention in der Ukraine bringt das westliche Finanzsystem ins Wanken. Diese Intervention wurde auch durchgeführt, weil die Alternative zum westlichen Finanztransaktionssystem SWIFT nun funktionstüchtig ist. Der verschärfte Handels- und Währungskrieg beeinträchtigt den Welthandel erheblich. Lebensnotwendige Getreidelieferungen werden zurückgehalten. Staaten verhalten sich zunehmend protektionistisch. Die USA möchte die Ukraine nicht aufgeben. Russland braucht die Ukraine als neutralen Puffer gegen die NATO. Am besten wäre es natürlich, die NATO aufzulösen. Der Waffenstillstand in der Ukraine scheiterte bisher am Verhältnis zwischen den USA und Russland. Die Ukraine ist darin nur ein Spielball der Großmächte. Verliert die USA die Ukraine, verliert sie ihren Krieg gegen Russland. Verliert Russland die Ukraine, verliert die ganze Welt. Die Ukraine muss wieder neutral werden. Die Welt möchte sich vom gescheiterten US-Dollar/Euro lösen. Eine Rückkehr zu Nationalstaaten, unabhängigen Zentralbanken und nationalen Währungen ist dann in Reichweite. Die Fluchtursachen werden beseitigt.

1.4.

Ab heute müssen europäische Energieimporteure ein Gazprom-Konto eröffnen, wenn sie weiterhin russisches Öl und Gas importieren möchten. Zahlungen in Euro werden dann sofort in Rubel konvertiert. Durch diesen Schritt wird der Russische Rubel nun entgültig stabilisiert. Der Währungs- und Wirtschaftskrieg gegen Russland scheitert daher bereits nach fünf Wochen. Die hohen Rohstoffpreise sichern hervorragende Geschäfte für Exportnationen. Russische Rohstoffe, Öl, Gas und Düngemittel werden weltweit in Rubel bezahlt. Für die Importeure fallen Währungsreserven in Euro/Dollar weg. Weltweit werden ca. 50 % der Währungsreserven noch in US-Dollar gehalten. Der Euro kommt auf 19 % Anteil an Währungsreserven (zusammen 9,6 Bio. USD). Der Rubel entwickelt sich nun zur zweiten Leitwährung. Die Russische Zentralbank plant die Golddeckung des Rubels (derzeitiger Kurs 1 g. Gold = 5000 Rubel). Die Eurasische Wirtschaftsunion möchte ein neues internationales Währungssystem mit Gold- und Rohstoffdeckung, das als Konkurrenz zum zusammenbrechenden Papiergeldsystem/Schuldgeldsystem aufgebaut wird. Die knapp 200 Staaten können sich somit aus dem westlichen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem befreien (Imperialismus, Katholizismus, Fasc(h)ismus) Die Kriege der letzten 100 Jahren dienten der Hochfinanz und daher dem US-Dollar. Die amerikanische Außenpolitik betreibt die Strategie der Spaltung zwischen Russland und Deutschland seit 100 Jahren. Wenn Russland und Deutschland zusammenfinden, hat die USA den Krieg verloren. Die amerikanische Kriegsführung des 21. Jahrhunderts implizierte Strahlenterror (4G, 5G, Starlink), Propaganda (Corona-TV, NATO-TV), Chemtrailing (BC-Waffen), Impfungen (B-Waffen) und Viren (B-Waffen). Nach 7*7 Jahren (Erlassjahr) wird die Sklaverei beendet, die Schulden vergeben und das Erbland zurückgegeben. Das Breton-Woods-System scheiterte bereits 1973 (vor 7*7 Jahren). Im Juli 1944 wurde es eingeführt (vor 77,7 Jahren). 777+77,7 Tage sind 2,34 Jahre. Heute wurde im Jemen eine zweimonatige Waffenruhe vereinbart (Beginn Ramadan). Der diesjährige Ramadan fällt mit Ostern zusammen (Spannungen in Israel). In 234 Tagen bzw. 7,7 Monaten beginnt die Fußball-WM in Katar. Nach 77 Jahren verletzt die Bundesrepublik die Waffenruhe von 1945. Vor 7+7 Jahre wurde der Schatzmeister 23,4 Jahre alt. Das Projekt Involution wird jetzt 234 Wochen alt. Heute vor 23 Jahre + 4 Tagen wurde der Schatzmeister “getauft“ (28.3.99). Kirchen stehen auf heidnischen Kultplätzen. Eine der wichtigsten unüberbauten Kultplätze der Westslawen steht in Arkona. Dort wurde der geistige Tempel am 4.4.2020 aufgerichtet (77777*4 Tage nach der der Zerstörung). Israel hat einen geistlichen Tempel. Das geistliche Israel ist die versammelte Gemeinde. 777 Jahre nach der Zerstörung des Svantevit-Tempels (1168) wurde das Gebiet von den Slawen erobert (1945). Von Arkona bis zum Untersberg (Hitler saß dort bis 1945) sind es 777 km Luftlinie. Im Mai 1945 war Waffenstillstand – 474 Monate später wurde der Schatzmeister geboren. Von Arkona bis zum Fichtelberg (Friedensglocke, Friedensberg) sind es 474 km. Vom Fichtelberg bis zum Brandenburger Tor sind es wiederum 234 km Luftlinie (234 = 7*7 % von 474). Zum Millennium war er dann 23,4 Jahre – 474 Monate alt (Abweichung 23,4*7,74 Stunden). 234 Monate nach dem Millennium wurde dann das Brandenburger Tor in den europäischen/israelischen Farben angestrahlt (1.7.2020) – genau 76 Jahre nach dem Beginn der Verhandlungen zu Bretton-Woods. Die 17 hat alle Schulden auf sich genommen. Alle Schuld(en) wurde durch das einmalige Opfer vergeben. Das sächsische und böhmische Erzgebirge (Fichtelberg) wurde am 6.7.2020 Weltkulturerbe (der UN, international 6-7-2020, 234 Monate nach dem Millennium). In Sachsen begann die Reformation. Der böhmische Reformator Jan Hus wurde am 6.7.1415 in Konstanz verurteilt. Dort war auch Gerichtsort von Jesus Radomir. Dieser wurde dogmatisch gesehen 33 Jahre alt (33 Avatarstufen, 33 Freimaurergrade, Bundesstraße 33 durch den Stadtteil Paradiesberg, Gerichtsberg). Die B 33 führt dann durch das “slawische“ Schwaben (Sueben = Schwaben) bis ins staufische Ravensburg. Die Staufer beziehen sich auch auf den Untersberg. Das keltische Konstanz steht wiederum 234+234 km von den Externsteinen entfernt. Diese stehen wiederum 23,4*23,4 km Luftlinie vom Untersberg entfernt. Die Slawen stehen wiederum für die Russen, deren Nationalflagge trägt den Heiligen Georg (Georgstag 23.4.). Süddeutschland, der Alpenraum und der Balkan waren keltisch-slawisch besiedelt. Zwischen Südgermanen, Kelten und Südslawen verschwand die Trennlinie. Die “slawischen“ Mazedonier (Griechen + Serben/Sorben) siedelten dann bis nach Afghanistan und Iran (Ariana, Land der Arier). Ariana war aber schon zuvor indogermanisch besiedelt worden. Dort verknüpfte sich die nordische Edda mit der indischen Veda (Veden). Zarathustra (Zarah+Abraham) übernahm dann das überlieferte Wissen in die Avesta, womit der Vorläufer der Orthodoxie gegründet wurde. Diese persisch-griechisch (byzantinische) Orthodoxie erreichte im Mittelalter Europa und Asien. Der antike Sonnenkult und die heidnischen Bauernkulte (z.B. persisches Neujahr Georgstag, Flurumgang, Erntedank) wurden dann in den Monotheismus überführt. Der heidnische Kult war immer an den Mythen, Sagen und Kosmischen Gesetzen ausgerichtet. Astronomie und Astrologie spielten eine große Rolle. Die Elitenreligion blieb gnostisch, hermetisch und heidnisch (Astrotheologie), wohingegen die Volksreligion allegorisch und dogmatisch vermittelt wurde (Spiegelebene). Die Stämme blieben dann im Glauben stecken. Sie kamen in Widersprüchen mit ihren Ahnen. Stämme und Glaubensvorstellungen wurden gegenseitig ausgespielt und für ein Herrschaftssystem instrumentalisiert. Die Rückkehr von der Glaubensreligion zur Erkenntnisreligion greift die Astrotheologie auf. Das größeren Fundamente der Opferreligionen wird dann freigelegt. am Ende fallen dann die Blutopfer (Krieg, Abendmahl, Satanismus), Tieropfer (Massentierhaltung) und die Schuldopfer (Schuldgeldsystem) weg. Die Gemeinschaft bekommt ein neues manipulationsfreies, herrschaftsfreies Finanzsystem. Die Währung wird dann in Werten (Leistung, Güter, Gold, Rohstoffe), statt in Schuld/Schulden (Krediten), abgerechnet. Ab April 2022 beginnt die Übergangsphase in ein neues System. Das alte System, einer kleinen privaten Elite, wird offengelegt und abgewickelt. Die pandemische Geschichte wird zusammengefasst und juristisch abgewickelt.

Weiterführende Informationen zum Krieg in der Ukraine (2014-2022):

https://uncutnews.ch/wie-die-ukrainische-nationalistische-bewegung-nach-dem-zweiten-weltkrieg-von-der-cia-gekauft-und-bezahlt-wurde/

https://corona-transition.org/jacques-baud-die-militarische-lage-in-der-ukraine

Anti-Spiegel

„regelbasierte Weltordnung“

Druschba FM

Stimme Deutschlands

Ukrainian Agony

Leben und Sterben im Donbass

ukrainische Goldbestände

Tacheles