Theophanu

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Die Krönung von Otto I steht für den Beginn des Römischen Reiches. Unser deutscher Otto wurde als Heiliger verehrt, daher wurde die offizielle Bezeichnung “Heiliges Römisches Reich“ verwendet. Die altorientalische Orthodoxie ist viel älter als der Katholizismus, der erst im 12. Jahrhundert entstand. Die orthodoxe “Ostkirche“ hat eindeutig antike Wurzeln. Jesus Christus wird als “Gründer“ der Katholisches Kirche in Verbindung gebracht, welche sinnbildlich 50 Tage nach der Auferstehung, am Pfingsttag (Schawuot), durch den heiligen Pfingstgeist gegründet wurde. Die 144 000 Auserwählten der ersten Gemeinde standen auf dem “Berg Zion“ und warteten auf den Pfingstgeist (Zahl 50.): 144 * 3,4722222=500. Die 50 steht für die 500 (Noah und Sem, 1.Mose5,32; 1.Mose11,11; mit Phönix verbunden, er kommt nur alle 500 Jahre in die Sonnenstadt Heliopolis). Das Licht braucht 500 Sekunden von der Sonne in die Sonnenstadt. Die 300 000 km/s Lichtgeschwindigkeit werden metaphorisch (astrotheologisch) gedeutet. 300 000 Sekunden sind nämlich 3,472222 Tage. Es handelt sich bei der Kirchengründung um Astrotheologie, in der Sonne, Mond und Sterne angebetet wurden. Der Berg ist der Verbindungsort zwischen Himmel und Erde. Die Jünger schauten also zum Horizont in Erwartung der Rückkehr des Lichtes, das vom Gottessohn / Superstar (star = Sonne) ausging. Der Mond ist komplimentär zur Sonne zu sehen: Johanna/Johannis ist der Lieblingsjünger Jesu. Die Johannistaufe steht für die Bekehrung mit dem Heiligen Geist. In der Orthodoxie ist der 6. Januar der Tag der Taufe Jesus durch Johannis, ein Tag vor dem orthodoxen Weihnachtsfest. Der 6. ist zugleich Hochneujahr und das Fest zu Ehren der Heilige Drei Könige (Otto I+II+III). Es ist auch als Epiphania (lat. epiphanīa „Erscheinung“) bekannt. Ein Synonym bildet das Wort Theophanie. Darunter versteht man das bewusste Eingreifen und Erscheinen Gottes in und durch seine Schöpfung. Es umfasst das Auftauchen des Gottessohnes und die Zeugnisse (Wunder) seines Wirkens. Epiphania steht auch in Verbindung mit der heidnischen Geist- und Wassertaufe, weil die göttliche Schöpfung universell durch das lebensspendendes Wasser gesegnet und erhalten wird. Die Ursprünge liegen letztendlich in der heidnischen Anbetung der Elemente und in der Verehrung der heidnischen “Heilige Drei“. Die Theophanie bezieht sich also auf das Heidentum und auf das Christentum zugleich. Weiterhin bezieht sich die Theophanie auch auf den biblischen „Johannis“ als Täufer und Lieblingsapostel. Johannis “segnete“ Jesus durch Geist und Wasser. Anders ausgedrückt, das weiblich Element Wasser (lat. „il mare“) berührt den Gottes- und Menschensohn. Geist steht für Luft (lat. „l’aria“). In der Konsequenz würde die Weiblichkeit (Mond, Mare-aria) ein Schlüssel für Segen und Erlösung darstellen. Für die Kirche wäre dies eine Katastrophe, den sie musste für ihre Dogmatik das Yin-Element (Wasser, Erde, Weiblichkeit) konsequent aussondern beziehungsweise soweit verdrehen, das sich kein Verdacht auf den Urzusammenhang ergibt. Die Lehre musste unbedingt patriarchal sein. Namen mussten männlich sein: Aus Maria Johanna wurde Johannis. Jesus dürfte niemals heiraten. Es dürfte keine Nachkommenschaft geben. Nur das Papsttum hätte den Schlüssel zur wahren Lehre, niemals die Nachkommen. Dominium terrae bedeutet die Herrschaft über die Erde durch das rein männliche Prinzip von Macht und Gewalt – bis heute. Es kann nur beendet werden, wenn das Problem ursächlich verstanden wird und das männliche Element das weibliche Element universell als gleichwertig erachtet. Das Weibliche (Mond, Johanna, Wasser, Maria von Magdala) und das Männlichen (König der Könige, Macht) sollen Frieden schließen. Anders ausgedrückt, Maria von Magdala heiratete Jesus von Essen. Für die Kirche ergibt sich daraus das Problem, dass eine Nachkommenschaft (Rosenlinie, Lutherrose, Prieuré) eine Bedrohung für die Allmacht des päpstlichen Stuhls darstellt. Die machtvolle Institution wusste diese Zusammenhänge natürlich seit Anbeginn. Nur das Volk wusste dies nicht, denn es musste seit dem Mittelalter dumm gehalten werden. Durch ein falsches Geschichtsbild konnte man das heilige Volk wunderbar zum Narren halten. Vergessen Sie niemals, die Geschichte wurde als Propaganda für das Volk geschrieben, nicht von den Deutschen selbst. In den klerikalen Schreibschulen der Franken und Römer wurde eine erstaunliche historische Zeitleiste gezimmert. Das meiste davon ist erfunden. Entscheidende Geschichtspunkte stellte man spiegelbildlich dar, wodurch eine seltsame verdrehte Metaphorik entstand, die Dissoziation bewirkte. Eine entscheide Passage auf der Zeitleiste ist die göttliche Erscheinung (Theophanie), die als mächtige Königin Theophanu (offiziell 960 – 15.6.991) metaphorisch verklärt und verdreht wurde. Allein schon der 15.6. (St. Veit-Gedenktag) lässt auf das Heidentum (St. Veit = Svantevit) schließen. Der heiligste Heidentempel wurde am 15.6.1168 zerstört, 72 Jahre nach dem Kreuzzugsbeginn 1096. Die 72 Stunden stehen für die Tempelreinigung (die drei Tage in Johannis 2). Hinter dem Sinnbild des Svantevit steht eine ganze germanische Hohepriesterschaft, die mit der antiken Melchisedek-Priesterschaft friedlich verbunden war. Das lässt sich daran festmachen, dass das europäische Herz Germanien in der Antike als „Haupt der Welt“ verstanden wurde. Die Asen (u.a. Sassen=Sachsen) waren politisch und priesterliche Führungskraft vor 1000-2000 Jahren, ihr Einzugsgebiet umfasste Karthago, Russland, Tyrus und Ägypten. Überall wurde die Heilige Drei, die Heilige Vier und UR (Tyr, Stier), URiel verehrt. In Indien (Verbündete) zeigte man dies durch drei- und vierköpfige Abbildungen der Götter. In der antiken Religion nahm die Astrotheologie eine wichtige Stellung ein. Zahlen bildeten darin das universelle Hauptelement. Das Dezimalsystem kam aus Indien. Die weltumspannende Astrotheologie war auch mit dem Polytheismus vereinbar und bettete diesen maßvoll in eine universelle Ordnung ein. Das Leben war auf eine wesenhafte Natur und auf einen göttlichen Kosmos ausgerichtet. Durch diese Ausrichtung konnten die dualistischen Kräfte der Spaltung keine Macht gewinnen. Die deutschen Ottonen (Haus Sachsen) dienten dieser ewigen universellen Ordnung, die politisch als Sakralmonarchie ausgedrückt wurde. Otto I wurde als „Haupt der ganzen Welt“ bezeichnet. Er war damit amtlich König und Priester des höchsten Gottes und Diener des Friedens (Hebräer 7), niemals eines monotheistischen Gottes. Er diente (= „amtare“) diesem Universalismus und herrschte nicht über ihn. Herrschaft kam erst durch das Papsttum (12. Jh.) auf. Als König (= Gesalbter) hatte “Otto“ (althd. „Besitz, Erbe, Testament“) das monarchische und priesterliche Amt der Universalreligion (lat. „ecclesia dei“) innen. Christus ist die Bezeichnung für das Amt. Es ist kein Personenname. Gnostisch wird das Wort Christus als Lichtkörper, Aufstiegs- und Verklärungsleib gedeutet. Heidnisch wird es als Herz-Krist-All-Vater bezeichnet (Krist und Vater sind eins, wie Odin und Baldur eins sind). Geschichtlich wurden Amtstitel mit Personen verwechselt. Augustus ist die Bezeichnung für den großen Seniorkaiser der Römer. Cäsar ist die Bezeichnung für den kleinen Juniorkaiser. David ist die Bezeichnung für den Fürstensohn. Das DACH (Germanien) war das geografische Haupt, weil es zwischen Osten und Westen lag und zwischen beiden Lagern vermittelte. Das Haupt schaffte eine Balance zwischen Osten und Westen. Das Haupt war der Kaiser (König aller Könige). Dieses Haupt ist aber nicht unbedingt nur patriarchal zu sehen, sondern gemäß der Hermetik zu betrachten, nämlich als Ausgleichskraft (Lemniskate) zwischen Nord, West, Süd und Ost, oben und unten. Der Kreis (Thing) steht für den Ausgleich durch das Gesetz. Diese germanische Rechtsordnung wurde durch die Tora (Gesetz) später umgedeutet. Der Mittelpunkt im Kreis zu sein, bedeutete die Verantwortung zu übernehmen. Deutschland liegt nun einmal genau in der Mitte von Europa. Die Feinde dieser antiken Ordnung versuchten durch Spaltung (Teile-und-Herrsche) die deutsche Hauptrolle zu zerstören. Die Heirats- und Familienpolitik der Ottonen ließ eine Unterwanderung niemals zu, weder von Angeln, noch von Franken oder Römern. Der Verlust von Karthago gab den Ottonen zu erkennen, welche Gegenkräfte aufdämmerten. Eine Unterwanderung des Königshauses konnte also nur durch List geschehen. Die Geschichtenschreiber (meist Benediktinermönche mit Auftraggeber) mussten die Geschichte um die Königin Theophanu also so beschreiben, dass die Auftraggeber (Römer, Franken und Normannen) im positiven Licht zu sehen waren. Weiterhin wurde beabsichtigt, durch Kirchenlogik die Legitimität der Kirche und des fränkischen Königshauses über Sachsen zu erdichten. Die Sachsen wurden in den „Werken“ mitunter disqualifiziert. Das Evangeliar setzte das Volk in die Position des Opferlammes – moralisch, tugendhaft, loyal, unschuldig und in Opfermentalität. Das leere Buch der Schreibermönche musste mit ganz viel Phantomzeit gefüllt werden. Mönche können unglaublich einfallsreich und raffinierte Geschichten schreiben. Einige litten an Dissoziation. Ganze Dynastien und Schlachten wurden dadurch erfunden. Zwischen dem Mythos Jesus von Nazareth und dem König Otto II mussten 1000 Jahre vergehen (1000 Jahre Dornröschenschlaf). Die Völkerwanderung, Karl der Große und die Merowinger / Karolinger mussten als geschichtlich relevant dargestellt werden, um die Phantomzeit zu aufzufüllen. Das 2 → 10. Jahrhundert ist eine äußerst quellenarme Zeit, es gibt keine historischen Dokumentationen. Es gibt auch kaum unabhängigen Chronisten. Die Mönche begannen die Märchengeschichte daher mit „Es war einmal… „ :

Die Königin Theophanu war die Nichte (nicht die Tochter) des byzantinischen Kaisers (offiziell oströmischer Kaiser). Dieser Kaiser hieß Johannes Tzimiskes. Er war Armenier, ein Land das zur damaligen Zeit von den Wikingern und Khasaren beeinflusst war. Die Wikinger (Dänen) verstanden sich gut mit den Khasaren, besonders in Geldfragen. Der Aufbau der Orthodoxie (griechisch-russisch-jüdisch) geschah vereint. Über Theophanu`s Eltern gibt es keine Quellenangaben. Theophanu wurde in Byzanz zur Prinzessin. Byzanz wird fälschlicherweise als Ostkirche bezeichnet, ist jedoch eigenständig zu betrachten. Es ist ein bunter Teppich aus Griechen, Perser, Araber, Russen, Dänen und Türken. Unter Vermittlung des Kölner Erzbischofs Gero diente diese junge Prinzessin für politische Spiele. Bischof Gero von Köln steht templerisch in Verbindung zu Berlin-Neukölln (siehe Wappen im Titelbild, Heiliger Gral; das Templervermögen musste später den Johannitern gegeben werden). Bischof Gero beziehungsweise das Kölner Bistum haben an der Vernichtung der Katharer einen Anteil. Dieser Gero vermittelte die Heirat zwischen dem Sachsen Otto II und der Prinzessin Theophanu (das ist offizielle Geschichte, sie kann aber auch metaphorisch betrachtet werden, wie alles was Mönche schreiben). Die Hochzeit des Paares fand in Rom statt (zur Erinnerung, alles an der Geschichte ist metaphorisch). Offiziell war die Heirat am 14.4. 972 (Ostern). Die Heirat war zugleich die Kaiserkrönung durch Papst Johannis VIII. Das Paar zeugte fünf Kinder (Zahl fünf steht für den Sohn). Der Bräutigam Otto II starb früh mit 28 (im Jahr 983) auf einen Italienfeldzug, er stand im Konflikt mit dem Haus Venedig (Piraten, Geldsystem). Der (ein)geborene Sohn Otto III war drei Jahre alt als sein Vater starb. (Heilige Drei, Johannis 2) Als seine Mutter Theophanu starb (mit 31), war das Kind erst elf Jahre alt (11/3 = Größenverhältnis Erde-Mond, Mond ist Mutter). Mit 14 war er dann Herrscher der Ottonen, im Haus Sachsen. Das damalige Zentrum war die Hauptstadt Essen (Essener Kinderkrone, Essenerdom, älteste Darstellung der Madonna). Mit 21 starb Otto III auf einem „Italienfeldzug“ gegen aufständige Römer nahe Rom. Sein Nachfolger entstammte aus einer „ottonischen Nebenlinien“ und hieß Heinrich IV, ein Sohn des Bayernherzogs, welcher das Kind Otto III einst entführen wollte. Die Dynastie Heinrich`s bestand aus Franken (keine Sachsen). Durch den Dynastiewechsel von Sachsen zu Franken wurde das Ostfränkische Reich so groß, dass es sich als Vertreter des Heiligen Römischen Reiches (verbündet) sah. Als Salier regierten sie nur bis 1123. Mit den Kreuzzügen erhielten sie empfindliche Niederlagen (z.B. Schlacht am Welfesholz). Sie begannen auch den Bau der Via Regio, Via Imperii und die Frankenstraße in Sachsen (sächsischer Jakobsweg) durch das Feindesland. Abgelöst wurde die Dynastie von den Staufern, ein Adelsgeschlecht ohne nachweisbare Abstammung. Ihr bekanntester Vertreter war Kaiser Barbarossa ( als Kaiser 1155 bis 1190). Der exzentrische Nachfolger Friedrich II von Sizilien (Normanne, Staufer) führte dann ab 1220 das Römische Recht ein. Dieser sogenannte Sachsenspiegel diente als dokumentarischer Herrschaftsanspruch gegenüber Sachsen, das noch von der Elbe bis zum Rhein bestand. Die Unterwanderung der Ottonen gelang damit endgültig. Die Heraldik zeigte nun den Besitz- und Herrschaftsanspruch an. Die neuen Lehen und Schenkungen legitimierten Besitzungen für die Orden und Fürsten (militantes Mönchs- und Fürstenimperium). Der Papsttum kam damit zur Blüte. Die Intrige gegen die Ottonen begann mit dem Beginn des Mittelalters (983/1096) und wurde mit dem Sachsenspiegel konstituiert (1220). Mit dem Römischen Recht (1220) begann das Erste Reich, offiziell als “Heiliges Römisches Reich“ geführt, entstanden aus dem Ostfränkischen Reich (1002), wohingegen das ottonische Heilige Deutsche Reich nur unter sächsischen Recht geführt wurde und durch den Rechtswechsel völlig ursupiert wurde.

Sachsen und Franken müssen inhaltlich getrennt aufgefasst werden. Die Verträge eröffnen und beenden die Strukturelle Gewalt. Die Verträge unter Römischen Recht gelten bis heute. Sie werden aktuell als Römische Verträge, Lissabon-Vertrag und Reichskonkordat bezeichnet. Ziele und Absichten sind damals wie heute gleich – die wahre Abstammung des “Heiligen“ soll vertuscht werden. Das/Der Heilige bezog sich auf die Ottonen. Der Zusatz „Heilig“ unterstreicht das göttliche Recht der Universalherrschaft (Gottesgnadentum), wodurch sich die Erbherrschaft legitimierte (Ottenen/Udonen = Erbkönige, Neues Testament). Die Geistlichen (Jesus, Apostel) wurden in die weltliche Herrschaft eingesetzt. Die römische Priesterschaft erkannte diese Geistlichen nicht an, wodurch es zum Investiturstreit kam (1076-1122). Wäre es möglich, dass die Theophanie (die Erscheinung des Geistig-Göttlichen durch den Gottessohn und Menschensohn) im 12. Jahrhundert statt fand. Das Sächsische Recht unter den Ottonen war im Widerstreit mit dem Fränkischen Recht, wo es mehrere Päpste auf einmal gab. Das Fränkische Recht hat auch ein anderes Erbrecht, wodurch alle Söhne erbanspruchsberechtigt waren. Erst durch die Papstdiktatur von Gregor VII (Dictatus Papae von 1075) wurde nur noch ein Papst zugelassen. Gregor war Benediktinermönch aus Cluny, die Quelle des militanten Möchsimperiums, das von nun an ganz Europa überzog. Cluny war die Kaderschmiede für die neuen Eliten der Kurie. Weitere Zentren bildeten sich an Rhein, Weser, Bodensee und Luxemburg. Erstaunlicherweise bildete sich in den gleichen Gebieten das Urchristentum (Katharertum) heraus. Das Papsttum von Cluny und das Urchristentum bildeten seit dieser Zeit eine Zäsur. Zur gleichen Zeit entstand das Morgenländische Schisma – die Trennung von Papsttum und Orthodoxie. Das Papsttum sah in Jesus das Opfer, die Orthodoxie sah in ihm den Sieger. Westkirche und Ostkirche wurde durch Teile-und-Herrsche organisiert. Getrennt aber durch die Dogmatik verbunden. Im gesamten Mittelalter wurde versucht, die Ostkirche auch militärisch zu erobern (Kreuzzüge). Jerusalem war nur der Vorwand für die Expansionen und für die neue Bevölkerungspolitik (Heutzutage als Migrationsstrom bekannt geworden). Der Verursacher war das Papsttum. Das Konstantinische Kreuz symbolisierte die neue Reichsreligion. Das Dogma legitimierte alle Macht der Kirche und Fürsten. Die Begriffe Gott und Heiligkeit wurden missbraucht. Die Geschichtsfälschung wird auf die Konspiranten zurückkommen und sie richten. Die noch eingesetzten Militärorden werden ihre Macht verlieren. 1096 begann der Kreuzzug. Erstmals wurde das Katholische Kreuz gezeigt, das Symbol des Todes und des Galgens. Die Sakramente wurden allmählich eingeführt. Zwischen den biblischen Apostel Paulus mit seiner Urkirche / Urgemeinde liegen 1000 Jahre Phantomzeit. Logisch wäre die Fortsetzung des Martyriums an Jesus mit dem Martyrium an den Europäern ab 1096 durch Fürsten und Papsttum. Offiziell liegen 1000 Jahre auseinander, beide Enden sind aber kausal verbunden. Das Passionskreuz wurde 1096 ausgerufen. Die Kreuzigung (Passion) war demnach 1096. In Konstanz wurden seit dieser Zeit Passionsspiele durchgeführt. Die Wallfahrt enstand auch zu dieser Zeit (Fahrt nach Wallhall). Konstanz ist das zweite Rom. Konstantin der Große gründete die Stadt. Er hatte seinen Hauptsitz in Trier gehabt. Durch Konstanz begann eine neue Zeitrechnung. Der Julianische / Grregorianische Sonnenkalender wurde aus Ägypten (Patron Mauritius) eingeführt. Die Mauritiusrotunde in Konstanz verdeutlicht den Übergang von Antike in das Mittelalter. Die Rotunde steht für das Grab Jesus (parallel zu Jerusalem zu sehen, Maßstab 1:2) und für eine bauliche Uhranlage des Kalendersystems (Vergleich Urania Weltzeituhr am Alex/Berlin). Rundkirchen, wie sie im Übergang von Antike zum Mittelalter häufig waren, versinnbildlichen auch den Horizont und die kreisförmigen Bahnen der Himmelskörper, daran kann man gut die astrotheologischen Ursprünge der Religion erkennen. Bis in das 12. Jahrhundert herrschte in Europa ein heidnischer Mithras- , Isis- und Sol-Invictus-Kult vor. Er wurde von der Elite seit der Antike zelebriert, währenddessen man dem einfachen Volk den moralischen Jesus propagierte. Die Bigotterie ist ein weiterer Grund, von institutioneller Religion Abstand zu nehmen. Die Institution Papsttum entstand erst im Hochmittelalter, in Cluny. Zugleich bildeten sich rund um den Bodensee die bekannten Mönchsorden, allen voran die Benediktiner. Die Orden spielten bei den Kreuzzügen eine wichtige organisatorische Rolle. Diese administrative Funktion übernahmen sie dann auch im neu gegründeten Römischen Reich, im 13. Jahrhundert. Edgitha und Otto I Als Königspaar des Ostfrankenreiches dürfte zweifelhaft sein. Otto I wurde in Aachen zum Kaiser gekrönt. Eine Krönung von Edgitha fehlt in den Geschichtsquellen. Cui bono ? Wem nützt die geschichtliche Einsetzung von Edgitha als Königin der Sachsen ? Einzig die Dänen, Franken und Angelsachsen profitierten von den Überlieferungen, die sie letztendlich selbst verfasst haben als Propaganda. Das heilige Erbe wurde durch diese Geschichten entweiht: Otto I sagte in Anspielung auf Matthäus 7,6 :

Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen.“

Geschichte

Der mittlere gelbe Balken verdeutlicht die Gleichzeitigkeit vom Kreuzigung, anschließenden Kreuzzug, mit der logischen Spaltung zwischen Papsttum und Orthodoxie, die daraufhin erfolgen musste. Die vertikalen Angaben rechtsbündig, beziehen sich auf den Stamm. Vor allem die Franken sind als Vertreter des Krone zu nennen. Sie setzten sich selbst die Krone auf. Der bekannte Hochadel (Salier, Staufer, usw.) stammt überwiegend von den Franken ab, die ihre Ursprünge in Frankreich haben, daher gab es auch dort die meisten Templerkomtureien. Die germanischen Franken ursurpierten ihre sächsischen Artgenossen. Beispielhaft sei die fränkische Bevölkerungspolitik erwähnt, wodurch planmäßig Sklaven und fränkische Siedler in das Heilige Deutsche Reich kamen. Die wirtschaftlichen Hauptzentren waren die neu entstandenen Städte. In der Stadtmitte entstand die Kirchengemeinde, als administratives Zentrum für die Sklaven (Personen, Landsitzlose), Kirchenbücher und Steuerlisten wurden angefertigt. Personen waren tributpflichtig. Im Schloss wurde das Vermögen dann gehortet. Kirche und Reich teilten sich den Tribut. Die alten Landsitze der Stammbevölkerung wurden durch die Kreuzzüge Heinrich IV und den Wendenkreuzzügen teilweise vernichtet. Landsitzlose migrierten in die Städte, wo sie abhängig beschäftigt waren. Die Volkskreuzzugsbewegung war eine Ideologie. 1096 wurden die militärischen Kreuzzüge gegen Germanien und gegen die Orthodoxie (altorientalische Rechtgläubigkeit) ausgerufen. Der Sachsenkrieg Heinrich IV (ab 1073) steht in Zusammenhang mit den Kreuzzügen, kamen doch hinter ihm ein Zug fränkischer Siedler (als Armutsbewegung des Peter von Amiens propagiert, Volkskreuzzug). Ende des 11. Jahrhunderts wurde Köln mit 15 000 Pilgern belagert. Der Tross (Agenda der Migration) zog auch über die neue Frankenstraße nach Osten (sächsischer Jakobsweg genannt). Jakob ist eine ideologisierte Gestalt, die man durch Symbolsprache in die Nähe von Wiprecht von Groitzsch bringt (mehr dazu im nächsten Video). Im Schutz der „Pilger“ kamen die französischen-, römischen- und normannischen Ritter. Der neue Hochadel machte Sachsen zum Burgenland(kreis), bis heute. Die politischen Logenverbindungen 2020 verweisen immer noch auf die Söhne des Alten Bundes. Aufbauend auf dem Fränkischen Recht, entwickelte man das Römische Recht, das erst ab den 13. Jahrhundert in Oberitalien gelehrt wurde. Der rechtlich gedeckte Alte Bund bestand aus Juden / Dänen, Angelsachsen, Franken und Römer. Zu dieser Zeit entstand in Venedig das Tempelbankensystem. Eine bargeldlose Giralwährung wurde aufgebaut. Der Globalismus ließ eine Elite entstehen, die bis heute ihre Pfründe hält. Sogar die Pest im 14. Jahrhundert konnte diesem Zinsklüngel nichts anhaben. Otto / Jesus lehnte Zinsen strikt ab. Im Allgemeinen lehnte er den neu aufkommenden Finanzkapitalismus ab (Johannis 2). Die vier verbleibenden neutestamentarischen Evangelien wurden hinsichtlich der Symbolsprache sehr im Kontrast zum Alten Testament gehalten. Jesus bezeichnete sich nie als Jude. Die Gnostiker behaupteten dies auch niemals. Otto rief seine Mannen zur Werteunion auf. Die Opfermentalität entstand erst durch die Umdeutung des Neuen Testamentes, sodass aus den König ein katholisches Opferlamm gemacht wurde. Viele halten Jesus immer noch für ein Lamm, das sie benutzen können. Die symbolische Kreuzigung geschah nicht für unsere Sünden, sondern weil zu wenige seine Absichten verstanden haben, sonst wären es 12 000 statt zwölf Apostel geworden. Das Neue Testament (Bund) war rechtgläubig, gnostisch, orthodox, heidnisch im ganzheitlichen Sinne. Der Neue Bund bestand aus dem Katharertum. Die Katharer wurden vernichtet und durch das Papsttum ersetzt. Wenn das Papsttum geht, kommt der Neue Bund erneut zum Vorschein. Dieser Neue Bund (Neue Testament genannt) offenbart sich zu Beginn des Wassermannzeitalters. Das Tausendjährige Reich des Friedens wurde gedoppelt. Die ersten tausend Jahren waren die Phantomzeit. Die zweiten tausend Jahre stehen ganz unpolitisch für das kommende himmliche Lichtreich, das sich auf die Astrotheologie begründet und damit letztendlich jede Dogmatik überwindet. Zahlen binden und lösen Dogmatik auf. Für den Neustart wird ein Frieden(svertrag), ein neues Finanzsystem und die Aufklärung der Bevölkerung nötig. Der Leidensdruck (Inflation) wird erhöht werden müssen, weil Menschen sich nicht so gerne ändern wollen. Der Zeitpunkt zur Umsetzung der Reformen rückt immer näher, weil sich auch die Zeit beschleunigt (Ereignisdichte).

Das Mittelalter begann mit der Sakralmonarchie. Das Mittelalter wird auch mit der Sakralmonarchie beendet. Der sakrale Tempel ist innen, nicht außen. Der Monarch repräsentiert ihn jedoch durch seine Abstammungslinie, wodurch er völkerrechtliche Verträge im Namen des Volkes eingehen darf. In Stellvertretung (des „Gottesgnadentum“) unterzeichnet der hoheitliche Monarch den Frieden, weil er das Oberhaupt des Volkes (Souverän) ist. Wenn sich der Sozialismus (private Regierungsführung) immer weiter auflöst, tritt die Monarchie weltweit immer weiter in den Vordergrund. Die Monarchie ist die einzige Staatsform, die den Staat im öffentlichen Interesse (nicht im Parteiinteresse) konstituieren kann und damit Rechtssicherheit herstellt. Es ist die einzige Regierungsform, die die politische Spaltung zwischen These (links) und Antithese (rechts) überwindet. Der Monarch steht nur unter Gott. Er ist der Schöpfungsordnung verpflichtet, niemals dem Handelsrecht. Der Monarch steht in der Mitte. Die Parteien(demokratie) ordnet sich um diese Mitte an. In diesem Bild gibt es kein besser und schlechter von Parteien, weil die Konstitution nach oben (Sakralmonarchie) ausgerichtet ist und niemals gegeneinander (wie in der repräsentativen Parteiendemokratie). Durch unser Neues Testament wird die Bibel erfüllt und abgeschlossen. Das Mittelalter (Beginn und Ende Papsttum) endet. Die entsprechenden Verträge mit Rom werden aufgelöst.

Theophanie

Unten links sieht man die Mauritiusrotunde, die symbolische Grabstädte von Jesus Radomir. Überhalb sieht man das Landeswappen von Nordrhein-Westfalen. Die Lutherrose steht für die Nachkommenschaft Radomirs und Johanna (Rosenlinie, Prieuré, Fleur-de-Lys im sächsischen Rautenkranz versteckt). Der weiße Schimmel steht für das Sachsenross des Königs aller Könige (Kaiser). Die weiße gewundene Linie steht für die Erbfolge der Erbkönige (Ottonen), die dann von den Franken ursupiert wurden. Rechnung: ( 450 + 450 ) * 3,47222 – 3113 = 12. Die Mauritiusrotunde hat 12 Kanten (Ecken). Es stellt die 12 Sternbilder im Horoskop dar, siehe auch Katharerkreuz. Aus der Kalenderzahl 3113 (Beginn Kalenderzählung Veden, Mayareich) machte man auch 313 (Konzil von Nicäa) und auch den 9.11. ( 313. Kalendertag). Der letzte Papst wurde am 3-13-2013 gekürt. Ausgehend von der altsächsischen Hauptstadt Essen gründeten die Templer 450 km weiter im Osten die Bärin Ishtar (Berlin, ca. Jahr 1200). Die Entfernung 450 entspricht 365 * 1,23 km. Die 123 sind die Neuzählung im neuen Kirchenkalender von Papst Gregor VII. Dieser Kalender entspringt der eigens entwickelten christlichen solaren Zeitrechnung des Papsttums. Die 450 sind auch die Entfernung nach Konstanz (Münster, Grabmal Mauritiusrotunde). Der ägyptische (Heilige) Mauritius steht für das ägyptische Fundament, worauf der Kalender und das Papsttum seine Macht beziehen, als Nachfolger der ägyptischen Pharaonen. Der Julianische Kalender wurde in Ägypten unter Cleopatra entwickelt. Sie heiratete Cäsar. Wenig später, bedingt durch das Schisma, entstand der Gregorianische Kalender (Fränkisches Reich, Cluny + Reichenau). Die 365 steht für den Sonnenkalender. Der Römische Mondkalender hatte nur 355 Tage. Der 6-10-76 steht für Prinz Georg Friedrich von Hohenzollern. Diese Dynastie hat eine schwäbische Linie und eine preußische Linie. Die rote Linie verbindet Schwaben, Franken und Berlin (Schloss Berlin) sehr sinnbildlich. Der ostdeutsche Raum ist durch die Wenden/Sorben/Slawen besiedelt. Es ist die russische (orthodoxe) Besatzungszone mit amerikanischen Besatzungstruppen zur Stellvertretung. Die Orthodoxie besteht zu 50 % aus Judentum. Im Judentum endete der Kalender durch den Trump-Peace-Plan vom 28.1.2020 symbolisch, drei Tage später war der erfolgreiche Ausgang (Brexit). Der Alte Bund verlässt Rom und geht durch das Tor (auf jeden Geldschein zu sehen). Für Israel endet damit die Zeitreihe bei 26191 Tage mit dem Heiligen Israel 11 11 11. Rechnung 11 11 11 / 474 = 234 (Fichtelberg – Brandenburger Tor) und 26191 / ( 474+234) = 37. In Sachsen wurden 37 000 Mann in der Übung Defender 2020 aufgestellt. 37 000 – 26191 Tage / 3,472222 = 3113. 3113 steht für den Beginn des vedischen Kalenders und des Maya-Kalenders. Das Kalenderende ist jetzt erreicht, einschließlich des Jüdisch-Babylonischen-Kalenders. 3,47222 ist ein Quotient, der das Verhältnis zwischen Licht (300000) und dem einen (jüngsten) Tag angibt ( 864 00 Sekunden). Die Maya-Langzählung vom Kali-Yuga-Unterzyklus ist 144 000*13 Tage ( 5125 Jahre Dunkelheit enden). Die Zählung enthält auch die 1000 Jahre Phantomzeit. Diese wird über die Alternativrechnung 1,5 Mio Tage Langzählung herausgerechnet ( Ergebnis 4107 Jahre ). Die Differenz zwischen der Zahl des Sonnenkalenders 365 (fraktal in Jahren) und der alternativen 4107 Jahre ergibt die Maya-Superzahl 1 366 560 ( 3742 Jahre ). Die Zeitlinien 5125, 4107 und 3742 existieren nebeneinander. Rechnung: 5125 + 4106,6 + 3741,4 = 13 000 – 27. 1 3 6 6 5 6 0 = Quersumme 27. Das übergeordnete Yuga geht 432 000 Jahre: 432000 / 13 000 / 27 = 1,23. Rechnung : 1366560 / 432 000 = 10. 10 * 3,47222 = 11. 1366560 / 11 = 123456+777 ( mit einer Abweichung von nur 72 Stunden). Verschiedene Zeitlinien bestehen nebeneinander. Für den Verstand existiert immer nur eine Zeitlinie. In der geistigen Welt existieren alternative Zeitlinien. Geschichtliche Ausgänge stehen niemals ganz fest. Ein Krieg der in der materiellen Welt verloren wurde, ist in der geistigen Welt mit anderen Ausgang versehen. In der geistigen Welt wirken höhere Intelligenzen, die ein Täter-Opfer-Retter-Spiel unmöglich machen. Dort wird auch Konspiration aufgedeckt und ausgeglichen. Auf der höheren geistigen Ebene wurde die Schuld also bereits beglichen. Jeder wird mit seiner Schuld konfrontiert. Für das Volk wurde diese Geschichte vergeben. Dies ist auch der Grund, warum sich alle Alliierten jetzt zusammenschließen um Deutschland aus der Opferrolle herauszuhelfen.

Anmerkung  :

In den letzten 100 Jahren wurde der internationale Sozialismus mit dem nationalen Sozialismus ausgespielt. Das Thüringen-Syndrom bedroht nun den internationalen Sozialismus. In der Hegelschen Dialektik brauchte es immer beide Seiten. In einer Monarchie gibt es keinen Sozialismus mehr. Thüringen ist mit Sachsen historisch eng verbunden (Kursachsen-Monarchie). Maria kam aus dem Stadtteil Göttern, in Magdala, Landkreis Weimar. Sie vereinigte symbolisch Sachsen mit Thüringen. Sachsen ist durch Defender 2020 betroffen. Thüringen ist durch den Eklat vom 5.2.2020 betroffen. Der Eklat entstand 5 Tage nach dem Brexit. Rechnung: 5 * 2020 = 101 00.  Die Römischen Verträge sind durch die Zahl 101 00 versinnbildlicht (Konservatorenpalast 25.3.1957). Das Vereinigte Königreich verlässt die EU (Rom). In der Eklatfolge ging der Christ Hirte. Als neuer Beauftragter für das Ost(er)land wurde Marko Wanderwitz eingesetzt. Er wurde am 10.1 0.76 geboren. Zu diesem Zeitpunkt war Israel 10010 Tage alt. ( 10010 * Φ = 16196, Wanderwitz wurde am 12.2.2020 16196 Tage alt). Tagesschau.de meldete am 12. „der Sachse“ übernimmt. Der Sachse steht höchstens für Otto.  Der Beauftragte ist ein heimatverbundener Karl-May-Fan. Dumm nur, dass Karl-May seinen Platz in der Kaiserzeit hat, anstatt im Sozialismus. Eine klare Abgrenzung vom Konservatismus wird von ihm eingefordert. Doch der hohe Stein birgt den Schatz im Silbersee. Mit dem Antritt von M.Wanderwitz (* Karl-Marx-Stadt) ging gleichzeitig der höchste katholische Bischof Kardinal Marx in den Ruhestand. Marx steht auch für London (CoL, Thronfolge, Brexit, Karl-Marx). Bischof Marx ist Vorsteher der Grabesritter (Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem). Noch am gleichen Tag verhandelte die UN den Friedensplan für Israel (Jerusalem). Tags darauf stellte der Vatikan noch einmal fest, dass eine Reformierbarkeit des Papsttums nicht möglich sei (Schrift Querida Amazonia). UNO/Vatikan (NWO) ist nicht reformierbar. Die friedliche Reformation wird abgelehnt. Die EU als Teil der NWO ist damit auch nicht mehr reformierbar. Durch die Corona-Deglobalisierung kann auch das privat-globalistische Völkerrechtssubjekt EU abtreten. 25 Prozent des EU-Budgets sollen für das Klima verwendet werden. Die Kabale versorgt sich durch diese Steuermittel. Die päpstliche Enzyklika Laudato si`drückt diese Sorge um das „gemeinsame Haus“ aus. Der EU-Haushalt muss jetzt durchgedrückt werden. Deutschland muss zahlen. Die Alternative ist der Dexit, wofür die Menschen noch nicht vorbereitet sind.