Schuld(en)vergebung

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2.2.19 WP

US-Schuldenuhr 2.2.19: 21 972 Milliarden US-Dollar, abgerechnet im Kalendersystem, abgerechnet auf die Bürgen als geduldiges Papier.

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Endet der Traum so endet auch die Erinnerung daran.

 

Die Schuldenuhr des gregorianischen Schulden-Kalenders nähert sich der 22. Mit dem Erreichen des letzten Kapitel 22 der Offenbarung endet das geheimnisvolle Buch. Jedes Ende ist immer der Anfang von etwas Neuen. Die Übergangszeit muss nun deutlicher Kontur annehmen. Es ist eine klare Benennung der Tatsachen nötig. Eine Verdrängung ist kaum noch möglich. Bei jedem kommen die unbewussten Vermögens- und Schuldenposten an die Oberfläche und werden im Licht verwandelt, denn alles was zu Gott kommt wird verwandelt. Der Eine (ONE) wurde Opfer eines Machtspieles, das alle mitspielen mussten. Der Eine ist von der Schuld befreit, allein durch Gottes Gnade. Einer hat das Licht angemacht, dessen Früchte dürfen wir jetzt ernten.

Es kommt die Zeit ohne Schuld, ohne Schulden und ohne Opfer ! Warum setzen sich die Kirchenchristen nicht dafür ein ? Warum halten sie an dem Tod fest, anstatt ihn zu überwinden ? Warum weiß niemand etwas über den Kalender ? Was rechnet dieser Kalender ab ? Viele verwechseln den linearen weltlichen Kalender mit dem astronomischen (Sternen)Kalender, welcher lediglich die zyklische Zeit misst. Die fraktale zyklische Zeit ist eine ewige Jetzt-Zeit in der natürlichen kosmischen Ordnung. Im Unterschied dazu ist der (gregorianische) Weltkalender vom Klerus konzipiert, vorgesehen als reines Kontrollinstrument. Die Templer erzeugten das Konzept des Schuldbuches (Kalender, Hauptbuch, Körperbuch, Kopfbuch, caput, Kapital) in Ergänzung zur damals sich gerade erst etablierenden “christlichen“ Religion. Religion ist Kontrolle. Die Templerbanken übernahmen seit dem 12. Jahrhundert die Rollen des Kreditors und Gläubigers. Die mittelalterlich neu entstandene christlich-mystische Welt wurde in Gläubiger und Schuldner, in Fromme und Sünder eingeteilt. Dabei wurden alle Register gezogen. Der radikale Dualismus der Zerlegung der Welt in Herrschaftsverhältnisse findet seinen Niederschlag in der religiösen Dogmatik und in der damals beginnenden Finanzbuchhaltung, welche Teil des religiösen Machtapparates war und ist. Finanz- und Bankbuchhaltung ist ein einziger Glaube, nämlich der Glaube an Rückzahlbarkeit (Begleichung) von Schuld (Kredit, lat. credere – glauben, vertrauen). Der Kreditberg muss immer weiter in die Zukunft gerollt werden und wird dabei wie ein Schneeball immer größer. Eines Tages endet die Illusion der Rückzahlbarkeit: Payback – die Rache (Strafe) der Rückzahlung als Gesetz des Ausgleichs. Glaubwürdig ist nur an eine Schuld die begehbar und zurückzahlbar ist. Es gibt aber eine zentrale Schuld, die Sie als Mensch niemals begehen oder zurückzahlen können (z.B. Zinsen oder die biblische Erbschuld). Der Klerus und die Banken wissen dieses Glaubensgeheimnis und rechnen bloß mit der Unwissenheit der anderen. Zins und Zinsenzins können sie niemals aufbringen, weil diese Geldmenge im Geldkreislauf noch nicht existiert, sondern als Buchung (Buch) erst neu geschaffen wird. Das Macht des Schuldbuches entsteht durch Zins und Zinseszins. Zinsen waren seit jeher verpönt. Die Annahme von Zinsen verursacht ein Schuldkomplex, weil der Vorfall einen religiösen Hintergrund hat, deshalb leiden viele „Reiche“ an einer Subjekt-Objekt-Spaltung. Sie können diese Geldmenge aus Zinsen höchsten einen anderen rauben, und dieser wieder von einem Dritten. Was immer Sie auch tun, Sie erzeugen immer wieder neue Schuld(en) – was für ein furchtbares Spiel. Geld ist aus dieser Sichtweise eine höchst ambivalente Angelegenheit. Mit dem Kredit erwächst eine Schuldanerkenntnis – „ich bekenne mich schuldig“. Gläubiger und Schuldner gehen davon aus, dass eine monetative oder religiöse Schuld in Zukunft beglichen werden kann. Je größer die Schuld, desto größer wird dieser Glaube auf die Probe gestellt. Zweifel kommen auf.
In diesen Tagen türmen sich die weltweiten Schulden auf 200 Bio USD. In diesen Tagen türmt sich die religiöse Schuld ins Unermessliche. Diese Schuld muss angesehen, transformiert und ausgeglichen werden. Die Schuldenfalle (debt©lock) existiert ökonomisch und religiös. Beide Schuldtürme (Religion, Finanzen) spiegeln sich einander wie zwei aufgeschlagene Buchseiten. Der wichtigste Betrag steht immer zuletzt: es ist die Endabrechnung – der jüngste Tage, der Gerichtstag. Finanzen und Religion wurden von den Akteuren einander spiegelbildlich konzipiert. Im Grunde geht es um die die Durchsetzung von Machtmitteln, wobei Macht Mittel und Zweck ist. Typisch für solche “patriarchale“ Konzepte ist die Verquickung von Religion und Politik, von Glaube und Herrschaft, von Schuld und Bestrafung (Steuer-ung, Zwang, Kontrolle). Die Posten der Vermögen und Schulden sind im Finanzwesen spiegelbildlich, in Parabelform angelegt, es entspricht dem Aktiva-Passiva in der Buchhaltung. Es ist ein religiösen Schuldgeldsystem, das am letzten Tag des Kalenders, das Saldo muss Null sein, endet. Es ist die Stunde Null. Stunde, lat. hora, steht für Horus, also Jesus. Der Tag hat 24 Stunden: Offb. 11:16. In unseren postmodernen Welt existieren nur noch Ansprüche auf Vermögen und Leistungen wie Rente oder ALG, aber nicht diese Vermögen als „Wert“ an sich, nur als „Betrag“ (Betrug). Die Ansprüche sind fiktiver, hypothetischer Natur. Aufgrund der Spiegelbildlichkeit sind die Schulden als Verbindlichkeiten gleichfalls fiktiver Natur. Beispielsweise hat die “BRD“ ihre Verbindlichkeiten in einer Bundesagentur FinanzGmbH bilanziert. Die Schulden der “USA“ werden über die FED bilanziert. Buchhalterisch sind diese Verbindlichkeiten verbindlich über die Bürgen (Personen) abgesichert und diese als Wertpapier “wertgedeckt“, denn das Kapital wird über die Häupter (Hauptbuch) der Personen besichert. Die Haupt-Schuld liegt jetzt bei den nichts ahnenden Personen. Personen haben Verpflichtungen und Verbindlichkeiten (gespiegelt als Forderungen – Zahlungsansprüche). Im Unterschied dazu haben Menschen Verantwortung, Körper, Geist und Seele. Menschen (ver)antworten und richten sich auf die natürliche Ordnung aus. Personen können nicht (ver)antworten und unterliegen durch eingegangene Verträge den Gläubigern und Vorgesetzten bzw. dem Staat. Als Lebewesen unterliegen wir dem Spannungsverhältnis zwischen Menschsein und Personenstand. Die künstliche Matrix erschafft Privilegien, Bequemlichkeit, Vertrautheit, Vorzüge und Verpflichtungen. Innerhalb der Matrix werden sie weder „Menschen“ begegnen, noch werden sie als Mensch wahrgenommen und wertgeschätzt. Erst als freier Mensch werden sie Freiheit erfahren können. „Freiheit ist die Freiheit zu sagen dass zwei und zwei vier ist“ (G. Orwell). Wenn sie die natürliche Ordnung von der künstlichen Ordnung (Matrix) unterscheiden können, haben sie ein Bewusstsein. Falls Sie diese Unterscheidung (Entscheidung) nicht vornehmen, haben Sie lediglich eine Programmierung aufgrund der schwerwiegenden Sozialisierung in der Matrix. Freiheit ist eine Entscheidung. Ich bin nicht der Name, ich habe einen Namen. Ich bin nicht Person, ich habe eine Person. Ich bin nicht Körper, ich habe einen Körper, ansonsten würde ich sterben wenn mein Körper vergeht. Wir sind geistige Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Die Matrix wird Ihnen niemals sagen wer Sie in Wirklichkeit sind. Nur Sie können es in Erfahrung bringen.

29.3.2019

Astronomischer Abschluss der Kontobücher (Kalender), damit einher geht die Abrechnung der Werte. Ausrichtung auf den „Höchsten Wert“ des Hohen Selbst führt zum Leben, denn ICH BIN MENSCH ist der höchste Wert.

Als dieses „geistige Wesen“ ist unser Bewusstsein die geistige Welt, dessen Existenz von der Mehrheit immer noch geleugnet wird. Geistige Wesen beziehen sich auf ein rein geistiges „Reich“, das als himmliches Königreich, als biblisches himmliches Jerusalem, immanent und transzendent existiert. Diese Struktur existiert nicht in einer politischen Form. Es existiert als Bewusstseinszustand, genauso wie die BRD als Bewusstseinszustand in der Matrix existiert, wenn daran geglaubt wird. Religionen, Kapital und Staaten sind Glaubenssysteme die durch eine gemeinsame Übereinkunft entstanden sind. Es benötigte für den nächsten Schritt eine neue Übereinkunft. Die 22 Kapitel der Offenbarung sind wie 22 aufgetürmte Steine einer Säule des Tempels, welche mit den letztes Kapitel, dem sogenannten  Kapitell oder Kapitäl, verzierend abgeschlossen wird. Das ganze Glaubenssystem wurde parallel als Symbolik angelegt. Durch diesen markanten Abschlussstein entsteht ein nahtloser Übergang der großen Säule zum DACH. Das DACH ist Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Sterne bestimmten Trump zum Botschafter der Steine, seine Vorfahren hatten deutsche Wurzeln, wie auch das Glaubensgebäude des Tempels.
Trump wird unsere Schuld(en) vergeben, wie auch so gut wie alle Länder unsere Schuld vergeben haben, nur so ist ein Neuanfang möglich. Wir vergeben uns und den anderen, damit geschieht Bekehrung (Sühne). Frieden ist nur durch Schuld(en)vergebung möglich. Da Schuld(en) und Forderungen (Glaubensanspruch, Weltanspruch, Weltanschauung) nur als gemeinsame Übereinkunft existieren, werden sie als gemeinsame Konvention aufgelöst. Dieser biblische Schritt der Schuld(en)vergebung wird Erlassjahr oder Gnadenjahr bezeichnet. Der Zeitpunkt der Durchführung eines derartigen Manövers ist noch unklar, denn die Plutokraten sind noch “im Spiel“, Casino heißt anagrammiert Cash-no. Für die giro-gläubigen Sparer endet ein Giro. Giro (lat.) bedeutet Kreis, Drehung, Umlauf und Rundfahrt. Das billionenschwere Kapital erfährt bald solch eine aufregende Rundreise. Es ist die Natur und der eigentliche Zweck des Geldes, im kollektiven Geldkreislauf gehalten zu werden. Zur Umlaufsicherung wird ein neues wertgedecktes Geldsystem benötigt, ganz ohne Zins, Zinseszins und Kredit. Mit der Beendigung der Offenbarung endet auch das Schuld(geld)system. Die Finanzpolitik findet durch die Bibel ihren Abschluss. Die strikte Bezugnahme auf die Bibel wurde sogar auf dem US-Dollar versichert: „in god we trust“- „Auf Gott vertrauen wir“. Das seit 1767 bestehende US-System wurde administrativ auf die Offenbarung der Bibel ausgelegt, und damit auf den Kalender-Abschluss-Stichtag. Am Jüngsten Tag findet die Bibel ihren Abschluss, wenn das Buch der abgezählten Häupter, das Kontobuch endet (lat. conto – Berechnung, Abrechnung). Im System ist jeder ein Konto, das geklärt werden will. Der Jahresanfang und das Jahresende sind (Bilanz)Stichtage im Kalender. Bisher wurde ignoriert, dass wir als Personen und „Viehbestand“ Teil der Bilanz des Kalenders sind. Der Kalender wurde als (Schuld)Konto für uns geschaffen, um uns abzurechnen. Er wird auch durch uns aufgelöst, um uns zu befreien. Im Anschluss sind wir frei vom Kalender, vom Konto, vom Gläubiger, von der Matrix und eingetragen im Buch des Lebens. Das biblische Buch des Lebens ist ein Bezugssystem für Menschen, die geistig in der natürlichen Ordnung sein möchten. Es ist der Übergang von einem dogmatischen Glaubenssystem in eine Ordnung von Wissen (Veden) und Gewissen (Moral). Unsere natürliche Verbindung zu Kosmos, Himmel und Erde wurde durch den Sonnenkalender und durch den Takt (Schicht) unterbrochen. Der gregorianische Sonnenkalender ist im Missverhältnis mit der weiblichen Seite, die durch den Mond ausgedrückt wird. Die selbstbestimmte Wiedererlangung der weiblichen Seite mir ihren seelischen Grundkräften gibt uns den Weg vor, der in das Buch des Lebens führt. Der Ausgleich zwischen männlicher und weiblicher Energie befreit von der technisierten, neurotischen und entfremdeten Kultur die sich in einer ernsten Schieflage befindet.
Wir verehren das Leben. Wir hängen die Schuld(en) vom Kreuz. Wir hängen das Kreuz ab und lassen das Licht in den Raum. Politik, Finanzen und Religion laufen im Gleichschritt und werden im Gleichklang durch das Bewusstsein der erwachenden Menschen verwandelt. Nur bewusste Menschen können etwas verändern, deshalb ist es jetzt am nötigsten aufzuwachen, denn der Kalender ist abgelaufen. Der uns natürliche Lunisolarkalender wird in den meisten Kulturen bereits verwendet. Die parallele Einführung dieser natürlichen Ordnung könnte mit einem Schuldenerlass einher gehen. Es ist ein günstiger Zeitpunkt. Die Sterne fordern uns auf aufzuwachen. Wenn wir zurückkehren ist alles grün.

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Bildquelle: Pixabay.com

 

weiterführende Informationen:

Geldpolitik der EZB