Arkona und Zwickau sind durch den Svantovit verbunden. Die Veden stellen die Verbindung zwischen Atlantis, der Germanenkultur und der Offenbarung her. In den heiligen indischen Veden (Wissen, Lehre) wird auf die Gottheiten Saraswati und Brahma Bezug genommen. Saraswati ist die Gattin des Allvaters Brahma, den Schöpfer der Welt. In der Literatur wird er mit vier Köpfen, vier Armen und vier Händen dargestellt. Die Gattin wird mit vier Armen und mit dem Gefährt der beiden, den heiligen Schwan als Reittier, dargestellt. Im Schwanenfeld Zwickau ist der Schwan allgegenwärtig. Sein Gefieder glänzt silbrig (Silber ist heraldisch die weiße Farbe). Jeder Schmutz gleitet lotusgleich von ihm ab. Der Schwan steht für Intuition, Unterscheidung, Reinheit und Weisheit. Mit der Ankunft des erwarteten vedischen Paares (Brahma & Saraswati) kommt auch der Schwan zur vollen Geltung. Er symbolisiert die Weiblichkeit (Silber-Mond, Maria, Selene, Persephone, Innana, Venus). Zur Unterscheidung wird Gold durch Christus, Sonne, Horus und Feuer symbolisiert. Gold und Silber werden als Wertaufbewahrungsmittel weltweit eingesetzt und bekommen durch die Finanzkrise verstärkt Aufmerksamkeit. Im nahen Erzgebirge hatte der Silberbergbau Tradition. Der Bund Silberberg steht für die Tradition, ebenso die Silberstraße entlang des Silberstroms Schwarzwasser, Mulde. Die weibliche, silberne Gnadenenergie des Paares transzendiert die alten abrahamitischen Religionen (Vergleich Brahma – Abraham, Saraswati – Sarathustra), Die vedische Urreligion steht vor und überhalb der abrahamitischen Religion. A-Braham (Brahman) kommt in den Ortsnamen des Saalegebietes vor: Brahmenau, Brahms, Brehna, Nohra, Schwaara, Nebra. Sarah war die Frau Abrahams, der Ort Saara liegt bei Gera, welches als Gerar biblisch erwähnt wird. Die Spitze des flächigen Silberberges zeigt in den Westen Richtung Thüringen, welches dieses Jahr 99 Jahre wird. Die Spitze des Silberberges zeigt auf den Goldberg. Die Spitze des Silberberges ist der Pechstein, der Osterstein, ehemals Weißenstein, der Stein der Weisen. Über die Interpretation des Steines entscheidet der Betrachter. Es liegt in der Verantwortung der Betrachters, selbständig einen Abschluss der biblischen Geschichte zu erschaffen. Die Geschichte wird durch die eigene Vorstellungskraft aufgebaut und vollendet. Die Geschichte umfasst Politik, Finanzen und Religion, dessen Linien sich im Abschlussstein berühren. Unser Bewusstsein entscheidet wie die Linien weitergeführt werden, in Harmonie oder Disharmonie mit der Schöpfung. Das Dreieck der Fläche bildet Zwickau-Osterweih – Arkona (444 km Entfernung), Arkona – Untersberg (777km) und Untersberg-Kreuzberg in Zwickau-Planitz mit 333km. Der Silberberg verbindet diese drei Eckpunkte. Die Fläche bedeckt damit Sachsen, Bayern, Böhmen, Brandenburg und Mecklenburg. Ostdeutschland hat eine ausgesprochen profunde und slawische Kulturgeschichte vorzuweisen. Die Faust Roms traf diese Gebiete mit aller Härte. Herzöge, Fürsten und andere Kriegstreiber verheeren dieses Gebiet seit 900 Jahren. Nur die weibliche Marienenergie der Saraswati kann einen Ausgleich erbringen. Die Marienstätte Magdeburg, Magdala, Jena und Zwickau verstärken die weibliche Energie. Die vielen Seen und Flüsse ostdeutschlands verstärken dies ebenfalls. Männliche und weibliche Energien müss ausgeglichen werden. Die Veden und echte Mystik bzw. Spiritualität müssen auch einen Ausgleich erschaffen. Wir müssen endlich die kulturelle, ethnische und religiöse Verwandtschaft zwischen Germanen und Indogermanen anerkennen. Die Mythologien durchdringen sich gegenseitig und wiederholen sich beständig, lediglich die Namen wechseln, die dahinterliegende Geschichte bleibt immer gleich. In der Folge verlieren die Religionen ihren Machtanspruch, weil die dogmatischen Geschichten hinterfragt werden und als Kopien älterer Varianten durchschaut werden. Wenn das Monotheistische geht, kommt das Monolithische zurück. Das Christentum steht auf keinen eigen Füßen. Das Fundament liegt auf einem römisch-ägyptischen Boden. Außerdem können babylonisch-jüdische Einflüsse nachgewiesen werden. Weiter östlich finden wir aber auch vedische Einflüsse des Hinduismus, also den Veden, wieder. Der Avatar Krishna gleicht Christus in seiner Botschaft und auch etymologisch. Jesus als guter Schafhirte gleicht den vedischen Govinda (guter Kuhirte). Seine Geliebte Radha gleicht der Maria Magdalena. Laut einer Theorie wurde Maria in Kashmir begraben. Krishna ist der achte Avatar des Vishnu. Christus steht für den Messias 888. Es bestand einst eine homogene kulturelle Brücke zwischen Mitteleuropa, Russland und Indien. Die Etymologie und die sehr ähnliche Zahlenmystik geben dies wieder. Die Heilige Drei (Entstehen, Erhalten, Vergehen; Trimurti, christliche Trinität), die Vier (Svantovit-Tempel, Offenbarung 21, 4 Köpfe des Brahmam, 4 Arme, 4 Hände; 4-8-12), die heilige Acht (108 im Hinduismus, achtfacher Pfad, 8. Avatar, 888 Messias) und die Zwölf (Apostel, Tierkreis) finden Verehrung. Die Symbolsprache der vedischen Avatare findet durchaus Eingang in die christliche Bildsprache: Dorn-Dornenkrone; Trisula – Trimurti – Trinität; Seemuschel-Jakobsmuschel; Heiligenschein, sogar im Heidnischen, Sonnensymbolik). Darüber hinaus verwendet die slawische Mythologie ebenfalls Hauptgottheiten, die in ähnlicher Funktion stehen.
Die Beziehung vom All-Vater mit dem erstgeborenen Sohn (son, sun) erhält den höchsten Stellenwert:
Thor,Odin Asen
Perun Jarilo
Svarog Svarožić, Radegast, Dazbog
HERRN Jesus
Osiris Horus
Ahura Mithras
Vishnu Krishna
Abraham Jakob (Israel)
Besonders beim biblischen Abraham-Jakob wird der hohe Stellenwert der Erstgeborenen ersichtlich. Für die jüngeren Söhne stand nur die Option auszuwandern, fälschlicherweise als Völkerwanderung bezeichnet. Der Konflikt der unzähligen jüngeren Söhne hinsichtlich Landsitz, Familie und der Abstammung spielte eine große Rolle. Niemand verlässt freiwillig die Heimat. Durch die Migration wird uns dieses naheliegende Thema gespiegelt. Die Religionen befinden sich immer noch auf der Stufe der Vergangenheit und des damaligen Gesetzes, das Wort wurde. Die Gläubigen aus dieser Vergangenheit herauszuführen, ähnlich wie das Volk Israel aus Ägypten, ist mühselig und so gut wie unmöglich. Lediglich auf der mentalen Ebenen kann man „den“ Gläubigen ein wenig Objektivität zukommen lassen. Der zeitliche Tellerrand der „Gläubigen“ umfasst oftmals nur 6000 Jahre, entsprechend des biblischen Stammbaums. Atlantis spielt damit keine Rolle, ET`s und PlanET werden nicht verstanden. Der Weg vom Glauben zum Wissen in die Veda ist mühselig. Jakob und Juda gingen den Weg zu Ende und empfingen das Gesetz. Maria, Jesus und die Apostel folgten auch den Weg und empfingen den Heilstrom. Es war der Weg in das himmliche Königreich. Im zensierten Thomasevangelium wird der Christusweg mit einen vedischen Einfluss versehen. Er sagte, dass das Himmelreich bereits gegenwärtig ist. Er sagte, dass die Menschen göttlichen Ursprungs seien. Er sagte, dass die Selbsterkenntnis den Tod überwindet. Dieser Hinweis des ungläubigen Thomas auf den inneren Tempel, der auch in den Heiden ist, passte dem Papsttum wahrscheinlich nicht wirklich. Jeder kann ein Zeuge mit heiligen Geist werden. Jeder kann den Tempel Salomons, des himmlichen Königs, himmlich-geistig wiederherstellen. Daher sehen wir auch den Silberberg als übertragener Tempel Salomons an. Jeder Zeuge ist ein sogenannter Israel und wohnt im Haus Israel, übertragenerweise. Israel ist nicht bloß eine territoriale Bezeichnung, sondern eine geistige Bezeichnung als das Himmliche Jerusalem. Jede Idealisierung, wovon die Schriften übervoll sind, sind Übertragungen auf sinnbildliche geistige Ebenen. Ähnlich wie Träume geht es hier nicht um objektiv richtig und falsch, gut öder böse, es sind Vorstellungswelten. Die Offenbarung 21 legt für uns das Wort ein. Die veredelte Stadt ist aus Gold, Silber und Edelsteinen. Haben Sie sich schon einmal gefragt worum in Ortsnamen, Schlösser und Burgen unentwegt das Wort Stein vorkommt ? Es hat auch eine übertragene Bedeutung. Der Bund Silberberg im Erzgebirge macht vor, wie man durch Gemeinschaft und Tradition zusammenhält. Zwickaus rotes Wappen wurde mit dem heiligen Mauritius, mit Türmen und Schwänen versehen. Das Tal ist auf der Reformationslinie exakt in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Die Spitze des Berges zeigt zu Maria nach Westen: Thü-ringen, der eine Ring der drei Religionen wird dort auf den Schicksalsberg getragen (geschickt, die Saale, Jena, Michael, das Ziel der Geschichte), von Osterstein, über Osterweih, über Marienthal, über Steinpleis. Zeitgleich mit der Gründung des Templerordens wurde Zwickau beurkundet (Osterweih), (1118). Zwickaus 900 Jahre, addiert mit thüringens 99 Jahre ergibt 999. Diese kleine Geschichte entschlüsselte also bereits 333, 444, 777, 888, 999. die 1000 wurde auch biblisch erwähnt. 1000 – römisch M: Maria, Michael, Müntzer, Maritum, Mahdi, Mannaz, Messiah, MarkEl, Mankind, Melchisedek.
Viele verkettete Umstände erlauben es daher den Tempel neu zu bauen.
Das neue Zeitalter befindet sich in einer höheren Zeitebene und in einer höheren geistigen Ebene. Die angesprochenen Inhalte müssen daher in einer übertragenen symbolischen Ebene betrachtet werden. In dieser geistigen Welt der Kausalität sind diese Ausführungen bereits Gegenwart ! Jeder Neugierige der sich auf diese neue Zeitebene einlässt, natürliche kosmische Polarität, verstärkt diese Zeitlinie, als Ereignislinie wird sie dann materialisiert. „Ereignisse“ fordern immer dazu auf, den Sinn ernsthaft wahrzunehmen. Im morphischen Feld addieren sich gleiche „Sinnlinien“ und verstärken sich durch Aufmerksamkeit, wodurch die Linien in einem Netz verdichtet, synchronisiert und letztendlich materialisiert werden. In der neuen Zeit, seit 1.1.19 – Jahr 1 des Maritum, sollte jeder im Feld, sein Feld bestellen. Jeder Gedanke und jedes Gefühl hat eine Konsequenz, die Wahrscheinlichkeitslinien wie Tretpfade entstehen lassen. Für die Vernetzung der Pfade muss jeder jetzt Verantwortung übernehmen. Unser Gehirn zeigt diese Vernetzung auf, es muss jetzt endlich benutzt werden. Wenn eine Aktivierung geschieht erfolgt eine Vernetzung mit der Umwelt. Die Harmonie zwischen Innenwelt und Umwelt wird immer wichtiger. Sie müssen ihr Umfeld bewusst erschaffen. Verwenden Sie keine Energie mehr darauf, mit Menschen oder Situationen unzufrieden zu sein. Es ist jetzt die Zeit neue Menschen zu synchronisieren und neue Umstände zu erschaffen. Jede Abwehr gegenüber der neuen Zeit und jede Frustration liefert nur der dunklen Seite Energie. Hass verstärkt negative Wahrscheinlichkeitslinien.
Verändern sie Ihre Sichtweise auf die Situation. Es gibt keine „objektive“ Realität, nur Erfahrung, nur eine kosmische Ordnung, nur Zeitlinien, die wie Pfade in unterschiedliche Bedingungen, Um-Feld(er), führen. Pfade führen in Ruhe oder Frieden. Pfade führen in Angst oder Hass. Durch die Bewusstwerdung der Freiheitsgrade hinsichtlich der Nutzung der Pfade ändern Sie ihre Realität, der nur ein Standort ist, ein Standpunkt ist. Pfade führen in die Tiefe, Pfade führen in die Höhe, lernen Sie zu unterscheiden. Pfade führen aus dem Handelsrecht in das Naturrecht, von der Person in das Menschsein (Mankind), von der Anhaftung in die Freiheit. Durch Ihr Bewusstsein erhalten Sie einen großen Überblick und eine Wahlfreiheit. Die Pfade auf das DACH sind jetzt zugänglich, die Absperrungen wurden beseitigt ! Während Zion abgesperrt bleibt, ist das Dach bereits eine DACH-Terrasse für die Terraner (terra = Erde, Erdboden, in Abgrenzung zum Handels- und Seerecht der Matrix). Auf der Terrasse schauen wir in den Sternenhimmel (svarga). Vom Kosmos (Center), wo die Straßen in die Sterne führen, schauen wir über das Tal (Aue des Svarožić), schauen wir auf den Silbermond nach Westen zur Saale.