Wir kamen aus der Kaltzeit und gehen in eine Warmzeit. Die Erdveränderungen zwingen uns dazu tiefer in das Thema Klimawandel und Kataklysmen einzusteigen. Wir untersuchen, inwiefern unser eigenes Bewusstsein die Ursache der Klimaextreme ist. Weiterhin erklären wir, inwiefern die Lemniskate der heiligen Acht einen Lösungsweg aus der Götterdämmerung (Klima- und Bewusstseinsdämmerung) darstellt.
Unter der Ägide der modernen Klimareligion können willkürlich Gesetze gemacht werden. Was heute nur Dieselfahrer betrifft, droht morgen vielleicht schon allen Mobilisten und Freiheitsliebenden. Einige Ziele der Klimaideologie sind die Einschränkung der Mobilität, der Freizügigkeit und die Bewusstseinkontrolle. Das Klima bietet hierfür ein geeigneter Vorwand, wobei die Klimawissenschaft in sich selbst höchst wiedersprüchlich ist. Das materialistische Klimamodell geht von vereinfachten Ursache-Wirkung-Zusammenhängen aus. Im Modell sind die wahren Ursachen und die wahren Wirkungen der Erdveränderungen aber noch unklar. Die mit Statistiken ausgerüsteten Klimapropheten übernehmen dann die Rolle eines Orakels. Das Orakel von Delphi sagte dazu: „erkenne dich selbst“. Die Propheten der Klimareligionen ignorieren das wahre holistisch-spirituelle Weltbild, wovon die Involution nur ein Teil darstellt. Die Klimakirche ignoriert das Modell des holografischen Universums und die geistig-hermetischen Grundlagen der Wirklichkeit, stattdessen verteilt sie Schuldgefühle, Angst und Ideologie. Apokalyptische Kataklysmen, wie die Sintflut vor 12000 Jahren, ereigneten sich durch das gefallene kollektiven Bewusstsein, wohl kaum durch Abgase oder Ressourcenverschwendung. Einzig das Bewusstsein bestimmt die kollektive Entwicklung, wohl kaum das Klima. Die naiven Klimaanhänger werden für dieses Theater nur instrumentalisiert und in der Manege an der Nase im Kreis geführt. Es ist absolut sinnvoll die Umweltverschmutzung anzusprechen, denn hier gibt es eindeutige Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Dieser Weg würde aber die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung radikal in Frage stellen, was unerwünscht ist. Im Gegensatz dazu soll ein inszenierter Klimawandel instrumentalisiert werden, um eine digital-technologische Agenda zu propagieren. Die Scheinlösungen bestehen danach aus Verzicht, Überwachung, 5G-Drangsale, Bargeldlosigkeit, Einschränkung der Mobilität und in der Zensur (Informationsblase). Es entsteht durch diese Dystopie ein knallharter Kollektivismus, den wir ihn schon in China bewundern dürfen. Das Klimaproblem wird dann den Geo-Ingenieuren überlassen, der Rest regelt die Künstliche Intelligenz, welche auch in Echtzeit den Spielraum für jeden Einzelnen analysiert und zuteilt. Die Frage nach dem Sinn und den Ursachen von allem verschwindet dann im digitalen Nebel der Ahnungslosigkeit (ahnenlos, wurzellos). Welcher Anteil am Klimawandel ist militärisch verursacht ? Wetter ist seit den 1980 Jahren ein Kriegsschauplatz. Das Militär verfügt über Technologien zur Manipulation der Stratosphäre. Ein Angriff auf ausgewählte und geopolitisch wichtige Gebiete ist möglich. Die BRD wurde 2018 massiv durch Wetterwaffen angegriffen, mit all den negativen Folgen. Es unterstreicht nur unsere Führungsaufgabe in der Welt, die man verhindern will. Einige Gruppen beabsichtigen hier sogar eine künstliche Dürre zu fabrizieren, nur um den religiösen Endzeitvorstellungen gerecht zu werden. Die Erwartungen an einen Erlöser halten von der Notwendigkeit ab, zuerst im eigenen Bewusstsein Klärungsarbeit zu leisten, um für sich und andere(s) ungefährlich zu sein. Wir müssen den Schritt von der Opferrolle in die Verantwortungsrolle schaffen. Alle Lösungen liegen vor uns ausgebreitet. Wer an wirklichen Lösungen interessiert ist, muss an die Ursachen gehen und er muss hinterfragen: „cui bono“.
Das Bewusstsein ist die Ursache von allen Problemen. Technologie liefert nur Scheinlösungen für selbst erschaffene Probleme. Das Klima (kollektive Materialisierung) ist nur die Folge des kollektiven Bewusstseins. Um Ursachen und Folgen auseinanderhalten benötigt man kausales Denken und einen hohen Verstand. Durch den gegenwärtigen Mobilfunkterror wird der Körper und das Nervensystem so überstrapaziert, dass kritisches Denken sehr erschwert wird. Ein Bildschirm präsentiert nur eine Scheinwelt, die wahre Erde hat den alten Zyklus bereits verlassen. Sie existiert von jetzt an im Wassermann, im Maritum, im Martum, im Zeugenbewusstsein, in der Wiedervereinigung mit dem Kosmos und mit allen aufgestiegenen Meistern. Imaginieren Sie die neue Erde und vermeiden Sie die Aufmerksamkeit auf die alte Matrixerde. Es sind zwei unterschiedliche Realitäten, die jetzt immer weiter auseinanderdriften. Was ist das Klima ? Es ist die kollektive Bewusstseinsatmosphäre. Das Klima koppelt sich an unser Bewusstsein, weil unser Bewusstsein in den Herzwirbel von Mutter Erde einströmt. Der Erdtorus lässt diese Energie in Form eines Jetstreams wieder atmosphärisch zirkulieren (Atmosphäre=Emotion=Gefühl=Jetstream=Lebensstrom). Der Jetstream ist derzeitig blockiert, daher verharren die Höhenwindbänder in Nord-Süd-Richtung, das verursacht Extreme. Es ist die kollektive Blockade, das kollektive Trübsal, der Schmerz der Kontraktion. Die klimatischen Rückkopplungsschleifen zwischen Ursache und Wirkung lassen zwingend ein dynamisches Gleichgewicht entstehen. Erstaunlicherweise beherbergt unsere Psyche ebensolche Rückkoplungsschleifen (Lemniskate im Schema), in Form einer heiligen Acht. Binäre Felder sind Felder, die von außen manipuliert werden können. Ausgesprochen anfällig für Manipulation ist das Sakralchakra und das Ego (künstliches Implantat, Elemental), am Stirnchakra gelegen. Davon unterschieden haben Trinäre Felder eine Schwingungsfrequenz die vor Manipulation schützt. Wer diesen Raum der Liebe öffnet, wird selbstbestimmt durch das Leben gehen, wodurch viel Leid erspart wird, uns und anderen.
Das Schema erklärt den psychologischen Lebensstrom, der sich in einem Gleichgewichtszustand befindet. Das Kybalion lehrt das Gesetz des Ausgleichs: Energie geht nicht verloren, sie ändert nur ihre Erscheinung und ihre Richtung. Energie muss immer ausgeglichen werden. Die Wettermanipulation am Planeten wird ausgeglichen, indem die Energie wieder auf die Verursacher zurückkommt. Auch der kollektive Gefühlszustand muss ausgeglichen werden. In der Dualität erfolgt der Ausgleich immer zu Schaden des Lebens, dort wird das Leben verbraucht und Lebensenergie von anderen abgezogen. Früher oder später kommt der Schaden wieder auf die Verursacher zurück. Durch die kosmische Energieanhebung erfolgt der Ausgleich viel früher und intensiver, dies ist die symbolische Bedeutung des Jüngsten Gerichts. Der Weltgerichtstag ist immer in der Jetztzeit, im Vollbewusstsein und völlig inwendig. Die Schwingungsgesetze im Kybalion gelten jederzeit und überall. Unbewusste Menschen erfahren den Ausgleich an Symptomen und Ereignissen. Bewusste Menschen können antizipieren, Emotionen beobachten, regulieren und sind daher ausgeglichener. Ordnung und Gleichgewicht (Ausgleich) ist das Gesetz des Kosmos. Jeder sollte das Gesetz kennen. Jede Bewegung braucht einen Ausgleich. Energie muss immer ausgeglichen werden. Durch die horizontale (liegende) Lemniskate erschafft die Lebensenergie sich einen Ausgleich im außen. Der Ausgleich erfolgt durch Kontakt, Kommunikation, Erfolg und Ego. Die Außenwelt spielt damit eine wichtigere Rolle als die Innenwelt. Beobachten Sie Menschen und prüfen Sie, im welchen Grad diese Menschen innen- oder außenorientiert sind. Im Kontrast dazu steht das Aufstiegsbewusstsein. Die vertikale (stehende) Lemniskate gleicht die Energie durch die Lichtsäule nach oben und unten aus. Ausgleich ist immer eine Kompensationskraft. In der Natur ist alles polar ausgeglichen (Schöpfungsgleichgewicht). Energie sucht sich ihren Weg. Energie kann ausgelebt oder verdrängt werden. Energie hasst es verdrängt zu werden, dann verdichtet sie und kontrahiert, dadurch entsteht Dualität. (Schöpfungsungleichgewicht). Diese Blockadesituationen sehen wir an unserem Planeten. Die Menschen leiden unter ihrer Fremdbestimmung, denn dies verursacht eine Subjekt-Objekt-Spaltung. Diese sogenannten Abspaltungen verursachen innen und außen starkes Ungleichgewicht und Dissonanz. Der Ausweg aus der Fremdbestimmung ist die Selbst-/Seelenbestimmung. Jeder muss seinen Seelenplan folgen. Wer im Lebensfluss ist, erhält auch seine Energie im Ausgleich.
Unsere positive Vorstellungskraft und unsere Liebe zum Planeten harmonisiert die Atmosphäre, eine Aufgabe die ursprünglich Bäumen zu kam. Durch die Massenrodungen fällt Himmel und Erde auseinander, beide Bereiche wurden durch die Bäume zusammengehalten, indem Astralkräfte und Ahnengeister „geerdet“ wurden ! Wälder kühlen das Klima. Die Abholzung führt zur Temperaturerhöhung. Biosphärenschutz ist Umweltschutz – Gelder müssen in Entwicklungshilfe, Aufforstung und Bodenschutz fließen. Die Klimareligion der Eliten vermeidet das Thema Umweltschutz. Wenn die Erde ein lebendiges Wesen ist, dann hat sie keine Temperatur sondern eine Seele. Die Seele steht über der Wissenschaft, daher stehen die Lösungen über der Wissenschaft, welche leider in den Seilen zwischen Materialismus und Religion hängen geblieben ist.
Wie eingangs erwähnt bietet die Arbeit mit der Lemniskate einen Ausweg aus der Götterdämmerung. Es ist mehr als nur Energie und Schattenarbeit. Es ist die Voraussetzung um frei zu werden. Der Intellekt (mental) und das Fühlen (emotional) werden in einen höheren Raum der Liebe überführt. Die Energiekörper werden geläutert und laufen wieder synchron. Das Denken und das Fühlen läuft wieder ineinander. Die Selbstbestimmung überwindet die Ich-Spaltung zwischen dem eigenen Fühlen und dem oktroyierten Müssen. Der Herzraum und der Vorstellungsraum weitet sich durch die Annahme des Selbst und durch die Akzeptanz der jetzigen Situation. Setzen Sie ihre Prioritäten. Was möchten Sie erschaffen ? Welcher Impuls kommt von außen ? Welcher Impuls kommt von innen ? Die Unterscheidung von Innenwelt und Außenwelt macht Ihnen die Abgrenzung leichter.
Wer schließlich über seine Emotionen herauskommt und in seiner Mitte bleibt erhält einen Blick auf die Erde. Es erfordert Frieden, Ruhe und Achtsamkeit in Kontakt zur Erde zu treten, welches ein lebendiges beseeltes Wesen ist (altdt. Erda). Es erfordert Abstand von der eigenen Geschichte und Abstand von der erlebten Rolle. Der Wechsel in einen Zustand der Weite, des Mitgefühls und der Hingabe schafft die Voraussetzungen für die Erdheilung. Das eigene Selbst sollte als Diener an dem Planeten betrachtet werden. Durch die Erfahrung der Erdverbundenheit entsteht eine tiefe Erfahrung von Lebenssinn. Alles ist miteinander verbunden. Durch den Zustand der Allverbundenheit (Ausgleich linke und rechte Gehirnhälfte) entsteht ein neues Selbstgefühl. Durch das Allbewusstsein (Vollbewusstsein) entsteht ein neues Selbstbild, welches auch den Umgang mit der Mitwelt bzw. Umwelt nachhaltig verändert. Erst Selbsterkenntnis führt zu der Bereitschaft das eigene Leben zu ändern, dies geschieht wohl kaum durch politische Vorgaben, nur durch Einsicht. Die neue Sichtweise ändert das Verhältnis zu Emotionen, das Verhältnis zu Tieren, zu Fremden und auch das Verhältnis zur Arbeit und zum Geld. Die Natur wird als ein fraktales, geistiges und lebendiges Organ angesehen, so schützenswert wie die eigene Haut. Es ist das kollektive Organ, der Organismus der unser Leben erst möglich gemacht hat. Nur durch Selbsterkenntnis verändern wir die Lebenswelt und die Lebensatmosphäre (Stimmung=Schwingung), in uns und über uns im Himmel. Die Himmel sind offen, für diejenigen die die Kraft haben zu verändern. Das Wasser befreit von den Anhaftungen. Der Wassermann führt und versorgt uns. Es ist die entscheidende Zeit anzunehmen und loszulassen. Sein Krug ist der Heilige Gral.
In diesem Moment vor Sonnenaufgang sind wir am weitesten vom Ursprung entfernt, es ist geistig dunkel, isoliert, in dieser Ruhe liegt Schönheit und Trauer Dies beschreibt unsere Volksgeschichte. Unsere Sprache beschreibt unsere aufbewahrten Bilder. Deutsch ist die Hochsprache, die mit Russisch und Ursanskrit die Wurzeln bildet. Das alte Atlantisbild steht uns galaktisch gegenüber und sieht auf uns, 12000 Jahre entfernt. Wer aus dem Fenster schaut sieht die Gleichnisse, die Spiele, die Reinszenierung, nur die Kulisse hat sich geändert. Unsere Wurzelsprache beschreibt die deutsche Erfahrung zwischen Leid und Klarheit, zwischen Enterbung und Erbe. Hölderlin legte in folgendem Gedicht einen Kranz aus Schönheit und (Volks)Trauer, der uns nachdenklich machen sollte. Eingesperrt sind wir alle in einer Welt zwischen Genie und Wahnsinn. Die deutsche Sprache macht so viel möglich, dies gibt so viel Zuversicht:
Der Gang aufs Land
An Landauer
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Komm! ins Offene, Freund! zwar glänzt ein Weniges heute Nur herunter und eng schließet der Himmel uns ein. Weder die Berge sind noch aufgegangen des Waldes Gipfel nach Wunsch und leer ruht von Gesange die Luft. Trüb ists heut, es schlummern die Gäng und die Gassen und fast will Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. Dennoch gelinget der Wunsch, Rechtglaubige zweifeln an Einer Stunde nicht und der Lust bleibe geweihet der Tag. Denn nicht wenig erfreuet, was wir vom Himmel gewonnen, Wenn ers weigert und doch gönnet den Kindern zulezt. Nur dass solcher Reden und auch der Schritt und der Mühe Werth der Gewinn und ganz wahr das Ergötzliche sei. Darum hoff ich sogar, es werde, wenn das Gewünschte Wir beginnen und erst unsere Zunge gelöst, Und gefunden das Wort, und aufgegangen das Herz ist, Und von trunkener Stirn‘ höher Besinnen entspringt, Mit der unseren zugleich des Himmels Blüthe beginnen, Und dem offenen Blik offen der Leuchtende seyn.Denn nicht Mächtiges ists, zum Leben aber gehört es, Was wir wollen und scheinet schicklich und freudig zugleich. Aber kommen doch auch der seegenbringenden Schwalben Immer einige noch, ehe der Sommer ins Land. Nemlich droben zu weihn bei guter Rede den Boden Wo den Gästen das Haus baut der verständige Wirth; Daß sie kosten und schaun das Schönste, die Fülle des Landes, Daß, wie das Herz es wünscht, offen, dem Geiste gemäß Mahl und Tanz und Gesang und Stutgards Freude gekrönt sei, Deßhalb wollen wir heute wünschend den Hügel hinauf. Mög‘ ein Besseres noch das menschenfreundliche Mailicht Drüber sprechen, von selbst bildsamen Gästen erklärt, Oder, wie sonst, wenn es andern gefällt, denn alt ist die Sitte, Und es schauen so oft lächelnd die Götter auf uns, Möge der Zimmermann vom Gipfel des Daches den Spruch thun, Wir, so gut es gelang, haben das Unsere gethan.Aber schön ist der Ort, wenn in Feiertagen des Frühlings Aufgegangen das Thal, wenn vom Neckar herab, Weiden grünend und Wald und all die grünenden Bäume Zahllos, blühend weiß, wallend in wiegender Luft, Aber mit Wölkchen bedekt an Bergen herunter der Weinstok Dämmert und wächst und erwarmt unter dem sonnigen Duft, Schöner freilich muss es ,werden wenn Liebenden in den entgegentönt friedlich die Arme des Neckars die Insel indessen oben und der volle Saal da, da sie sinds, sie haben die Masken Abgeworfen jetzt, jetzt, jetzt ruft dass es helle werde, weder höret noch sehen Ein Strom daß nicht zu Wasser die Freude Werde, kommt ihr himmlischen Gratien und der Nahmenstag der hohen, der himmlischen Kinder sei dieser!Kommen will ichAber fraget mich eins, was sollen Götter im Gasthaus? Dem antwortet, sie sind, wie die Liebenden, feierlich seelig, Wohnen bräutlich sie erst nur in den Tempeln allein Aber so lange noch nach jenen genannt ist, Werden sie nimmer und nimmer die Himmlischen uns Denn entweder es herrscht ihr Höchstes blinde gehorcht dann Anderes Oder sie leben in Streit, der bleibt nicht oder es schwindet Wie beim trunkenen Mahl, alles Diß auch verbeut sich selbst, auch Götter bindet ein Schiksaal Denn die Liebenden all bindet des Lebens Gesez. Quelle: Hölderlin, Sämtliche Werke / Elegien und Epigramme, Hrsg.: D.E. Sattle |
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