2018, das Jahr Null des Maritums (neues Wassermann-Zeitalter), leitet eine Neugeburt ein. Die neue Zeitrechnung deckt sich mit der astronomischen Neuzählung, als Sinnbild einer neuen Ära, des neuen platonischen Weltenjahres. Das Wort Ära, Äon ist sinn- und sprachverwandt mit dem Wort Erz (Erzengel/Äonenengel). Das Projekt Involution stammt aus dem Erzgebirge/Äonengebirge, dessen Quelle die geheimnisvolle Mulde bildet. Das 220 km lange Muldental enthält 22 Aven und mündet bei Dessau in das Elbenland. Aven (Auen) sind kosmische Portale (Port-All, Allhäfen). Diese Schöpfungsmulde bezieht sich auf die urweibliche Marienenergie, die diesem Gebiet zugrunde liegt („Schwanenfeld“). Die Schöpfungsmulde leitet die astrologisch-astronomische Neugeburt ein. Die Kalenderreform steht für eine galaktische Neugeburt, die auch in Übereinstimmung zur Reformationslinie steht. Das Reformationsportal umfasst die Linie Wittenberg-Zwickau-Aue (polare Nord-Süd-Ausrichtung), dessen Breite 144000 Meter ist. Es ist vergleichbar einem geistigen Berggrat in exakter Nord-Süd-Ausrichtung, verbunden mit dem Äonengebirge und dem Elbenland.
Durch das Portal fließt die Veränderungsenergie der neuen Zeit, verbunden mit einer Zunahme an UfO-Sichtungen in diesem Gebiet, der Prozess der Kalenderreformation wird zugleich galaktisch unterstützt. Auch Lichtphänomene und Wetterabweichungen finden in diesem Raum statt. Das Martum (Maria gibt Zeugnis) oder Maritum (Wassermann-Äon) steht für das transzendente Königreich, welches der Reichsidee geistig zugrunde liegt und dieses Reich jetzt transzendiert. Die Reichsidee umfasste (einst) die Etablierung der Reiche 1-4 (Antichrist !) und die Transzendierung dieser Reiche durch das enthüllende Licht der Wahrheit (Gottesreich des Christus). Der Reformationstag 2018 stellt eine revisionistische Geschichtsforschung zu Verfügung, das heißt, die Überprüfung der Zeittafel deckt eine folgenreiche Geschichtsfälschung auf. Aufbauend auf die Geschichtsfälschung entstand unsere moderne Kultur mit ihren beeinflussenden Machtsymbolen. Darüber hinaus wurde der „Gregorianische Sonnenkalender“ anhand falscher Geschichtsdaten aufgebaut. Wenn sich die Geschichtsschreibung als grob verfälscht herausstellt, verliert dieser Kalender seine Voraussetzungen und er verliert damit auch die Machtbasis von Glaube und Würdigkeit (Glaubwürdigkeit). Fehlt der Glaube an diese Organisation aus Zeitstruktur, Religion, Politik und Finanzen, löst sich diese Struktur auf, ohnehin ist diese Organisation parasität, binär und dualistisch. Die Nornen spinnen die Fäden, fehlt der Glaube an die Organisation, reißt der Faden ab.
Numerologisch steht jetzt die Neugeburt des neuen Lunisolarkalender an. 31.10.2018 I 8102.01.13. Die 18 I 81 sind Maya-Portalzahlen, mit den zwei Stützen Zwickau (Müntzer, stützende St. Marien, 900) – Wittenberg (Luther, Reform, Übersetzung=Aufklärung). Der 13. steht für das Christusbewusstsein, der 13. Mond des Lunisolarkalenders. Sobald alle Begriffs- und Symbolbilder der alten verflossenen gregorianischen Zeit entspiegelt (übersetzt, geklärt) werden, können die alten Energien transformiert werden. Die Transformation muss aber durch die Menschen, durch Erkenntnis, geschehen.
Warum ist denn diese Kalenderreform jetzt so nötig ? Die astronomische Ausrichtung unseres Planeten zur Zentralsonne ist entscheidend. Je nach astronomischer Position erhält die Erde passende Energieinformationen; daher besitzt auch jeder Tag und jedes Zeitalter andere Energien. Durch den Sonnenkalender wurden wir vom natürlichen kosmischen Zyklus abgeschnitten, statt Zyklus und Rhythmus bestimmten Takt und künstliche Organisation unser Bewusstsein und damit auch unsere Handlungen. Der neue Mondkalender verbindet unser Bewusstsein wieder mit dem Naturzyklus, welcher ein weiblicher Zyklus ist. Unser Denken, Fühlen und Handeln wird dementsprechend weiblicher, harmonischer, friedlicher, sanftmütiger, natürlicher und kontemplativer – die einzige Möglichkeit der völligen Zerstörung zu entgehen. Dieser Lunisolarkalender wird unser Bewusstsein verändern. Jeder wird mit seinen Lebensgewohnheiten konfrontiert werden. Die Urvölker der monolithischen Kultur leben innerhalb des Mondkalenders in Einklang mit Mutter Erde. Ihr Kalender besteht aus 13 Monden mit 28 Tagen. Der Wochentag ist folglich in Übereinstimmung mit dem Mondstand. Das Bewusstsein ist in Übereinstimmung mit der weiblichen Urkraft. In der Übergangszeit kann parallel dazu der Sonnenkalender zur wirtschaftlichen und interregionalen Organisation weitergeführt werden. Es handelt sich aber um zwei parallel verlaufenden Zeitlinien, wovon nur die Mondzeit langfristig überdauern wird. Die Prophetien berichtet auch von der Einführung (Wiederkunft) der 13, die für Jesus, Mond, Mutter und Weltgericht (Geschichtsrevision) steht. Die Weltreligionen versöhnen sich durch das Muttersymbol. Das DACH, als transzendentes Hochgebiet und Martum (neue Zeitrechnung des Wassermanns) übernimmt dabei einen Führungsanspruch. Die Verantwortung liegt beim deutschen Volk, weil die Geschichtsrevision unsere historische und religiöse Geschichte betrifft und neu übersetzen muss, sie wird dann vom Volk übersetzt, nicht mehr von Fürsten und Pfaffen. Die Revision setzt die Kreuzigung in Verbindung mit den Kreuzzügen, weil dies der einzige logische Zusammenhang ist. Die gemeinsame Revision sollte eine vergleichende Geschichtsforschung betreiben. Vergleichen Sie die Zeitpunkte Jahr 1-96 (nach Christus) und das Jahr 1100 (nach Christus), vergleichen sie die geopolitischen Karten, Architektur, Sprache, Kultur und entspiegeln sie. Gibt es zwischen den Jahren 96 n.C bis 1095 n.C. Architektur, stichhaltige Funde, Symbole des Christentums oder Kultur ? Wäre es möglich die Geschichtsschreibung durch 1000 erfunden Jahre künstlich zu überbrücken, nur um Ursache und Wirkung zu trennen? Die Ursache war die Kreuzigung, die unmittelbaren Folgen waren die „Gregorianischen Reformen“ und die Kreuzzüge. Kreuztum (CT) und Mondtum (altdt. Alla – Mutter Gottes) wurden erst durch die Ritterorden ab dem 12 Jh. eingeführt. Adel, Klerus und Rittertum bauten eine dezentral verwaltete Reichsstruktur über Mitteleuropa. Ein neues römisches Rechts- und Ständewesen entstand. Das moderne Schuldgeldwesen entstand im 12 Jahrhundert durch die Finanzierung der Kirchen und Burgen. Die Sakramente wurden im 13 Jahrhundert eingeführt. Das Kloster- und Pilgerwesen im 12 Jahrhundert – eine neue Religion wurde durch machtpolitische Zusammenarbeit aus der Tiefe gehoben. Was wäre wenn die Ursache dieses religiösen Umbruchs Deutschland ist, dessen leidvolle Auswirkungen seitdem überwiegend das DACH-Gebiet betrafen ?
„Ich will Gottes Gesetz unterstehen – nicht römischen “ Luther
Hinterfragen Sie die Symbolik, denn die Symbole geben alles preis ! Hinterfragen sie Jesus, Konstanz, die Kreuzzüge, die Triebfeder der Kreuzzüge und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart.
Wenn Sie die alte Wappensymbolik in Fragen stellen, werden Sie wahrscheinlich von diesen Todessymbolen Abstand nehmen: das Kreuz, der Stern, der Reichsadler, die Orden, die Repräsentanten, die Religionen, die Anbetung des Tieres. Das neue Zeitalter sieht diese Symbol als vergiftet und unbrauchbar an. Allein Natursymbolik und kosmische Symbolik sind verwendbar. Das einzig brauchbare Kulturerbe besteht im wedischen, monolithischen Kulturerbe der Urkultur. Innerhalb des Sonnenkalenders besteht eine Kultur nur aus Sonnenkult, Todeskult, Halbwahrheiten, Dualität, Herrschaft, Geld und Macht, denn der Sonnenkalender trennt von der Erdverbundenheit und Allverbundenheit. Die gegenwärtigen Extreme und das grottige Bewusstseinsniveau (Reformation als Halloween statt als ‚All Hallows‘ Eve‘ – Vorabend der Allerheiligen / Maria) haben mittlerweile ein grenzwertiges Ausmaß angenommen, sodass der einzig sinnvolle Überlebensweg in der Annahme der neuen Zeit und des neuen spirituellen Bewusstseins liegt. Wer immer noch denkt, im alten System den destruktiven grottigen Kult weiterzuführen, wird diese Destruktion jetzt an sich selbst erfahren, denn in der (zyklischen) Jetztzeit erfolgt der Energieausgleich unmittelbar. Die Loslösung vom alten Reich und dessen Symbolik erfolgt nur durch Erkenntnis, eine autoritäre Herangehensweise ist unsinnig. Eine weitere starke Symbolik die jetzt transformiert werden muss, ist die psychologische Machtpyramide, das sogenannte Dramadreieck. Das Dreieck aus dem Rollenverständnis: „Täter“ – „Opfer“ – „Retter“ muss transformiert werden. Diese psychologischen Eckpunkte stehen für emotionales Mangelbewusstsein, das die Grundlagen der alten Zeit (Reich) bildete, denn der Emotionalkörper ist noch stark an das Mittelalter angebunden. Wir geben niemanden die Schuld(en) und machen uns frei von Schuld(en), denn „Täter“, „Opfer“ und „Retter“ gibt es nur im (dualen) Reich (1-4). Dieses weltliche Reich ist eine Erfindung um politische, religiöse und finanzielle Macht miteinander zu verbinden und damit Menschen umfassend zu kontrollieren. Das Auftürmen von politischer, religiöser und finanzieller Macht ist mit dem Lunisolarkalender unvereinbar. Der Glaube an Herrschaft und an die Reichshierarchie ist wahrhaft unvereinbar mit der neuen Zeit. Die 922 Jahre (Jahr 1096) nach der Kreuzigung, entsprechen numerologisch 9-22 ( 9: ursprünglicher November, Nova, Stern, Geburt, Novum, Erneuerung, 9 Monate Neugeburt sind 260 Tage, Vollkommenheit; 22: Geburtstag Marias – der Allerheiligsten, 22 Auen im Muldenland (Auenland), Meisterzahl – von der Dualität in die Polarität transzendierend. Die Neugeburt bezieht sich auch auf die neue Zeit, welche die alte Zeit transzendiert. Die theologische Symbolik ergibt wieder Sinn: der Baum des Lebens – die Welten-Esche, die Quelle des ewigen Lebens – das Bewusstsein über das Geheimnis der Zeit; Offen-bar-ung – Barbar-Öffnung – Portal der Reformation im „Barbarenland“; Weltgericht: revisionäre Entspiegelung und Entschlüsselung, Enthüllung, Sprachforschung, Anagrammierung, Gesetz des Ausgleichs).
Die Umsetzung der Kalenderreformation erhöht das Bewusstseinsniveau, weil die Menschen wieder mit ihrer Zeitwahrnehmung und Gegenwärtigkeit konfrontiert werden. Die Vergangenheit und die Zukunft finden ihren Mittelpunkt in der ewigen Gegenwart, die Jetztzeit ist die symbolische Zeit- und Portalöffnung nach oben in das Sein – in das Paradies.
Der Tempel des Paradieses ist in euch.
Der Tag der Abrechnung bezieht sich auf das (Giro)Kontobuch („Kalender“), auf die Bibel und auf die inkarnierte (Erben-)Gemeinschaft – Buch des Lebens und Involution. 22: letztes Kapitel der Offenbarung. Kapitäl: Abschluss einer Säule. Kapital (lat. capitalis): das Leben betreffend, caput: Kopf, Hauptsache, Hauptgut, Kopfzahl des Viehbestandes.Kapital: Ressource.
Wiedergutmachung der Kapitalschuld u.a. von Raub, Zins und Zinseszins. Das Kapitalkonto ist das letzte Konto im Hauptbuch.
Weimar: Weihe von Maria M.
Noahs Bund mit Gott (1.Mose 9,8-17)
Ergänzungen:
JC
*1063 + 33 = 1096 ┼
*1063 → *1967 = 904 Quersumme: 13
1096 → 2018 = 922 Quersumme: 13
1063 → 2019 = 956 Quersumme: 20
13: Transformation, Wandel, Mond, Christus, Maria, Wasser, Neubeginn
20: Quersumme2, 2.mal, Rückkehr, Wiedergeburt, Erwachen, Vergeistigung, Neuanfang, innere Neugeburt, Ausgleich und Gericht
*1967 gemäß Tora, *2018 astronomisch
2019 Äquivalenz und Ausgleich