Durch den Eintritt in das Zeitalter des Wassermanns steht uns ein ganzes Spektrum an neuen Fähigkeiten zur Verfügung. Die aufkommende Energiequalität erlaubt es jetzt einen sogenannten Lichtkörper entwickeln zu können und perspektivisch mit diesem durch den Kosmos reisen zu können. Es handelt sich um die spirituelle Raumfahrt, die jedoch auch einen spirituellen “Pilotenschein“ erfordert.
Die Lichtkörperentwicklung erfordert eine Reihe von geistigen Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um nach oben fliegen und aufsteigen zu können. Zwar erscheint dies ziemlich “abgehoben“, dennoch ist dies die einzige Möglichkeiten um der astralen Dualität zu entgehen. Die Dualität erfordert von Ihnen beständig Inkarnationen. Um alle Lebensaufgaben zu meistern, werden Sie wiederkehrend mit ihren Emotionen und Projektionen konfrontiert. Sobald Sie alle Emotionen und Projektionen auf der Astralkörperebene aufgelöst haben, erhalten sie die Fahrkarte, um dauerhaft als Geistwesen zurück in die Lichtwelt zu können.
Schauen wir uns mithilfe der Schematas diesen geistigen Weg zurück in die Einheit an. Bedenken Sie auch, außerhalb der lichtvollen Einheit ist alles astrale Illusion, Traum und Trennung (4D), was wir alle letztendlich durchschauen lernen müssen. Der Traum endet sobald das Wachbewusstsein eintritt. Wir stehen als Menschheit vor dieser Schwelle.
Der Logos ist das schöpferische Prinzip, das uns in die Welt bringt, uns dort erhält und uns auch wieder aus der Welt heraushelfen kann. Am Anfang war der Logos, der als symbolische Kraft uns mit allem verbindet. Er ist zugleich Wort, Lehre, Licht und Verstand. Durch ihn erfahren wir unsere schöpferische Kraft, die sich sexuell, spirituell, kreativ oder arbeitssam zeigt. Dies sind die unterschiedlichen Kanalisierungen der einen Kraft, die von uns niemals verschieden ist. Wir können sie unterschiedlich ausleben, aber wir sind niemals getrennt von dieser Kraft, weil wir sie als Bewusstsein, als Logos, selbst sind. Dementsprechend können wir diese Lebenskraft nach unten ziehen (Identifikation) oder nach oben ziehen (Sublimation). Je mehr wir uns mit Körper, Materiellen und dem Ego (Emotionen, Projektionen) identifizieren, desto stärker erfahren wir die (astrale) Dualität. Je mehr wir unser Klammern an die Identifikationen aufgeben, desto geistiger werden wir. Die Umwandlung von der Identifikation in das rein geistige Selbst-Bewusstsein nennt man Sublimation. Durch diese Arbeit an sich selbst werden wir frei genug, unabhängig vom Ego geistige Zusammenhänge zu “schauen“. Wir entdecken den Zugang zu Schönheit, Freigiebigkeit, Stille, Frieden, Liebe und inneres Licht, das dann sogar durch uns durchscheint. Natürlich können wir auch unsere Lebensenergie mit Geld verdienen, Ablenkungen und Spass verbrauchen, diesbezüglich gibt es nicht richtig oder falsch. Erst durch den Zugang zum Bewusstsein und zur Seele erhalten wir die Freiheit unsere Energie nach innen zu lenken, aufsteigen zu lassen und anschließend geistig zu schöpfen. Der absteigende schwarze Pfeil im Schema zieht die Lebensenergie nach außen und nach unten. Wir klammern uns an den Körper (oder an andere). Mit zunehmenden Alter verbraucht sich der Körper. Wenn wir aber unser Bewusstsein mit dem Körper identifizieren, werden wir zusammen mit dem Körper verwelken. Die Seele kann dadurch nicht ihr volles Potenzial erfahren. Der Astralkörper enthält durch das Körper- und Gruppenbewusstsein viele Verdichtungen, Projektionen und ungelöste Emotionen. Daher wird sich die Seele eine neue Inkarnation suchen, um die restlichen astralen Themen zu meistern. Ausgestattet mit den größten Vorsätzen, nehmen wir uns im jeden Leben vor, den Seelenplan zu meistern, stattdessen erschaffen wir uns unzählige Geschichten, die uns stetig nach unten und nach außen treiben. Nur wer sich Zeit für sich nimmt, hat Chancen sich selbst zu begegnen. Die jetzige Zeitqualität hält für uns die beste Gelegenheit bereit, sich und damit den Seelen- und Lebensplan zu verwirklichen. Es setzt aber voraus, dass Sie wissen was Sie wollen. Nicht der Plan des Ego sondern der Plan der Seele muss umgesetzt werden. Es benötigt daher ein Unterscheidungsvermögen und Entscheidungsvermögen. Der Seelenruf erfolgt aus der Stille heraus, die sie nur durch Sublimation (rechter aufsteigender schwarzer Pfeil im Schema) bzw. durch gesunde Selbstbeziehung wahrnehmen können. Im allgemeinen muss das eigene Schwingungsniveau soweit angehoben werden, dass eine Resonanz zu den Lichtwelten (geistige Welt) entstehen kann, dies setzt Reinigungsarbeiten voraus. Das innere Licht wird dann ausgedehnt. Das eigene Denken und Fühlen wird bewusst wahrgenommen und kann nun sogar verändert werden. Es entsteht erstmals die Freiheit überhalb der eigenen Emotionen und Projektionen sein zu können. Dieser Freiraum des „offenen Systems“ lässt neue Ideen und Weltanschauungen zu. Es entsteht eine geistige Öffnung, sodass die Seelen- und Geistführung dauerhaft wird. Durch das stattfindende Aufwachen und vor allem mit Hilfe der Lichtkräfte, können alle Bindungen, Emotionen und Projektionen losgelassen werden. Der Lichtkörper entsteht, durch ihn drückt Frieden, Heilung und Liebe aus.
Es gilt jetzt den universellen Schöpfungsplan zu erkennen und gemeinschaftlich umzusetzen. Das Selbst und alle Körper werden als Werkzeug und Fahrzeug für den Schöpfungs- und Lebensplan verstanden. Der Lichtkörper ist ein Werkzeug, kein Selbstzweck. Der Gebrauch des Fahrzeugs und Werkzeugs erfordert die spirituelle Reife. Das Fahrzeug nennt man: Mer (gegenläufig rotierende Tetraeder), Ka (feinstofflicher Körper) und Ba (Seele) – MerKaBa
Der physische Körper verschmelzt mit den feinstofflichen Energiekörper und verbindet sich mit der Seele. Nahezu mit Lichtgeschwindigkeit drehen sich zwei Sterntetraeder um den festen Sterntetraeder (Körper), infolgedessen wird wie bei einem Propeller ein Aufstiegssog erreicht. Reisen durch Dimensionen, Raum und Zeit werden möglich. Die Reiseziele stehen im Verhältnis zur Strukturresonanz, ähnlich wie der Astralkörper nachts auf Reisen geht. Es entsteht die Resonanz entweder zur Lichtwelt (ab 6 D) oder zur Astralwelt (4D). Die Energien dieser Umgebungen ziehen sich dann sogartig in die MerKaBa hinein. Entsprechend der Bewusstseinsstufe kann es aber zu Identifikationen und Anhaftungen mit der Umgebung kommen, das heißt, man wird an die Destination astral gebunden. Dementsprechend wird vor der Benutzung der MerKaBa ohne ausreichende geistige Vorbereitung abgeraten. Wir Menschen sind eigentlich für die Benutzung der MerKaBa zu unreif. Der einzige der die MerKaBa vollends sinnvoll ausführen konnte war Christus.
Mithilfe seiner geistigen Führung erhielt er den spirituellen „Pilotenschein“ durch die geistige Welt. Seine vergessene Lehre zielte auf das Vorleben der Wahrheit des Lichtkörpers. Dieses göttliche Lichtfeld ist imstande zu heilen, zu materialisieren, zu teleportieren, zu telepathieren und translokal zu reisen. Christus gab für die damalige Zeit den Beweis für die Präsenz der MerKaBa. Der Aufstieg aus der Dualität in die Lichtwelt der natürlichen Polarität (5D) vollzog er als erster. Wir sind als Jünger in seiner Nachfolge, um diesen Schritt ebenfalls zu bewältigen. Die Schleier zwischen der Lichtwelt und der materiellen Welt werden immer dünner, sodass der direkte Kontakt zu Christus (Aufstiegs-Lichtkörper-Bewusstsein) und zu den MerKaBa-Geistführern und geistigen (außerirdischen) „Fluglehrern“ immer klarer wird. Es liegt im Potenzial des Seelenplan diesen Schritt nach oben auszuführen.
Es gilt jetzt das universellen Bewusstsein auszudrücken. Die Bewegung im universellen Feld erfolgt durch Bewusstsein, nicht durch Brennstoffe. Die Bewegung der MerKaBa erfolgt also einzig durch Bewusstsein. Durch das kosmische Gesetz der Entsprechung gilt innen gleich außen, oben gleich unten. Die Antriebstechnologie von Flugobjekten ähnelt der MerKaBa, denn es handelt sich hierbei um Konstrukte gegenläufig rotierender (Tetraeder?)scheiben, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit multidimensional werden können. Die Bewegung erfolgt durch Bewusstsein und Strukturresonanz, weil im holografischen Universum alle Punkte miteinander verbunden sind. Außerirdische besitzen dieses geheime Wissen schon längst. Sternenvölker wenden dieses Wissen aber unterschiedlich an. Anziehung und Abstoßung gibt es zwischen allen Völkern, dies ist notwendig um der Genvermischung zu entgehen. Was im Kosmos gilt, gilt auch in der Welt: – Genvermischung zwischen Tieren, aber auch zwischen Rassen, sind äußerst kritisch zu sehen, weniger aus eth(n)isch-moralischen, vielmehr aus bio-kosmologischer Sichtweise. Reinheit wird in der geistigen Welt sehr hoch angesehen. Blut ist Blut. Wenn der Kosmos als geistige Grundordnung im menschlichen Bewusstsein einen Platz findet, dann gibt es auch eine Offenheit gegenüber Außerirdischen. Das menschliche Unterscheidungsvermögen muss aber gutartige von bösartigen Sternenvölker unterscheiden. Die Unterscheidungskraft ist eine geistige Reifeprüfung. In der längst unterwanderten und kommerziellen Spirituellen- und Esoterikszene gibt es hierzu meistens weder die nötige Offenheit hinsichtlich des Themas Außerirdische, noch die nötige Unterscheidungskraft zwischen Lichtwelt (positive geistige Welt – Lichtkörper) und Astralwelt (negative geistige Welt – Astralkörper). Daher ist von einer Lichtkörperaktivierung innerhalb der Szene abzuraten. Stattdessen ist es sinnvoller den Lichtkörper-Aktivierungsprozess als Weg der Hingabe (bedingungslose Liebe) und Dienst (Bhakti) anzufangen. Wer den Jesusweg und u.U. den Krishnaweg geht, wird auch dementsprechende Geistführung erhalten. Die Ausrichtung auf andere Techniken, Lehren und selbstgefällige spirituelle Lehrer ist meist vergeblich, von Sekten und Religionen ganz zu schweigen. Für Mitteleuropa (DACH) sollte Christus als Weltenlehrer an erster Stelle stehen. Sein höchst spirituelles Vorbild, das eurasisch-atlantische Urwissen und seine bedingungslose Liebe geben uns den Weg vor. Die Ahnen warnten stets vor Vermischung, Hybride, Bastarde und vor falschen Propheten und Lehren. Blut ist Blut. Der Sternenhimmel spiegelt sich auf dem „Dach“, um die Herkunft und die Bestimmung anzuzeigen.